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Kaufberatung Edelkompakt oder Systemkamera

An den 1/2.3" Sensor würde ich vorallem mit der P900 denken, wenn man die 2000mm will. Da kommt man mit den 1" Bridge Modellen auch mit Cropperei bei weitem nicht ran.
Ich habe die P7800 (1/1.7) und hatte z.B. eine SX50 (1/2.3") Der Unterschied ist sehr deutlich. Die 1/1.7" kann man bei Basis ISO noch wie aus einer DSLR im RAW entwickeln (kaum entrauschen, schön nachschärfen), bei den 1/2.3" geht das nicht mehr. Auch bei Basis ISO nicht.
 
Was heißt das jetzt für mich?

Bridge-Kameras mit großem Sensor scheint es noch kaum zu geben und wenn kosten die richtig was.
So wie ich herausgelesen habe, scheint die Panasonic und die G3X wohl derzeitig das Maß der Dinge zu sein!

Welche Alternativen würden sich mir noch bieten im DSLR oder DSLM -Bereich?

Wie gesagt, die kleine wird wohl immer dabei sein, da nicht groß und immer gut zu transportieren.

Edit: Die Olympus Stylus 1 hat mich nicht ruhen lassen, die Kamera wäre eig. perfekt. Nachdem ich mir diesen Test durchgelesen habe und mir dazu den Zoom angeschaut habe, bin ich stark begeistert (http://www.cnet.de/88127859/olympus-stylus-1-bridge-kamera-im-praxistest/).
Eigentlich ein perfekter Allrounder? Das "Tele" sollte ebenfalls für Nahaufnahmen bzw. Zoobesuche ausreichen!?
Von der Ausstattung bzw. vom verbauten Material sollte diese analog der XZ2 sein, richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Die Olympus Stylus 1 hat mich nicht ruhen lassen, die Kamera wäre eig. perfekt...

Aber die BQ ist nicht so gut - da sind sogar einige 'Minisensor-Kameras' besser. ;)
 
es gibt eben nicht die kamera für alles. am ehesten sehe ich aufgrund Deiner beiträge eine bridgekamera mit 1-zoll sensor als geeignet an.

FZ 1000 25 - 400mm in top BQ. / sony RX 10 WW? bis 200mm dto top BQ. / die neue canon G3X 24 - 600mm, was bisher zu sichten ist auch mit sehr gute BQ.
alle drei liegen preislich über der von Dir favorisierten Olympus Stylus 1, die mit 28 bis 300mm BW eigentlich auch ausreichen würde. nach obern gibt es via ausschnittvergrößerung immer etwas luft. 300mm auf 400mm ist gut vorstellbar. wenn 28mm als zu wenig eingestuft wird, dann gibt es nur die eine möglichkeit, einen WW-konverter. (aber bitte, nur ein markenfabrikat.)

selbst verwende ich für eine kamera mit der anfangsbrennweite 28mm den Lumix WWK "LWA 52" (faktor 0,75). damit erreiche ich 21mm bei ganz guter BQ, allerdings ist das ausgangsobjektiv ein spitzenteil.
ob es für die stylus einen passendnen WWK gibt, weiß ich nicht. zu berücksichtigen ist allerdings, die guten gläser liegen bei 200 bis 250 EUR und sind relativ groß und gewichtig. Sie sollten möglichst über einen objektivtubus
adapter angeschlossen werden können.

meine empfehlung geht zwar eindeutig zur GX3 aber mit dem kauf sollte man sich schon noch zeit lassen. der einstandspreis wird sich auf einen moderateren strassenpreis einpendeln.

liegt eine schnellentscheidung an, wäre die Olympus stylus 1 oder 1s meine wahl, sofern möglich mit WWK. die FZ 1000, zwar eine perfekte all-in-one, mir aber zu groß und die sony RX 10 hat eben nur 200mm native endbrennweite.

selbst habe ich als bridge noch die FZ 150 mit 25 - 600mm, an deren BQ es trotz mini sensor nichts zu meckern gibt. ISO-mäßig habe ich sie auf max. ISO 800 voreingestellt. low-light decke ich mit einer kompakten lichtstarken kamera ab.

gruß, mike
 
Aber die BQ ist nicht so gut - da sind sogar einige 'Minisensor-Kameras' besser. ;)

dem widerspreche ich vehement. die kleinen sensoren haben eine größeren tiefenschärfenbereich, was oft als bessere BQ gesehen und/oder verkauft wird, aber das sind zweierlei baustellen.

gruß, mike
 
Zur "BQ" kommen noch zwei wichtige Aspekte:
1. BQ ist in den letzten Jahren zunehmend eine persönliche Geschmacksfrage geworden.
2. Welches Ausgabemedium wird überhaupt angestrebt - zum "Bilder posten" auf facebuuk twitta & Co - also in Größenordnungen von 0,1 bis 0,5 MP(!) - reicht den meisten ja heutzutage sogar ihre Smartphone-Kamera aus.

Du kannst dir ja Bildmaterial von deinen Kandidaten "im Zoo" auf flickr anschauen, z.B.:
Stylus1 mit max 300mm
www.flickr.com/search/?text=stylus1 zoo
FZ1000 mit max 400mm
www.flickr.com/search/?text=FZ1000 zoo
HX400V mit max 1200mm
www.flickr.com/search/?text=HX400V zoo
usw. usw.
 
Dieses Thema beschäftigt mich auch immer wieder.
Ein Argument pro Systemkamera:
Staub auf dem Sensor.
Der versaut auch die schönste BQ!
Bei einer Systemkamera kann man den leicht wegmachen (lassen).
Bei einer Kompakten geht das schwer oder es ist teuer.
 
Wenn ich es schaffe, werde ich versuchen, morgen die Stylus1 mal auszuprobieren.

Irgendwie stimmt mich das ganze aber nicht so recht positiv! Ich bin kein Mensch der voreiligen Schlüsse, deshalb werde ich die Stylus 1 noch ausprobieren sonst werde ich es erstmal sein lassen.

Wenn Ihr so freundlich währt, so würdet Ihr mein Gemüt sehr positiv stimmen, wenn Ihr folgende Frage noch beantworten könntet (siehe auch weiter oben):

Welche Systemkamera wäre vergleichbar bzw. was müsste ich da kaufen? Ich komme immer mit dem KB-Äquivalent etwas durcheinander. Habe heute schon in meinem Buch geschaut, aber :confused:

Schade, dass der Bridge-Markt nicht mehr bietet. Ich weiß, eine mehr rhetorische Frage, aber an was liegt das genau?
 
Eine J4 oder S1 aus der Nikon 1 Serie wäre schon besser. Erstere gibts im Abverkauf zeitweise für sehr wenig Geld. Ebenso ist eine der kleinen Olympus PEN 2 oder 3 schon besser. Natürlich sind die Teleobjektive dann nicht mehr Jackentaschen tauglich und lichtstark sind die normalen am langen Ende auch nicht. Dort wird es dann teuer, richtig teuer. ;)

#Edit:
Nikon J4 vs. Stylus 1 vs. PEN-EPL5
http://j.mp/1IIndyf

10 Seiten schon? :)
Lesestoff: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1577051
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird bei Kameras mit fest verbautem Objektiv meist in KB Äquivalent angegeben (RX1, Coolpix A, SIgma DP... sind Ausnahmen).Und bei Wechsellinsen fast immer die echte Brennweite, nicht @KB.

Für 28-300@KB brauchst du bei 1" gerundet 10-110 und bei mFT 14-150. Wie sich das auf 2 Wechsellinsen erteilt, hänt vomAngebot es jeweiligen Herstellers ab, oft gibt es aber auch superzoom Objektive, die das in einem abdecken. Mit etwas Nachteilen bei der Bildqualität.
 
Hast du denn jemals eine Olympus Stylus 1 gehabt, oder wirfst du diese Erkenntnis einfach mal so unter das Volk.

Gruß Joachim

Ja, ich hatte die zusammen mit der Sony HX400V, die machte bei WW bessere Bilder (Schärfe, Auflösung etc.) Die Sony hat zwar andere Probleme (bei langen Brennweiten) aber da kommt die Stylus mit den 300mm KB eh nicht hin.
 
...
Schade, dass der Bridge-Markt nicht mehr bietet. Ich weiß, eine mehr rhetorische Frage, aber an was liegt das genau?
Ja, das ist echt traurig.
Mit der P900 kann man ja nur so gerade noch die Saturnringe aufnehmen (stand in einem Thread dieses Forums). Wenn man schon eine Bridgecam im Jahre 2015 kauft, sollte man doch erwarten, dass man damit mindestens alle Zwergplaneten unseres Sonnensystems auf den Sensor bekommt - sonst müssen das ja weiterhin die Astronomen mit ihren Teleskopen allein erledigen. Deshalb bin ich mir auch sicher, dass die Astronomen Schuld sind, dass die Weiterentwicklung der Bridgecams in den letzten 15 Jahren so stagniert ist.
;)
 
Meiner Meinung nach sind die Bridges die Kameras der Zukunft. :top:
Die P900 (überall vergriffen) und die P610 z.B. sind viel besser als die Vorgänger der letzten Jahren.

Ausserdem kommen immer mehr 1Zoll Bridge-Kameras mit sehr guter BQ auf den Markt: RX10, FZ1000, G3X usw. demnächst sicher auch von Nikon. :)
 
Ich hab schon vor Jahren lange vor den ersten 1" Kameras gesagt, dass das etwa die Sensorgrösse wäre, die für den Alltagsgebrauch eigentlich optial ist. Gross genug für Fotos ohne Blitz in einem normal beleuchteten Zimmer, wenn die Linse nicht zu lichtschwach ist. Und klein genug für wirklich handliche Sachen. Damals gab es zwischen FT und 1/1.6" nichts.

Ich finde dieses Segment im Moment spannender als die DSLR, weil sich hier gewaltig etwas an Neuerungen tut.

Ich selber war grade 3 Wochen in Asien. Hab dieses Mal zwar auch eine DSLR mitgenommen, die 645D, das aber primär weil ich noch Objektive für die suchte, die man natürliuch vor Kauf probieren will. OK, an einem Tag hat sie sich dann als sehr wichtig erwiesen, weil das neu gekaufte Objektiv 300mm hatte und unerwartet Tierfotos auf dem Programm standen, die ansonst mitgenommene G1X II aber nur 120mm bietet. Und natürlich habe ich sie auch sonst mal verwendet. Schwerpunkt war aber zum ersten Mal eine Kompakte, eben die G1X II.

Die optische Leistung solcher Kompakten ist beachtlich. Viel entscheidener als teilweise nur recht kleine Unterschiede bei Dynamik, ISO Leistung,.. ist aber das passende Objektiv an der Kamera, da man ja nicht wechseln kann. Siehe mein Beispiel oben: Die G1X II ist zwar lichtstark und hat einen grossen Sensor, doch fliegende Fische in der Natur scheitern damit an der Brennweite.

Bei Systemen kauft man sich erstmal einen Body, möglichst gute Sensorqualität, der auch gut in der Hand liegt, aus einem System, zu dem es prinzipell auch Linsen gibt, die zu den Anforderungen passen - oder aus dem System wo man schon Linsen hat.

Bei der Kompakten akuft man in der ersten Linie mal das passende Objekktiv, und dann Sebsor und Handling. Oft geht das aber in Foren vergessen. Und es wird auch beim Verlgeich mehrere Komapkter gleich über Dynamik, das letzte bisschen Randschärfe usw diskutiert, und der vermeintliche Sieger ist in Wahrheit wegen falschen Brennweitenbereichs für den Fotografen, der die Kamera nutzen will, einfach nur ein Verlierer.
 
Wenn ich es schaffe, werde ich versuchen, morgen die Stylus1 mal auszuprobieren.

Irgendwie stimmt mich das ganze aber nicht so recht positiv! Ich bin kein Mensch der voreiligen Schlüsse, deshalb werde ich die Stylus 1 noch ausprobieren sonst werde ich es erstmal sein lassen.

Wenn Ihr so freundlich währt, so würdet Ihr mein Gemüt sehr positiv stimmen, wenn Ihr folgende Frage noch beantworten könntet (siehe auch weiter oben):

Welche Systemkamera wäre vergleichbar bzw. was müsste ich da kaufen? Ich komme immer mit dem KB-Äquivalent etwas durcheinander. Habe heute schon in meinem Buch geschaut, aber :confused:

Schade, dass der Bridge-Markt nicht mehr bietet. Ich weiß, eine mehr rhetorische Frage, aber an was liegt das genau?


hallo Daltimo,

ganz gute einstellung. auch ich bin kein freund von schnellschüssen.

aus eigener erfahrung mit MFT-kameras könnte ich mir als systemkamera könnte die panasonic GX7 mit 14 - 140mm objektiv gut vorstellen. die GX7 ist jetzt günstig zu bekommen. (ablösung steht an, was die sehr gute GX7 überhaupt nicht schlechter macht.) das 14 -140/I hatte ich selbst schon auf meiner G1 und war sehr zufrieden. das 14-140mm/II, etwas kleiner und leichter, wird sogar besser bewertet als die erstversion.

der bridge markt bietet schon mehr, allerdings nicht mit 1-zoll sensor. die canon G3X habe ich selbst im visier. bei panasonic könnte sich auch noch was tun. immer wieder wird eine FZ 300 rumort. soll angeblich eine ganz neues design haben. vorstellung noch diesen monat. vielleicht ist die FZ 300 eine weitere 1-zoll bridge, im messucherdesign mit zoomobjektiv bis 300mm, was ja aus der bezeichnung abgeleitet werden könnte. wenn dem so wäre, könnte sie mit einem zoom bis 300mm deutlich kompakter und leichter ausfallen aber das ist alles rein spekulativ, habe keinerlei infos dafür. als pendant zu Oly's Stylus durchaus auch vorstellbar, wer weiß?

FAZIT: würde mir einfach noch etwas zeit lassen.

gruß, mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst Bänker oder sehr vermögend sein bei Deinem beneidenswerten Kamerafuhrpark. Wie machst Du das nur? :D Findest Du da noch Zeit, für Urlaube am Meer oder in entfernten Ländern? Ich hatte die J4 mal in der Hand. Man mag mich verurteilen, aber ich mag die schweren Magnesiumgehäuse nicht und würde auch meiner RX100 lieber ein Kunststoffkleidchen anziehen. Ist mir sympathischer.
 
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