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E-System in 2 Jahren spiegellos?

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Scheint so.
Ein PC ist im Vergleich trotz höherer Taktfrequenz und von mir aus Quadcore einem Embedded-System mit z. B. 400 MHz bei Echtzeitanwendungen, wie es eine kamerainterne RAW-JPG-Konvertierung ist, unterlegen. Der PC schleppt nämlich zu 95% einen "benutzerfreundlichen" Overhead an Oberflächenbequemlichkeits-und-Bedienfehlerverhinderungssoftware mit sich herum, der wahnsinnig viel Zeit frißt und eine Menge Daten von einer Ecke in die andere schiebt. Das ist ungefähr so, als würde man eine Milchdose mit einer Schubkarre transportieren.

Hallo,

die Grundaussage ist richtig, die Begründung falsch. Der Grund, warum ein spezielles Embedded System bestimmte Dinge schneller kann, liegt daran, dass ASICs (Anwendungsspezifische Integrierte Schaltungen) verwendet werden, d.h. eine direkt in Hardware gegossene Lösung und keine Softwareemulation auf einem Prozessor, der dafür eigentlich nicht gedacht ist.

Gruß, ixo
 
Was will ich mit einer weiteren E-3? Ich schrieb, dass ich eine Kamera auf Stand der aktuell verfügbaren Entwicklung will!

Die E-3 ist der Stand der aktuell verfügbaren Entwicklung im oberen Segment bei Olympus. ;)

Und keine Angst, ich verstehe schon was du meinst. Aber ändern wird man es nicht können. Andererseits glaube ich nicht, dass der amerikanische Produktmanager die richtige Quelle für eine zementierte Aussage mit diesem Inhalt ist, weswegen abwarten nur richtig sein kann. Man kann es doch auch positiv sehen, wenn es wirklich zwei Jahre wären, heißt das doch nur, dass die kommende E-5 schnell einen Nachfolger bekommt. Das wird doch stets gefordert ;)
 
*seufz* warum kündigt Oly nicht einfach den E-3 Nachfolger an... mit paar groben Eckdaten und einem ungefähren Erscheinungstermin... :cool:

Nicht, dass ich mich auf die spiegellose Zukunft nicht freuen würde, meine Traumvorstellung an eine solche Kamera habe ich ja schon geäußert ;)
 
Hallo,

die Grundaussage ist richtig, die Begründung falsch. Der Grund, warum ein spezielles Embedded System bestimmte Dinge schneller kann, liegt daran, dass ASICs (Anwendungsspezifische Integrierte Schaltungen) verwendet werden, d.h. eine direkt in Hardware gegossene Lösung und keine Softwareemulation auf einem Prozessor, der dafür eigentlich nicht gedacht ist.

Gruß, ixo
Ich würde eher sagen, dass da auch ASICS oder auch FPGAs mitspielen. Ein DSP alleine macht auch schon gewaltig Dampf.;) Die Zusammenarbeit und der schlank gehaltene Code machen das Tempo.
 
Hallo,

die Grundaussage ist richtig, die Begründung falsch. Der Grund, warum ein spezielles Embedded System bestimmte Dinge schneller kann, liegt daran, dass ASICs (Anwendungsspezifische Integrierte Schaltungen) verwendet werden, d.h. eine direkt in Hardware gegossene Lösung und keine Softwareemulation auf einem Prozessor, der dafür eigentlich nicht gedacht ist.

Gruß, ixo
Das ist der Punkt! Wenn oft benötigte Anweisungen in Hardware implementiert sind, schleppt nicht jede Anweisung dieser Art einen Schwanz von anderen Anweisungen hinter sich her. Das ist hohen Taktraten und der Effektivität von Caches, in denen der ganze Schwanz drin steckt, deutlich überlegen.
Deshalb habe ich keine Sorgen, dass es nicht irgendwann massentaugliche und vor allem günstige digitale Sucher gibt, welche den optischen Sucher aussterben lassen. Kostet halt erst mal Entwicklung und Neuentwicklung und Weiterentwicklung ....

EDIT: Dank an andchr!!! Du hast natürlich vollkommen Recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde eher sagen, dass da auch ASICS oder auch FPGAs mitspielen. Ein DSP alleine macht auch schon gewaltig Dampf.;) Die Zusammenarbeit und der schlank gehaltene Code machen das Tempo.

Ich kann mir gut vorstellen, dass die konsequente Verwendung von Signalprozessoren und / oder ASICs auch das Problem des lahmen "electronic viewfinders" lösen könnten. Parallelisierung ist da ja wohl nicht das Problem . . .

Gruß, ixo

. . . hoffend, dass meine Objektive durch die Entwicklung nicht doch vorzeitig überholt sein werden . . .

Edit: oops, mehrere Dumme, ein Gedanke ;)
 
Wie hochauflösend müsste ein solcher elektronischer Sucher sein, dass er ohne Zeitverzögerung und ohne Farbverfälschungen an einen optischen Sucher nur annähernd heran kommt....

Die Auflösung hat ja nix oder nur sehr wenig mit der Zeitverzögerung oder den Farben zu tun.

Mir persönlich ist es ehrlich gesagt völlig wurscht ob der Sucher das anzeigt was da vor der Linse in natura ist.

Ich will das er !!EXAKT!! das anzeigt was der chip mit der dahintergeschalteten engine/prozessor in den speicher schreiben wird.
Supermegalivepreview mit echter Tiefenschärfe-Vorschau, etc.pp...

Ich kann es garnicht erwarten bis da was spiegelloses kommt.
Vielleicht sehen wir einen Nachfolger der kleinen Bodies bei denen alles kompakt ist und dann die nachNachfolger der E-x und E-xx die im grossen und ganzen die Masse der heutigen Bodies aber dafür mehr drin haben:
2. Batterie vielleicht oder eine neue grössere Batterie, einen richtig guten Blitz der versetzt zur Objektiv-/Sensorachse nach oben ausfährt.

Bei der E-x vielleicht als Mega-AF-Hilfslicht damit mann ganz im Dunkeln noch auf 20m Enft. vom Objekt schnell den Fokus hinbekommt.


Oder sowas wie bei der alten Nikon F3 wo der ganze Sucher gegen verschiedene ausgetauscht werden kann. Schön im Body inegriert aber Wahlmöglichkeiten; einen mini-Lichtschachtsucher oder so...

Hier noch ein paar Gedanken von Kirk Tuck:
http://visualsciencelab.blogspot.com/2010/02/how-would-i-design-perfect-camera-for.html

Wie auch immer, ich denk OLY versteht sich ja immer in erster Linie als Objektivhersteller und da werden die nicht unbedingt nur kleine Dinger produzieren wollen. Dickes geld für dicke Dinger oder so.

Ja, es gibt natürlich auch teuere kleine aber, wie mir ein leitender Angestellter vom führenden deutschen Premiumobjektivhersteller mal gesagt hat "im Grunde machen wir auch nix anderes als N oder C, wir schmeissen halt nur viel mehr weg und verkaufen nur das absolute top zeug was übrig bleibt. Den Ausschuss lassen wir uns halt dann mitbezahlen".
 
Mir persönlich ist es ehrlich gesagt völlig wurscht ob der Sucher das anzeigt was da vor der Linse in natura ist.

Ich will das er !!EXAKT!! das anzeigt was der chip mit der dahintergeschalteten engine/prozessor in den speicher schreiben wird.
Supermegalivepreview mit echter Tiefenschärfe-Vorschau, etc.pp...

Ich kann es garnicht erwarten bis da was spiegelloses kommt.
bleibt.

Genauso sehe ich das auch. Diese Sucher werden in absehbarer Zeit den optischen überlegen sein.

Und FT wird es weiterhin geben!!! Das ist quasi die "Rennabteilung" von Olympus.

Weiter so! Ich bin hochgradig gespannt.
Gruß
PeterE
 
Wenn die neue Technik gut ist, dann hab ich absolut nichts gegen solche Innovationen. Anfangs wird natürlich jede technische Neuerung schlecht geredet. LiveView war anfangs auch ganz was böses, genau wie Video. Hat sich durchgesetzt und ist auch gut so. Ich bin gespannt und denke, da wird was tolles rauskommen.
ABER: Im Fotografiebereich hat man ein System mit dem Grundgedanken des Bausteinprinzips mit weitreichender Kompatibilität. Und eben um diese mache ich mir zur Zeit Sorgen. Ein aus von FT wäre für mich als Student ein herber finanzieller Schlag mit drastischem Wertverlust meiner Linsen. Auch wenn ich meine Oly-Ausrüstung liebe, so spuken derzeit doch Gedanken im Kopf, die mich daran denken lassen, meine Objektive (die ich allesamt günstig geschossen habe) jetzt mit wenig Wertverlust zu verkaufen und zu Canon zu wechseln.
Und da haben wir das Problem. Viele werden aufgrund der mangelnden Informationspolitik seitens Olympus nervös. Einige wechseln, andere verhängen zumindest einen Investitionsstopp.
 
Bei der Panikmache fällt mir spontan ein: Früher war mehr Lametta! ;)

FT Glas wird durch einen fehlenden Spiegel nun sicher nicht gleich zerfallen ... irgendwem wird schon was Sinniges einfallen um den zusätzlichen Platz in den FT Gehäusen zu nutzen ... ich hoffe da ja nach wie vor auf eine 3-Sensoren-Lösung für mehr Sensorfläche im FT Gehäuse.
 
Andererseits glaube ich nicht, dass der amerikanische Produktmanager die richtige Quelle für eine zementierte Aussage mit diesem Inhalt ist, weswegen abwarten nur richtig sein kann.
Das denke ich auch.
Allerdings sind solche vagen Ankündigungen nicht geeignet, die User bei der Stange zu halten. Denn da machen sich viele plötzlich (un)begründet Sorgen um die Zukunftstauglichkeit (bin soeben auch am überlegen, ob ich nicht eher warte bevor ich mir ein teures 7-14 kaufe) und wenn es dann doch nicht kommt, nimmt man Aussagen von Verantwortlichen eh nicht mehr ernst (siehe 100er Macro, siehe Ankündigungsdatum P2 :ugly: ).
So gut Oly auch im Objektivbau ist, was Marketing und PR angeht sind sie Stümper.

Zudem müssen sie wirklich aufpassen, dass sie nicht durch zuviele Richtungswechsel die Kundschaft vergraulen.
Statt irgendwelche vagen Zukunftsvisionen rauszuposaunen, würde es mich als Kunden z.B. extrem deutlich mehr zufriedenstellen, wenn mal endlich was bezahlbares im Bereich 200-400/4 o.ä. kommen würde.
 
Das denke ich auch.
Allerdings sind solche vagen Ankündigungen nicht geeignet, die User bei der Stange zu halten.

Zudem müssen sie wirklich aufpassen, dass sie nicht durch zuviele Richtungswechsel die Kundschaft vergraulen.

Hallo Nightlight!
Ich denke dass Olympus fieberhaft versucht seinen momentanen Vorsprung im Bereich der spiegellosen Kameras auszubauen und zu festigen und dabei vielleicht etwas schlingert. Man muss jetzt jede sich bietende Lücke füllen um dem "Gegner" kein mögliches Terrain zu überlassen.

Die Richtung ist aber klar. Und ich bin felsenfest überzeugt, dass auch FT bleiben wird. Die dort möglichen und sinnvollen Optiken machen an mFT wenig Sinn. Wie ich schon mal schrubte, FT ist quasi die "Rennabteilung". Das ist das Aushängeschild für das Machbare, die tollen Optiken und die technik-gespickten Gehäuse. Wenn mFT läuft, ist das die elitäre Abrundung nach oben.

Gruß
 
Ich z.B. hätte dafür gerne 3000,- ausgegeben, auch wenn's ein 4,5 würde. Jetzt allerdings bin ich nicht mal mehr bereit, mir einen Telekonverter zu kaufen, bevor ich weiß, was mit FT wirklich passiert.
 
Bei der E-x vielleicht als Mega-AF-Hilfslicht damit mann ganz im Dunkeln noch auf 20m Enft. vom Objekt schnell den Fokus hinbekommt.

Hallo
schon mal in ein starkes Hilfslich schauen müssen? Gesichter wirst du wohl da nicht aufs Bild bekommen
 
Irgendwie würde es mich wundern, wenn Olympus den FT-Kundenstock vergraulen wollte. Natürlich wäre es möglich, wenn diese Kunden nur unwesentlich zum Gewinn beitragen, aber ist das wirklich so?
Im Nachbarforum hat es schon jemand erwähnt: Sollten die teuren FT-Objektive nicht mehr zukunftstauglich sein müßten alle Besitzer dieser Objektive in mehr oder weniger Jahren völlig unbelastet von kompatiblem Altglas eine neue Systementscheidung treffen. So mancher würde dann wohl aus Prinzip nicht mehr auf Oly setzen. Ob das gewünscht ist? Wie schon oben gesagt, wohl nur, wenn mit FT sowieso nichts zu verdienen ist (was ich nicht glaube).
Ich hätte nichts dagegen, meine Objektive an einen FT-Body mit mFT-Innenleben zu schrauben, nur soll dann der Body etwas größer sein, am besten E-1-like. Mich würde es nicht wundern, wenn FT dann wie oben beschrieben die Premium-Linie zu mFT wird, aber eben spiegellos. Derzeit ersetzen die mFT-Obektive ja in keinem Fall die FT-Objektive. Und wenn ich mir die Preise für diese nicht abgedichteten, verzeichnenden Objektive von Panasonic ansehe (von den Olys rede ich lieber nicht), wer soll denn dann lichtstärkere und abgedichtete mFT-Objektive noch bezahlen können, sollten sie je gebaut werden?
Also ich könnte mir gut vorstellen, dass spiegellos die Zukunft für FT und mFT ist, mFT aber die günstigere Variante bleibt (eigentlich muss man sagen wird, noch ist ja ein E-620 DZ-Kit günstiger als die E-P2).
 
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