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E-System in 2 Jahren spiegellos?

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...Ich stelle mir gerade auch vor, wie unlustig man bei einem abgedichteten Gehäuse mit mFT-Auflagemaß und einem fast schon aus dem Gehäuse rausguckenden Sensor mit offenem Verschluss bei Wind und Wetter Objektive wechselt...
So können eigentlich nur echte Theoretiker argumentieren. Hast Du mal in die, Dir angeblich wohlbekannte, G1 hineingeschaut? Außer der Filterfläche und den Kontakten ist da nix zum verwehen.

Selbst die naivsten Spiegelfechter können doch nicht wirklich glauben, dass ein offenes DSLR Gehäuse, mit freiliegendem Spiegel, Sensor, Verschluss und 2-5000 superhochpräzisen Edelkreuzsensoren, dem Staub keine Change gibt – und da würdest Du gern bei Wind und Wetter den Sand Deines Lieblingsspielplatzes einwehen lassen?

:lol:
 
So können eigentlich nur echte Theoretiker argumentieren. Hast Du mal in die, Dir angeblich wohlbekannte, G1 hineingeschaut? Außer der Filterfläche und den Kontakten ist da nix zum verwehen.

Ja, und ich habe mich da im Gegensatz zur E-3 davor gegraust unter rauhen Bedingungen ein Objektiv zu wechseln.

Selbst die naivsten Spiegelfechter können doch nicht wirklich glauben, dass ein offenes DSLR Gehäuse, mit freiliegendem Spiegel, Sensor, Verschluss und 2-5000 superhochpräzisen Edelkreuzsensoren, dem Staub keine Change gibt – und da würdest Du gern bei Wind und Wetter den Sand Deines Lieblingsspielplatzes einwehen lassen?

:lol:

Es ging erstens weniger um Staub, als viel mehr um Nässe, die mit Spiegelkasten deutlich einfacher vom Sensor fernzuhalten ist, und zweitens darum, dass man bei Wind sehr leicht mit dem abgenommenen Objektiv (im Falle mFT) auf den schön offenen Sensor aufsetzen kann. Sollte Dir das mal passieren, stell ich mich auch hin und LOL mir einen weg.
 
Heh, jetzt schon zum 147x: da ist kein offener Sensor, da ist eine Glasfläche. Warum Du jetzt grad Befürchtungen hast, diese würde leichter verschmutzen, benetzen oder verkratzen, als all das andere Zeugs, was da sonst so im Spiegelkasten herumwippt, das weiß sicher nur Dein Kameracaddy.
...Es ging erstens weniger um Staub, als viel mehr um Nässe, die mit Spiegelkasten deutlich einfacher vom Sensor fernzuhalten ist, und zweitens darum, dass man bei Wind sehr leicht mit dem abgenommenen Objektiv (im Falle mFT) auf den schön offenen Sensor aufsetzen kann...
Du meinst allen Ernstes, Verschluss und Spiegelchen schützen den Sensor vor Feuchtigkeit? :D


Mal praktisch: Wenn bei mFT 3 Tropfen Wasser ins Bajonett hüpfen, dann wische oder tupfe ich die ab. Wie und vor allem, wo findest Du Deine Tröpfchen wieder, wenn sie nicht direkt auf dem (Wind- und Wetterschutz-)Spiegel gelandet sind?

…und dass mit dem "Aufsetzen" erklärst Du mir mal beim Bier, ja?
(nüchtern werde ich das wohl nicht kappieren)
 
Heh, jetzt schon zum 147x: da ist kein offener Sensor, da ist eine Glasfläche. Warum Du jetzt grad Befürchtungen hast, diese würde leichter verschmutzen, benetzen oder verkratzen, als all das andere Zeugs, was da sonst so im Spiegelkasten herumwippt, das weiß sicher nur Dein Kameracaddy.

Dann kratz doch mit dem Objektivbajonett mal zum Spaß dadrauf; mal schauen, wie Dir das Glas dann gefällt.

Du meinst allen Ernstes, Verschluss und Spiegelchen schützen den Sensor vor Feuchtigkeit? :D

Nein, die Tiefe des Spiegelkastens sorgt aber dafür, dass nicht jeder Minitropfen gleich zum Verschluss bzw. Sensor gelangt, sondern sich ganz vorne in den ganzen Plastikrillen und Vertiefungen (fernab der AF-Sensorik) verläuft.

Mal praktisch: Wenn bei mFT 3 Tropfen Wasser ins Bajonett hüpfen, dann wische oder tupfe ich die ab. Wie und vor allem, wo findest Du Deine Tröpfchen wieder, wenn sie nicht direkt auf dem (Wind- und Wetterschutz-)Spiegel gelandet sind?

Im Spiegelkasten, irgendwo. Ab einer bestimmten Menge Wasser schützt auch der Spiegelkasten nicht davor, dass AF-Sensoren und Verschluss nass werden, das ist klar. Man wechselt Objektive aber auch nicht unter Monsun-Regen, sondern höchstens bei leichtem Nieseln – dass man sich mit mFT auch leichtem Nieseln fernhält und darum solche Situationen nicht kennt, ist mir klar. Nur sollte man dann lieber sich selbst als Theoritiker abtun und nicht andere. :evil:

…und dass mit dem "Aufsetzen" erklärst Du mir mal beim Bier, ja? (nüchtern werde ich das wohl nicht kappieren)

Wenn ich die Reparatur nicht bezahlen muss, führ ich Dir das sogar sehr gern vor. :p
 
Also Crushi, bei aller Sympathie, aber ich kann Dein Argument auch nicht nachvollziehen. Spiegel und Verschluss ist bestimmt sand- und wasserempfindlicher als das Sensordeckglas, und stellen auch keinen Schutz gegen diese Einflüsse dar. Wenn Sand in die Kamera kommt, breitet der sich aus, das liegt in seinem Naturell. Und Feinmechaniken sind sein Beuteschema.

Auch habe ich gerade mal mit meinem 14-54er versucht, wie tief ich irgend ein Bauteil des Objektivs in meine E-500 bugsieren kann. Ich glaube nicht, daß ich dabei je über 20 mm gekommen bin. Mit kleineren Objektiven mag das anders aussehen, aber auch da passiert sowas nicht "einfach so".

Objektivwechsel waren - zumindest in meiner Wahrnehmung - schon immer kritische Momente, die ich hochkonzentriert und sorgfältig durchführe.

Nichts für ungut,

LG, Joe
 
[...] Spiegel und Verschluss ist bestimmt sand- und wasserempfindlicher als das Sensordeckglas

Okay, aber wenn Du's bei MFT nicht mitkriegst, hast Du die Wassertropfen bei der ersten Aufnahme auch im Verschluss. Beim Spiegel verteilst Du den Tropfen höchstens auf die Mattscheibe. Ist aber jetzt auch egal, meinetwegen bin ich pingelig, eitel oder was weiß ich. Mir kommt das mFT-Bajonett jedenfalls aufgrund dieser Bedenken nicht für Einsatz unter rauhen Bedingungen in Frage.

Wenn Sand in die Kamera kommt, breitet der sich aus, das liegt in seinem Naturell. Und Feinmechaniken sind sein Beuteschema.

Ich wollte nicht während eines Sandsturms Objektive wechseln, sondern höchstens bei Nieselregen.

[...] Auch habe ich gerade mal mit meinem 14-54er versucht, wie tief ich irgend ein Bauteil des Objektivs in meine E-500 bugsieren kann. Ich glaube nicht, daß ich dabei je über 20 mm gekommen bin. Mit kleineren Objektiven mag das anders aussehen, aber auch da passiert sowas nicht "einfach so".

Du hast offenbar noch keine mFT mit offenem Bajonett in der Hand gehabt. Wenn Du da 20mm geschafft hättest, hättest Du die Filtergläser vor dem Sensor durchbrochen und wärst schon auf der Fokusebene.

Dieser Miniaturkram ist einfach nicht für mich und meine Arbeitsweise/Motorik gebaut.

Nichts für ungut

Schon okay. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke :top:, ich wundere mich auch schon seit diversen Seiten.

Sagt mal, glaubt Ihr eigentlich alles was Ihr irgendwo lest so völlig unkritisch und unbesehen?
(...)
Leute, atmet mal bitte mal tief durch, überlegt, ob Ihr hier nicht gerade extrem überreagiert... und geht lieber fotografieren :)

Wie das Interview im Moment bewertet wird, ist mir völlig egal.

Ich finde es - noch mal - insofern bemerkenswert, als es genau das abbildet, was imho tatsächlich zu erwarten ist:

Ihr sprecht mir aus der Seele.:)

Machen wir uns nichts vor: Eine Modernisierung, (...)
Sorry, diese "Modernisierung" ergibt bei FT einfach keinen Sinn, (...)

Ich mache mir nichts vor. Ich weiß was geht und ganz logisch und folgerichtig kommen wird, aus verschiedenen Gründen.;)

Wenn das Ganze dann so handlich ist wie eine E-30, dann bin ich voll zufrieden.

Nochwas zu Spiegel und Dreck und Feuchtigkeit:
Feuchtigkeit schert sich nicht um den Klapperkram vor dem Sensor und auch nicht um den Verschluß. Die übelste Feuchtigkeit ist Kondenswasser im Inneren durch Temperaturwechsel! Die entsteht auch innen auf den Platinen und hinter den Filtern auf dem Sensor direkt und aus einer wirklich dichten Kamera käme sie auch so schnell nicht mehr heraus. Zum Glück haben die ja alle vorne noch das große Loch.
Staub wird durch den Spiegelklapperatismus erst richtig herumgewirbelt und landet dann durch den für die Belichtung geöffneten Verschluß auf dem Staubrüttlerglas. Die Change für Staub auf dem Staubrüttlerglas sinkt mit ruhigerer Luft im Bereich vor dem Glas ohne den Klapperatismus. Die dauernde Putzerei der Nicht-Oly-Besitzer spricht doch Bände. An meiner E-P2 habe ich jetzt schon drinnen und draußen recht oft die Objektive gewechselt. Bisher sehe ich noch keinen Dreck auf dem Sensor. Eine gute Sache wäre insofern das Schließen des Verschlusses beim Ausschalten der Kamera. Das hätte aber wieder den Nachteil, dass der nun wirklich sehr empfindliche Verschluß (der auch recht weit vorne sitzt, wie man bei einer Auslösung ohne Objektiv sehen kann) leicht beschädigt werden kann. So wie es jetzt ist, ist es vermutlich die beste Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

momentan arbeite ich zuviel, habe mir aber den Thread mal durchgelesen... sehr interessant.

Unterm Strich ist doch nichts gesagt worden, ausser das was tatsächlich irgendwann zu erwarten ist. Und ob der gute Mann überhaupt einen blassen hat wann das so eintritt, wage ich zu bezweifeln.

Wenn Olympus an FT festhält (und das hoffe ich doch stark), dann sollten sie jedoch mal einen E-3 Nachfolger ankündigen und eine Roadmap aufzeigen um die Leute bei Laune zu halten.
Aber zur PMA hat Olympus eigentlich noch nie große Ankündigungen im DSLR-Bereich gemacht, also warum sollten sie diesmal?

Ansonsten, falls der Spiegel mal wegfällt, wäre tatsächlich deutlich mehr Raum um über alternative Sensortechnologien nachzudenken. Sei es der viel zitierte "Trine-Sensor" (viel Spass beim Ausrichten, und IS können wir dann wohl auch vergessen) oder andere wilde Konstruktionen über die wir noch gar nicht nachdenken.
Alles ist möglich.

Ich würde mich da nicht zu viel an alten Zöpfen festklammern, aber ich möchte ein Werkzeug in die Hand bekommen mit dem ich Spass am arbeiten habe und dazu gehört auch der Blick durch einen schönen Sucher, welche Technik hinter diesen Sucher steckt, ist dann wieder was anderes. Auf GH-1 Niveau wird er mich jedenfalls noch nicht von einer DSLR weglocken können. Aber die Zeit wird hier einiges richten.

Dennoch: Olympus komm in die Puschen und beweise durch Taten, dass Dir FT noch wichtig ist (auch ausserhalb der SG-Linsen und E-620er Bodies).

Gruß
Daniel
 
...
Nein, die Tiefe des Spiegelkastens sorgt aber dafür, dass nicht jeder Minitropfen gleich zum Verschluss bzw. Sensor gelangt, sondern sich ganz vorne in den ganzen Plastikrillen und Vertiefungen (fernab der AF-Sensorik) verläuft. ....

Wenn der Verschluß auch noch wegfällt, dann läßt sich der Übergang Bajonett/Kamerainnenleben luftdicht bauen und völlig ohne Mechanik. Hinsichtlich Robustheit kein Vergleich mit dem jetzigen System.
Sogar ein leicht wechselbarer AA-Filter wäre denkbar (na?).
Oder ein Staubfilter, den man rasunehmen und bei 40° Feinwäsche mitwaschen kann, falls er sich mal selbst nicht mehr sauber bekommt.

Man könnte die übriggebliebenen 2cm auch nutzen, um beschußsicheres Panzerglas einzubauen. Nicht mal ein direkter Treffer aus einer 357er Magnum während des Objektivwechsels kann den Sensor beschädigen.
Damit erschließen sich neue Käuferschichten. Nnoch dazu welche, die viel Geld haben, man denke an Politiker oder Mafiosi, die während eines wilden Schußwechsels auch mal das Objektiv wechseln wollen, um das Geschehen in seiner vollen Dramatik für das Familienalbum festzuhalten.

LG Horstl
 
Hallo,

momentan arbeite ich zuviel, habe mir aber den Thread mal durchgelesen... sehr interessant.

Unterm Strich ist doch nichts gesagt worden, ausser das was tatsächlich irgendwann zu erwarten ist. Und ob der gute Mann überhaupt einen blassen hat wann das so eintritt, wage ich zu bezweifeln.

Wenn Olympus an FT festhält (und das hoffe ich doch stark), dann sollten sie jedoch mal einen E-3 Nachfolger ankündigen und eine Roadmap aufzeigen um die Leute bei Laune zu halten.
Aber zur PMA hat Olympus eigentlich noch nie große Ankündigungen im DSLR-Bereich gemacht, also warum sollten sie diesmal?

Ansonsten, falls der Spiegel mal wegfällt, wäre tatsächlich deutlich mehr Raum um über alternative Sensortechnologien nachzudenken. Sei es der viel zitierte "Trine-Sensor" (viel Spass beim Ausrichten, und IS können wir dann wohl auch vergessen) oder andere wilde Konstruktionen über die wir noch gar nicht nachdenken.
Alles ist möglich.

Ich würde mich da nicht zu viel an alten Zöpfen festklammern, aber ich möchte ein Werkzeug in die Hand bekommen mit dem ich Spass am arbeiten habe und dazu gehört auch der Blick durch einen schönen Sucher, welche Technik hinter diesen Sucher steckt, ist dann wieder was anderes. Auf GH-1 Niveau wird er mich jedenfalls noch nicht von einer DSLR weglocken können. Aber die Zeit wird hier einiges richten.

Dennoch: Olympus komm in die Puschen und beweise durch Taten, dass Dir FT noch wichtig ist (auch ausserhalb der SG-Linsen und E-620er Bodies).

Gruß
Daniel

Das wäre doch wirklich ein schönes Schlusswort für diesen Thread!
 
Dann kratz doch mit dem Objektivbajonett mal zum Spaß dadrauf; mal schauen, wie Dir das Glas dann gefällt.
...
Bevor Du mich demnächst gar wortweise zitierst, letzte Worte:
Du hast keinen Schimmer, wie das mFT-Bajonett wirklich aussieht.

Das ist lästig, jedoch keine Diskussion mit Fakten.

Wer meint, er wäre mit einem filigranen Spiegelkasten besser dran, der solls halt nehmen.
 
Bevor Du mich demnächst gar wortweise zitierst, letzte Worte:
Du hast keinen Schimmer, wie das mFT-Bajonett wirklich aussieht.

Das ist lästig, jedoch keine Diskussion mit Fakten.

Wer meint, er wäre mit einem filigranen Spiegelkasten besser dran, der solls halt nehmen.

mir wär auch noch nicht aufgefallen, dass mFT objektive durchs bajonett hindurchrutschen könnten. mir passiert hingegen viel öfter, dass ich beim aufsetzen der objektivkappe mit den finger die linse streife und mich dann ärgere...
 
Man könnte die übriggebliebenen 2cm auch nutzen, um beschußsicheres Panzerglas einzubauen. Nicht mal ein direkter Treffer aus einer 357er Magnum während des Objektivwechsels kann den Sensor beschädigen.

Für die .357 Magnum brauchst du nach Euronorm EN 1522 mindestens Schutzklasse FB3, besser FB4. Das wird bei 20mm sehr schwierig, da musst du schon warten bis ein Kleinbildsystem mal spiegellos wird. Noch ein Argument gegen FT, langsam wird mir das System unsympathisch.
 
(...)
Oder ein Staubfilter, den man rasunehmen und bei 40° Feinwäsche mitwaschen kann, falls er sich mal selbst nicht mehr sauber bekommt.
(...)
LG Horstl
... Objektivwechsel wäre auch unter Wasser möglich, denn der ganze Spiegelkasten wäre ohne Spiegel und Verschluß absolut dicht machbar, der Rest an der Kamera und den Objektiven sowieso. Kein UW-Gehäuse mehr nötig. Welch' phantastische Aussichten ....
 
Will an dieser Stelle mal anmerken, daß Du Dir vor ca. einem Jahr nicht zu schade warst, Leute anzupflaumen, die ähnliches behauptet haben.

Nichts für ungut...

LG, Joe
Sehe es jetzt erst, hast recht um Grunde, aber das gilt nur für den Fall, dass man kontinuierlich im Fokus hält. Bei immer wieder neu fokussieren wird das nix, dabei bleibe ich (vorerst noch).
 
hier ist jemand nicht mehr up-to-date;)

Wer HDTV bereits als reales Bild empfindet, sitzt wohl entweder den ganzen Tag vor der Mattscheibe oder die Wahrnehmungsfähigkeit ist durch andere Faktoren beschränkt.

Eine Kamera ohne Spiegel wird immer ein preiswerter Kompromiss bleiben, egal wie gut sich das auch verkaufen wird.
 
Wer HDTV bereits als reales Bild empfindet, sitzt wohl entweder den ganzen Tag vor der Mattscheibe oder die Wahrnehmungsfähigkeit ist durch andere Faktoren beschränkt.

Eine Kamera ohne Spiegel wird immer ein preiswerter Kompromiss bleiben, egal wie gut sich das auch verkaufen wird.
Wofür? Für die Livebildbetrachtung im Sucher oder für das, wofür das Ding gebaut wird, das Bild nach der Aufnahme auf Papier oder Bildschirm? Ich benutze den Sucher zur Bildausschnittbestimmung und zum Fokussieren. Live sehe ich außerhalb des Suchers direkt. Das Bild betrachte ich nach der Verarbeitung. Der Sucher muß einen ausreichend gute Beurteilung erlauben, mehr nicht. Das kann der EVF der E-P2 schon besser als der Sucher einer E-xxx. Wenn ich abwechselnd in die E-620 und in den EVF2 schaue, dann geht bei dem EVF ein Scheunentor auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer HDTV bereits als reales Bild empfindet, sitzt wohl entweder den ganzen Tag vor der Mattscheibe oder die Wahrnehmungsfähigkeit ist durch andere Faktoren beschränkt.

Eine Kamera ohne Spiegel wird immer ein preiswerter Kompromiss bleiben, egal wie gut sich das auch verkaufen wird.

für konservative Spiegelfanatiker wird CaNiPeSo hoffentlich weiterhin DSLR mit Spiegelsystem bauen, sonst hat hier jemand ein großes Problem;)
 
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