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AW: Video Funktion der PEN: was kann man erwarten?

Vielen Dank für die Einschätzungen!

Damit hat sich das Theam wohl erledigt.

Ich werde im Kaufberatungsforum nach einer Kamera fragen!

lg
p
 
AW: Sensorreinigung - erhöhter Stellenwert für Spiegellose

Über welche praktischen Erfahrungen mit welchen Herstellern verfügst du denn? Wie will man das überhaupt sinnvoll vergleichen?
Canon, Nikon und Sony. Ein Bekannter z.B. mit einer 5D MkII ärgert sich immer über den Dreck, ebenso einer mit einer D300. Beide sind sie mir den Staubrüttler neidisch.

Der Staubrüttler ist schon ein Alleinstellungsmerkmal von Olympus.
 
AW: Sensorreinigung - erhöhter Stellenwert für Spiegellose

Ausserdem: Solche Pseudo-Vorteile klingen immer nur solange gut, wie sie scheinbar wirken. Tritt dann wider erwarten (des Protagonisten) doch der Erstfall auf, dann ist dieser überfordert (hat er ja noch nie gemacht) oder frustriert. Oder noch schlimmer. Wie bei den Bridges und Kompakten. Da ist der nicht vorhandene Sensordreck auch so lange ein Argument bis er plötzlich doch auftaucht. Und dann: Muss die Kamera zu Service oder wenn nach der Garantie weil zu teuer in die Tonne.

Ich kann Dich beruhigen: Bei insgesamt 4 Olympus-Kameras habe ich bisher nicht ein einziges Mal Staubprobleme gehabt. Und ich wechsle sehr oft draussen die Objektive. Von Pseudo-Vorteil kann da nicht die Rede sein.

Das heißt auch: Ein potentielles Problem weniger. Ich wünsche Dir aber viel Spaß beim Sensorputzen.
 
AW: Rotstich bei PEN mildern?

Na da sieht aber das Bild auf Seite 1 nicht danach aus... Wenn der WB daneben liegt gibts sehr wohl Rot (oder sonstwas) wo keins hingehört und dann ist mit JPEG im allg. Schluss mit der Nachbearbeitung.
Der AWB kann immer mal daneben liegen. Deswegen lohnt sich ja auch immer ein manueller WB.
Das ist aber kein Farbstich.

Ein Farbstich ist z.B. der Magenta-Stich bei Bildern eines anderen Herstellers, der auch nicht über einen korrekten WB gelöst (nur gemildert) werden kann.
 
AW: Sensorreinigung - erhöhter Stellenwert für Spiegellose

Der Staubrüttler ist schon ein Alleinstellungsmerkmal von Olympus.
Ich habe bei meiner D300 noch nie ein Problem gehabt, das sich nicht mit der eingebauten Reinigungsfunktion hätte beseitigen lassen. Für die G1, die E-520 und die E-P1 gilt das auch.

Ich verstehe nicht so richtig wo da ein Alleinstellungsmerkmal sein soll. Möglicherweise stellt sich dies Thema ja auch anders dar, wenn man in manchen Bereichen eben nicht auf eigene Erfahrungen zurückgreifen kann.

Grüße
Andreas
 
AW: Sensorreinigung - erhöhter Stellenwert für Spiegellose

.... Alleinstellungsmerkmal ist es keines mehr(!), aber ganz klar ein Pioniersmerkmal.

Olympus war der erste und über viele Jahre der einzige Hersteller der ein gut funktionierendes Staubrüttlersystem anbieten konnte.
z.B. die 7D hat da imho aber so ziemlich aufgeholt - der Staubrüttler läuft bisher bei mir genauso wie er funktionieren sollte. Aus Erfahrungen von Usern habe ich auch gehört, dass die 5DMKII hier schon gut, aber noch etwas empfindlicher als die 7D ist- die Konkurrenz schläft nunmal nicht.

Es bleibt aber, das wir den Staubrüttler Olympus zu verdanken haben. Für mich war er jedenfalls über Jahre ein Garant für etwas mehr Stressfreiheit - die 7D knüpft diesbezüglich hier an.

Gruß
Daniel
 
AW: Rotstich bei PEN mildern?

mir sind die Workaround Möglichkeiten schon klar, mir ging es rein um die Feststellung daß die Aussage des TO auch bei mir zutrifft.. die JPEG Engine ist vom neutralen Standpunkt aus betrachtet definitiv etwas zu leichtfertig im Umgang mit Rottönen.. kann aber schon gut sein daß dann der AWB danebenhaut, wäre bei der Häufigkeit aber dann schon etwas bedenklich

als glücklicher Besitzer einer Lumix G1 weiss ich, was ich am AWB meiner PEN habe ;) ... da bekommt man praktisch ausschliesslich über die Presets eine vernünftige Farbabstimmung.

Dass Dir die Möglichkeiten klar sind, habe ich mir fast gedacht ;) aber so ein Thread dient ja nicht nur dazu uns untereinander zu unterhalten, sondern wird auch von anderen gelesen, die die Überschrift interessiert.
 
AW: Sensorreinigung - erhöhter Stellenwert für Spiegellose

Über welche praktischen Erfahrungen mit welchen Herstellern verfügst du denn? Wie will man das überhaupt sinnvoll vergleichen?
...
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie sie von Nightlight beschrieben wurden.
In 5Jahren mit dem E-System (4Kameras) hatte ich bisher noch nie Probleme mit Schmutz.
An der 5DII konnte ich nach wenigen Tagen die Partikel sogar schon in den Videos deutlich sehen, trotz wirklich sorgfältigem Umgang mit der Kamera.
Was mich aber ehrlich gesagt (nach mehrmaligen Zerlegen von E-System-Kameras) nicht wundert. Bei den neuen Sonys mit dem feststehenden Spiegel könnte ich mir vorstellen, daß die auch sehr unempfindlich sind. Alles andere was da so von diversen Herstellern beworben wird, ist doch Gemurkse, wirklich Gedanken gemacht hat sich da keiner.

LG Horstl
 
AW: Sensorreinigung - erhöhter Stellenwert für Spiegellose

Ich nutze verschiedene Systeme seit einigen Jahren nebeneinander, auch berufsbedingt. In dieser Zeit konnte ich zu diesem Thema zwei Dinge beobachten.
1) Olympus funktionierte von Anfang an problemlos
2) Die anderen Hersteller haben teils deutlich aufgeholt

Es gibt immer Nutzer, die von einer Verschmutzung des Sensor nicht betroffen sind. Weil sie Glück hatten, weil sie vorsichtig waren, weil sie es nicht sehen - oder eben weil die Reinigung funktioniert. Letzteres ist bei Olympus seit der E-1 der Fall, bei den anderen Herstellern gab es zu dieser Zeit gar kein entsprechendes System. Damals war es "Alleinstellungsmerkmal". Nur ändern sich die Zeiten eben, es gab etliche Vergleiche, und wer verschiedene Generationen neben- oder nacheinander bei gleichen Aufgaben nutzte, der sag einen Unterschied. Bei Canon ist das Problem beispielsweise rasant kleiner geworden, bei Sony hingegen hält sich die Entwicklung arg in Grenzen. Ein Alleinstellungsmerkmal ist es heute in der damaligen Form nicht mehr. Aber es ist noch immer das am besten funktionierende System am Markt (ich behaupte das auf Grund meiner Erfahrung und eigener Tests beurteilen zu können), die Unterschiede reichen da je nach Hersteller und Modell von gering bis gewaltig - noch immer.

Ich verstehe nicht so richtig wo da ein Alleinstellungsmerkmal sein soll. Möglicherweise stellt sich dies Thema ja auch anders dar, wenn man in manchen Bereichen eben nicht auf eigene Erfahrungen zurückgreifen kann.

Wenn du bisher keine verdreckten Sensoren bei Nikon hattest, dann ist das so und du kannst dich darüber freuen. Ein Blick in die Unterforen der Hersteller verrät aber, dass es anderen anders ergeht (aber auch, dass es auch dort besser wird). Bei Canon, Nikon, Pentax und gerade aktuell bei Sony sind diese Diskussionen noch immer vorhanden. Bei Olympus hingegen wirst du, von einzelnen Extremfällen abgesehen, dazu kaum etwas finden. Wenn dann noch die Erfahrung (mit verschiedenen Systemen) hinzu kommt weiß man auch warum. ;)
 
AW: Rotstich bei PEN mildern?

Ok... Ich habe mal eines der Bilder in RAW entwickelt und den Weißabgleich manuell eingestellt.
Im direkten Vergleich ist die leichte Magentaverschiebung bei der Oly und die starke Grünverschiebung deiner FZ18 deutlich sichtbar. Abgesehen von subjektiven Eindrücken, bei denen mir das Pen-Bild wesentlich besser und echter erscheint, bleibt die Frage, warum du die Bilder so sehr ins Grüne verschiebst.

Betrachte die Bilder doch mal auf einem Rechner und Monitor eines Freundes, ich habe den Verdacht, dass dein System die Farben ein wenig verbiegt. Hier ist natürlich an erster Stelle der Monitor und dessen Einstellung zu checken. Auch die Grafikkarte kann im Zusammenspiel mit dem Monitor zicken, das musste ich beim letzten Rechnerupgrade auch erfahren.

Entweder verschiebst du die Settings dauerhaft in der Pen oder in deinem System, wo moderne GraKa-Treiber alle möglichen Korrekturen zulassen. Ich kann mich bei mir im Büro nur immer wundern, mit welchen verschobenen Einstellungen die Leute leben und es ihnen nicht mal bewusst ist.
 
AW: Rotstich bei PEN mildern?

Im direkten Vergleich ist die leichte Magentaverschiebung bei der Oly und die starke Grünverschiebung deiner FZ18 deutlich sichtbar. Abgesehen von subjektiven Eindrücken, bei denen mir das Pen-Bild wesentlich besser und echter erscheint, bleibt die Frage, warum du die Bilder so sehr ins Grüne verschiebst.

Hi...

Die FZ18 betont allgemein grün etwas stärker... das ist schon richtig. Meine neue FZ38 ist da etwas neutraler.
Das Bild der PEN gefällt mir bei dem Beispiel-Foto auch besser, was allerdings daran liegt, dass der Himmel mehr Strukturen zeigt und das Bild ca. 1/3 Blendenstufe weniger stark belichtet ist.
Bei meinen vielen Vergleichsfotos muss ich gestehen, dass in der Mehrzahl der Fotos die Lumix-Fotos besser aussehen (das gibt gleich Ärger :rolleyes:), als die der PEN - insbesondere deswegen, da ich bisher immer die JPEGs verglichen habe und die häufig starke Rotfärbung den PEN-Fotos nicht wirklich gut getan haben (wie bei den Beispielbildern - das geht OOC so gar nicht).
Mit RAW muss ich noch ein bischen herumspielen...
Ansonsten: Monitor (NEC WMGX³) ist kalibriert.

Viele Grüße
Tobias
 
AW: Rotstich bei PEN mildern?

Hast Du bei der PEN zufällig in iAuto oder mit iEnhance fotografiert. Falls ja, dann nimm mal Neutral und PASM...
iAuto aktiviert iEnhance automatisch, welches mir auch zu viel Rot in die Bilder zaubert...

Gruß, Jörg
 
AW: Sensorreinigung - erhöhter Stellenwert für Spiegellose

Wenn du bisher keine verdreckten Sensoren bei Nikon hattest, dann ist das so und du kannst dich darüber freuen.
Bei der D300 habe ich bis jetzt kein Problem mit Staub auf dem Sensor.

Die D70 und die D80 hatten keine Reinigungsfunktion und ihre Sensoren zogen Staub irgendwie magisch an. Aber wenn man über den aktuellen Stand der Technik diskutiert, dann macht es wenig Sinn alte Modelle zu betrachten.

Grüße
Andreas
 
AW: Rotstich bei PEN mildern?

Hast Du bei der PEN zufällig in iAuto oder mit iEnhance fotografiert. Falls ja, dann nimm mal Neutral und PASM...
iAuto aktiviert iEnhance automatisch, welches mir auch zu viel Rot in die Bilder zaubert...

Gruß, Jörg

Hi Jörg,

ich benutze immer PASM und niemals iAuto. "iEnhance" ist auch immer deaktiviert.
Sobald ich über den Weg über RAW gehe und den Weißabgleich selber vornehme, sehen die Farben ja auch wieder gut aus. Ich denke, dass einfach der unzuverlässige automatische Weißabgleich das Problem ist, so dass die OOC-JPEGs häufig (insb. abends; wie schon jemand anderes hier geschrieben hatte - sobald die Sonne etwas tiefer steht, wählt die PEN den falschen Weißabgleich) nicht zu gebrauchen sind.
Man kann zwar vor jeder Aufnahme einen manuellen Weißabgleich machen, aber das würde mich schon sehr stören, da die Schnappschußtauglichkeit darunter leidet.
Die PEN ist keine wirkliche Schnappschußkamera; dazu funktionieren die Automatiken nicht zuverlässig. Sobald man aber etwas mehr Zeit investiert, ist die Qualität wirklich überragend.

Viele Grüße
Tobias
 
AW: Sensorreinigung - erhöhter Stellenwert für Spiegellose

Klar, die D300 wird besser im Staub entfernen sein, als die D70. (hoffentlich auch...)

Dennoch putzen alle aus meinem Umfeld die mit Nikon (D70, D300, D700, D3S) fotografieren ihre Sensoren ebenso regelmässig, wie jene aus dem Canonlager (5D, 5D II, 50D, 1D(s) II - IV).
Alle stellen aber fest, dass die Sensorreinigungen besser wurden. Während die 5D bei häufigem Gebrauch noch fast jede Woche gereinigt werden musste, hält die 5D II jetzt ein bis zwei Monate durch, doch dann ist auch die wieder nach. (Ich meine nicht die dicken Staubklumpen, die 5% des Bildes verdecken, doch bei F14 und Landschaft schaut es dann teilweise schon so aus, als wäre ein Fliegenschwarm ausgeflogen...)

Ein anderer Sportfotograf mit D700 hat mich mal als "wahnsinnig" betitelt, weil ich während des Motocrossrennens Objektive wechselte. Er war extrem erstaunt, dass da nachher nix auf auf den Bildern zu sehen war. Er selbst hat extra ein Absaugsystem mit einer Druckluftdose angeschafft, um während des Rennens den Sensor absaugen zu können...
 
AW: Sensorreinigung - erhöhter Stellenwert für Spiegellose

Ich hatte anfangs ein ungutes Gefühl, als ich mir den freiliegenden Snesor meiner Pana GF-1 ansah.
Bis jetzt hatte ich aber Glück: nach einem Jahr regelmäßigem Einsatz war bis jetzt kein Fleck zu erkennen. Da war nur die E-3 besser. Die hatte in drei Jahren nie Probleme. Bei der E-1 war einmal ein fleck, der händisch weggeputzt werden musste, meine beiden Nikons müssen regelmässig gereinigt werden. Tendenziell wird es aber auch bei Nikon besser. Die D1 war der schlimmste Staubfresser, den ich je hatte, gefolgt von D2X und D2H. Seit der D300 hat sich auch dort das Staubproblem reduziert.
 
AW: Sensorreinigung - erhöhter Stellenwert für Spiegellose

Aus meiner Canon-Erfahrung :
An der 400D leidlich, an der 40D brauchbar bis gut - an der 7D ideal - bei letzterer wechsle ich die Objektive nun schon längere Zeit ohne jegliche entsprechenden Vorbeugungsmaßnahmen (kein extra-Ausblasen am Objektiv vorher etc - die sonstige , allgemeine Vorsicht ist natürlich dabei) - und der Rüttler der 7er hat nun nach über einem halben Jahr und unzähligen Linsenwechseln im Freien keinerlei Partikel am Sensor haften lassen - Klasse !:top:
Ist schon schön, wenn wirklich brauchbare Features von der Konkurrenz übernommen werden :)
 
E-P1: Verzeichnungskorrektur?

Hallo zusammen,

mal eine Frage: Ich dachte immer, dass die E-P1 die Objektiv-Verzeichnungen in der JPEG-Engine herausrechnet, oder stimmt das nicht? Habe gerade mit dem 14-42er ein paar Weitwinkelaufnahmen gemacht und die Verzeichnungen waren recht heftig.
Beispiel:
E-P1 bei umgerechnet 28mm, daneben FZ38 bei 27mm


Habe anschließend mit Lightroom 3 das RAW entwickelt um nachzusehen, ob überhaupt eine Korrektur durchgeführt wurde. Ergebnis: Das RAW ist quasi deckungsgleich zu dem OOC-JPEG.
Nun gibt es drei Möglichkeiten:
1. Die E-P1 korrigiert die Verzeichnungen im JPEG nicht.
2. LR3 korrigiert anhand der EXIF-Daten die Verzeichnungen automatisch (glaube ich nicht, da die Objektivkorrektur deaktiviert ist)
3. Ich habe die Verzeichnungskorrektur in der Kamera abgeschaltet.

Kann mir mal jemand helfen? :rolleyes:
Falls 3. zutrifft: Wo kann ich das Feature aktivieren? In der Anleitung gibt es bei der Suche via "Verzeichnun*" keinen Treffer.

Viele Grüße
Tobias
 
AW: Rotstich bei PEN mildern?

...ich war gerade noch mal kurz vor Sonnenuntergang draußen. Also die für die E-P1 "kritische Lichtsituation". Tatsächlich haben die meißten Fotos bei dem automatischen Weißabgleich einen mehr oder weniger starken Rotstich.
Ich habe dann die RAW-Bilder mit dem OlympusMaster unter verschiedenen Weißabgleich-Einstellungen entwickelt.
Bei einigen Bilder muss nur der Weißabgleich auf "Sonne" gestellt werden, damit die Farben wieder korrekt dargestellt werden. Bei anderen Bildern geht das Bild mit dieser Einstellung zu sehr ins Blaue.
Also muss man tatsächlich den Weißabgleich hinterher bei vielen Bilder per Kelvin-Angabe korrigieren um ein gutes Ergebnis zu erhalten.

Die FZ38, die ich auch noch mit dabei hatte trifft den Weißabgleich allerdings auch nicht immer korrekt... Im Mittel funktioniert der automatische Abgleich aber deutlich besser. Dafür ist eine Korrektur mit der FZ38 bei einer falschen Wahl nicht so komfortabel...
Alles hat Vor- und Nachteile ;)
 
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