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µFT E-M5 vs. DSLR: Wo steht MFT 2012?

Das zum einen, aber selbst wenn das so ist, kann ja sein, der Blendennachteil bzw der fehlende Stabi mit dem 16mm oder 50mm Cake frißt das doch wieder auf. Stabi hast Du bei NEX doch nur bei den mittelmäßigen 18-55 und 18-200 Zoomlinsen soviel ich weiss.
Das 50er und das 55–210 haben beide auch OSS. Ist aber alles leider lange nicht so effektiv wie die IBIS der OM-D. :)

Bei der M5 nutzt Du ein 20mm mit f1,7 mit einem Stabi der für 2-3 stopps gut ist. Das ist wie ISO200 zu 800 oder gar 1600!
Nicht, wenn es auf die Verschlusszeit ankommt. Wenn ich nicht beliebig weit runtergehen kann, dann hilft der IBIS nicht mehr viel. Das ist jetzt aber schon speziell OM-D gegen NEX, denn die Panasonic-Kameras haben ja afaik auch kein IBIS und stehen vor dem gleichen Problem wie die NEXen. Die IBIS ist für mich der größte Vorteile der OM-D gegenüber der NEX.

Ist denn eigentlich schon bekannt, ob die PENs die 5-Achsen IBIS auch bekommen werden?

@yoshi1080
Ich glaube niemand der mFT-ler stellt die Leistung der APS-C Sensoren und auch des NEX-Systems in Frage.
Wir freuen uns aber, dass wir endlich mit der OMD eine Kamera haben, die den Abstand zu APS-C deutlich verkürzen konnte. Damit meine ich jetzt nicht nur die Sensorleistung.
Ja, deshalb ist die OM-D auch die erste m4/3, die mich ernsthaft interessiert. Hätte sie ein Rangefinder-Design und nicht diesen Retro-Look, hätte ich sie mir wahrscheinlich schon längst bestellt und damit ein Loch in mein Bankkonto gebrannt. :eek:
 
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Ja, deshalb ist die OM-D auch die erste m4/3, die mich ernsthaft interessiert. Hätte sie ein Rangefinder-Design und nicht diesen Retro-Look, hätte ich sie mir wahrscheinlich schon längst bestellt und damit ein Loch in mein Bankkonto gebrannt. :eek:

Ja, geht mir genauso. Mit allenbisherigen mFT Kameras konnte ich mich aus verschiedenen Gründen einfach nicht anfreunden.

Ach ja, der Retro-Look ist auch nicht gerade mein Ding. Da gefällt mir die NEX-7 z. B. deutlich besser. Aber auf Grund der vielen anderen guten Eigenschaften habe ich mich mit der E-M5 arrangiert und ich hab sie wenigstens in schwarz genommen, da fällt das Retro-Design nicht ganz so auf:evil:
 
Ach ja, der Retro-Look ist auch nicht gerade mein Ding.
Während jahrzehntelanger Evolution hatte man gelernt, SLR so zu bauen, dass ihre Knöpfe und Rädchen wie zufällig da angebracht waren, wo der Mensch Finger hat. Dass man sich bei Olympus endlich wieder darauf besonnen hat, finde ich uneingeschränkt positiv. Für mich war allein das der Kaufgrund.

Ob das nun Retro ist oder nicht, das ist mir völlig egal. Es ist ergonomisch.
 
Ein EVR mitten über dem Objektiv, damit man sich schön die Nase am Display platt drücken kann, ist ganz sicher nicht ergonomisch. ;) Das machen NEX-7 und X-Pro 1 IMO wesentlich besser: Der EVR ist links am Rand, wo er hingehört. Auch das Wählrad für den Aufnahmemodus schränkt ein: Wo die NEXen ständig durch neue Modi erweitert werden (z.B. Anti-Shake, Sweep Panorama), muss Olympus neue Funktionen irgendwo anders unterbringen. Ja, bei der NEX muss man aufs Display schauen um zwischen den Modi zu wechseln, aber so oft macht man das ja nicht. Das ist aber einfach flexibler, als wenn man dem Wählrad feste Funktionen zuordnet und die sogar draufmalt.

Olympus beschränkt sich auf ein klassisches SLR-Design, das in vielen Punkten durch technische Notwendigkeiten geformt wurde, statt neue Wege zu gehen. Das finde ich sehr schade. Meiner Meinung nach ging bei der OM-D das Aussehen ganz klar vor der Funktion.

Die schwarze Version sieht zumindest etwas unauffälliger aus.
 
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Was ich eigentlich spannend finde, hier wird nur noch mit CSC-Systemen verglichen! Der Threat-Titel lies eigentlich auf etwas anderes hoffen.

Im Vergleich zur E-3 war die E-M5 in jedem Fall das klare Signal für mich zur Ablösung. Obwohl ich mein 14-54er nach ein wenig vermisse. Aber bald kommt der MMF. ;)

Gewicht und BQ sprechen jedoch für sich und die lichtstarken Primes bei µFt bringen (z.Z. in Form des 45er) mächtig Spaß.
 
Ein EVR mitten über dem Objektiv, damit man sich schön die Nase am Display platt drücken kann, ist ganz sicher nicht ergonomisch. ;) Das machen NEX-7 und X-Pro 1 IMO wesentlich besser: Der EVR ist links am Rand, wo er hingehört.
Darüber lässt sich natürlich trefflich - und vermutlich endlos - diskutieren. Für mich gehört der Sucher in die optische Achse. Das kann man natürlich auch lösen, indem man das Objektiv - wie beispielsweise bei der E-1 - nach links rückt. Aber ein Sucher am Rand und ein Objektiv in der Mitte der Kamera kommen für mich nicht in Frage.

Auch das Wählrad für den Aufnahmemodus schränkt ein: Wo die NEXen ständig durch neue Modi erweitert werden (z.B. Anti-Shake, Sweep Panorama), muss Olympus neue Funktionen irgendwo anders unterbringen. Ja, bei der NEX muss man aufs Display schauen um zwischen den Modi zu wechseln, aber so oft macht man das ja nicht. Das ist aber einfach flexibler, als wenn man dem Wählrad feste Funktionen zuordnet und die sogar draufmalt.
Auch da gibt es verschiedene Ansichten. Es gint Leite, die sind von der X1 Pro begeistert, weil's sogar die Verschlusszeiten auf ein Rädchen - wie Di sagst - gemalt sind. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Olympus beschränkt sich auf ein klassisches SLR-Design, das in vielen Punkten durch technische Notwendigkeiten geformt wurde, statt neue Wege zu gehen. Das finde ich sehr schade. Meiner Meinung nach ging bei der OM-D das Aussehen ganz klar vor der Funktion.
Das ist doch eine sehr persönliche Ansicht. Optisch finde ich die NEX 7 auch ansprechender, schon weil mich die Retro-Welle mächtig annervt. Aber funktional halte ich die E-M5 für extrem gelungen.
 
Wen interessieren denn noch DSLRs, vor allem Crop-DSLRs? ;)

Die Leute, die Sport und Action fotografieren wollen vielleicht?!
Das war bis zur E-M5 mit keiner Spiegellosen möglich und auch bei der E-M5 brauchts aufgrund von Handicaps wie dem im Serienbild-Modus nach dem Auslösen nicht mehr sichtbaren AF-Feld mehr Übung, als sich die meisten, die das nur ab und an mal machen, draufschaffen mögen. Mit viel Übung geht's zwar ganz gut, doch selbst dann ist die Keeper-Rate deutlich geringer als bei einer schnell fokussierenden DSLR.
 
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Die Leute, die Sport und Action fotografieren wollen vieklleicht?!
Das war bis zur E-M5 mit keiner Spiegellosen möglich und auch bei der E-M5 brauchts aufgrund von Handicaps wie dem im Serienbild-Modus nach dem Auslösen nicht mehr sichtbaren AF-Feld mehr Übung, als sich die meisten, die das nur ab und an mal machen, draufschaffen mögen. Mit viel Übung geht's zwar ganz gut, doch selbst dann ist die Keeper-Rate deutlich geringer als bei einer schnell fokussierenden DSLR.

Ich mag das mFT-System wegen dem sehr gutem Kompromiss aus Sensorgröße und Kompaktheit. Auch die Randschärfe bei den DSLR-Objektiven aus der Mittelklasse ist nicht immer so toll...
Wenn ich allerdings mehr im Studio arbeiten würde und die Kamera nicht immer mit auf Reisen kommen würde, wäre eine DSLR für mich immer noch die erste Wahl. Auch das größere Gehäuse wäre ein Vorteil, ebenso wie die erweiterten Freistellmöglichkeiten.

Aber wie das so ist... die meisten Fotos entstehen bei mir im Urlaub und damit ist die DSLR (zumindest als "Hauptsystem") raus ;)
 
Das sehe ich auch so, ich denke aber ein guter Fotograf wäre auch im Studio in der Lage einer MFT sehr gute Ergebnisse zu entlocken, s. die Herstellersamples.
Aber das Studio ist immer noch die Spielwiese von 5D, D4 & Co.
 
Schönen guten Morgen!

Aus meiner Sicht ist es zu kurz gesehen, diese Diskussion nur auf das Gehäuse zu konzentrieren. Das Bild wird zu einem guten Teil doch durch das Objektiv gemacht und da hat meiner Meinung mFT und FT durch den konsequenten telezentrischen Aufbau eindeutig die Nase vorne. Die Nase vorne in Sachen Bildqualität und in Sachen Preis.

Auch wenn im Lande Digitalien die internen Prozesse einer Kamera gegenüber dem Lande Analogien an Bedeutung gewonnen haben, die Qualität der Objektive sollten wir nicht außer Acht lassen. Dass außerhalb FT mancher Fehler durch die elektronische Bildbearbeitung beseitigt werden kann, ist aus meiner Sicht eine Fehlentwicklung. :(

Gruß rudolf
 
Die Leute, die Sport und Action fotografieren wollen vielleicht?!
Das war bis zur E-M5 mit keiner Spiegellosen möglich und auch bei der E-M5 brauchts aufgrund von Handicaps wie dem im Serienbild-Modus nach dem Auslösen nicht mehr sichtbaren AF-Feld mehr Übung, als sich die meisten, die das nur ab und an mal machen, draufschaffen mögen. Mit viel Übung geht's zwar ganz gut, doch selbst dann ist die Keeper-Rate deutlich geringer als bei einer schnell fokussierenden DSLR.

...mag ja sein, aber ich denke, daß die meisten über Features diskutieren, die
sie niemals oder höchst selten brauchen werden.
Wie oft nutzt man denn 10 Bilder/Sek.?
Brauchte ich in 7 Jahren DSLR 2-3 mal. Und der Booster zu meiner analogen
EOS 3 war auch mehr ein "must have" als ein oft benutztes Zubehör.
Mit meiner OM-D traue ich mich locker auch eine Hochzeit oder ein Studio-
Shooting zu machen.
Wer Kunden hat, die höchste Auflösung fordern, muss zu hochpreisigen
DSLR greifen. Aber das ganze Hochzeits-, Passbild-, Portrait-, Aktegdöns
kann man mit einer guten mft genausogut angehen.
Für die Betrachtung an Bildschirm/ Flachfernseher oder für das Fotobuch
reichen auch 6-8 MP locker.
Ich denke, daß in 2-3 Jahren die Einsteiger-DSLR fast verschwunden sein werden
und die DSLR immer mehr zum hochpreisigen, höchstauflösenden Profiwerkzeug werden wird.

Klaus
 
Schönen guten Morgen!
Aus meiner Sicht ist es zu kurz gesehen, diese Diskussion nur auf das Gehäuse zu konzentrieren. Das Bild wird zu einem guten Teil doch durch das Objektiv gemacht und da hat meiner Meinung mFT und FT durch den konsequenten telezentrischen Aufbau eindeutig die Nase vorne. Die Nase vorne in Sachen Bildqualität und in Sachen Preis.

Ganz genau. Aber diesen Aspekt haben wir und auch ich hier schon oefter hervorgehoben. Die Linsen sind das A und O und das ist das Problem bei dem Sony System. Es gibt weniger und die sind auch wenn sie gut sind zu schwer oder gross für die viel zu kleinen Bodies.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9752312&postcount=72

Eine F3 wuerde ich mir vorallem dann holen wenn ich wüsste dass ich mich mit dem 1855 oder 16 mm zufrieden geben würde. Auch könnte ich sie mir für die Nacht mit dem 19 mm Sigma sehr gut als zweite Taschen-Kamera vorstellen weil sie auch bis ISO 6400 sehr ansprechend ist und man sie ohne Mühe etwas abblenden könnte. einen Stabi wie hat man da allerdings nicht.



Sehr schöner Link. Aber ich hatte mich auch an einen Beitrag erinnert wo ich meine Lagerfeld mit einem iPhone mal sehr ansprechend fotografiert hat.
Natürlich ist eine D4 im Studio unterm Strich einfacher und besser zu handhaben, aber es geht wenn man will vieles für einen talentierten Fotografen. Und es geht mit einer mft auch in sehr guter Qualität.
 
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...mag ja sein, aber ich denke, daß die meisten über Features diskutieren, die
sie niemals oder höchst selten brauchen werden.
Wie oft nutzt man denn 10 Bilder/Sek.?
Brauchte ich in 7 Jahren DSLR 2-3 mal. Und der Booster zu meiner analogen
EOS 3 war auch mehr ein "must have" als ein oft benutztes Zubehör.
Mit meiner OM-D traue ich mich locker auch eine Hochzeit oder ein Studio-
Shooting zu machen.
Wer Kunden hat, die höchste Auflösung fordern, muss zu hochpreisigen
DSLR greifen. Aber das ganze Hochzeits-, Passbild-, Portrait-, Aktegdöns
kann man mit einer guten mft genausogut angehen.
Für die Betrachtung an Bildschirm/ Flachfernseher oder für das Fotobuch
reichen auch 6-8 MP locker.
Ich denke, daß in 2-3 Jahren die Einsteiger-DSLR fast verschwunden sein werden
und die DSLR immer mehr zum hochpreisigen, höchstauflösenden Profiwerkzeug werden wird.

Klaus

Nicht dass wir uns hier missverstehen: Auch ich denke sehr stark darüber nach, meine E-5 (die ohne 'M') zu verkaufen und ganz auf meine µFT-Oly zu setzen. Und wenn's schon eine gleichwertige Alternative zu meinem Zuiko ZD 50-200 2.8-3.5 SWD für µFT gäbe - oder das 50-200 mit voller AF-Geschwindigkeit an der E-M5 funktionieren würde - wäre sie auch schon verkauft.

Aber ich denke, es gibt eine Menge Leute, die gern und regelmäßig sich recht schnell bewegende Motive fotografieren. Und dafür braucht es nicht so sehr eine hohe FPS-Rate - da reichen drei bis fünf Bilder locker aus - sondern vor Allem einen funktionierenden C-AF. Und den gab's halt vor der E-M5 nicht für µFT & Co.

Doch letztlich bin ich - gerade nach den Fortschritten der E-M5 in diesem Bereich - Deiner Ansicht: Die Zukunft der DSLR im Einsteiger-Bereich ist endlich. Ich würde sogar soweit gehen, dass die DSLR in einer Nische wie die Schallplatte landen wird.
 
Schönen guten Morgen!

Aus meiner Sicht ist es zu kurz gesehen, diese Diskussion nur auf das Gehäuse zu konzentrieren. Das Bild wird zu einem guten Teil doch durch das Objektiv gemacht und da hat meiner Meinung mFT und FT durch den konsequenten telezentrischen Aufbau eindeutig die Nase vorne. Die Nase vorne in Sachen Bildqualität und in Sachen Preis.

Auch wenn im Lande Digitalien die internen Prozesse einer Kamera gegenüber dem Lande Analogien an Bedeutung gewonnen haben, die Qualität der Objektive sollten wir nicht außer Acht lassen. Dass außerhalb FT mancher Fehler durch die elektronische Bildbearbeitung beseitigt werden kann, ist aus meiner Sicht eine Fehlentwicklung. :(

Gruß rudolf

Hmmm - auch bei den bisher meisten µFT-Objektiven wird so Einiges elektronisch korrigiert. Das ist meiner Ansicht nach aber auch gar nicht schlimm, wenn das Ergebnis stimmt. Und wenn es dann noch dazu führt, dsass eij Objektiv deutlich kompakter und leichter realisiert werden kann, habe ich dagegen nichts einzuwenden. Ein Nachteil ist natürlich, dass solche Objektive dann nur an Kameras ohne Leistung bringen, die auch mit ihnen kommunizieren können.
Und wir sollten nicht vergessen, dass auch optische Korrekturen immer Kompromisse sind, die Nachteile in anderen Bereichen nach sich ziehen.

Und meines Wissens - ich selbst habe da keine Ahnung, muss auf das vertrauen, was ich so gelesen habe - sind die µFT-Objektive auch nicht so konsequent telezentrisch gebaut wie die FT-Optiken.
 
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Nicht dass wir uns hier missverstehen: Auch ich denke sehr stark darüber nach, meine E-5 (die ohne 'M') zu verkaufen und ganz auf meine µFT-Oly zu setzen. Und wenn's schon eine gleichwertige Alternative zu meinem Zuiko ZD 50-200 2.8-3.5 SWD für µFT gäbe - oder das 50-200 mit voller AF-Geschwindigkeit an der E-M5 funktionieren würde - wäre sie auch schon verkauft.

Aber ich denke, es gibt eine Menge Leute, die gern und regelmäßig sich recht schnell bewegende Motive fotografieren. Und dafür braucht es nicht so sehr eine hohe FPS-Rate - da reichen drei bis fünf Bilder locker aus - sondern vor Allem einen funktionierenden C-AF. Und den gab's halt vor der E-M5 nicht für µFT & Co.

Doch letztlich bin ich - gerade nach den Fortschritten der E-M5 in diesem Bereich - Deiner Ansicht: Die Zukunft der DSLR im Einsteiger-Bereich ist endlich. Ich würde sogar soweit gehen, dass die DSLR in einer Nische wie die Schallplatte landen wird.

Ja, lichtstarke Zooms fehlen noch, aber das wird auch kommen.
Ich denke, daß die Firmen erstmal eine andere Zielgruppe ansprechen wollten,
aber nach und nach erkennen, daß doch auch gehobene Produkte
nachgefragt werden. Einige lichtstarke Festbrennweiten für mft zeigen ja den Weg. Aber ich genieße die Kompaktheit und die unkomplizierte Art
zu guten Bilder zu komen doch sehr.

Klaus
 
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