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µFT E-M5 vs. DSLR: Wo steht MFT 2012?

Na ja, und wenn es erheblich schwerer ist, brauchbare Ergebnisse zu erzielen, dann ist das doch eigentlich schon eine erwähnenswerte Einschränkung, oder nicht?
absolut!
mich beschäftigt aber noch zusätzlich die Frage, habe ich gerade ein Déjà-vu, oder hatten wir dieses Thema nicht unlängst schon durchgekaut und DonParrot wollte noch Bilderserien von Haken schlagenden Hunden zeigen... :confused:
 
Tja, ich kann nur empfehlen es zu versuchen.

Natürlich bekommst du mit der E-M5 das eine oder andere Bild zustande. Ich hatte hier irgendwo zwei Bilder verlinkt, Anfang und Ende einer Serie, die ich mit der Nikon aufgenommen hatte. Da hatte ich einen Spieler von (ungefähr) der Mittellinie bis zum Torschuss verfolgt, und das mit wenig Ausschuss. Mit der E-M5 ist das nicht hinzubekommen, einfach weil sie viel zu häufig auf den Hintergrund springt. Mit der Geschwindigkeit des Objektivs dürfte das kaum etwas zu tun haben, denn sie findet ja den Fokus, wenn auch nicht wie beabsichtigt.

Natürlich kann man jetzt sagen dass man einfach genauer zielen muss als mit der DSLR. Das ist aber mit dem Sucher, der bei Serienaufnahmen nur stroboskopartig anzeigt, deutlich schwerer als bei einer aktuellen DSLR mit kurzen Dunkelpausen. Na ja, und wenn es erheblich schwerer ist, brauchbare Ergebnisse zu erzielen, dann ist das doch eigentlich schon eine erwähnenswerte Einschränkung, oder nicht?


Die EM-5 kommt bei mir erst im herbst, bis dahin werde ich wohl weiterhin meine größte enttäuschung die ich als kamera jemals hatte, die G3 verwenden.
Zum glück zählt der af ja nicht zu den vielen problemzonen des bodys und falls ich endlich mal ein preislich vernünftiges gebrauchtes olympus 40-150mm finde werde ich solche sachen mal testen.
American football hat mich schon immer interessiert... :)

In der theorie sehe ich da aber keine probleme, welcher spieler soll sich noch schneller kreuz und quer bewegen wie meine drei hunde (parson-jack-russel, foxmischling und deutscher jagdterrier) :confused:
Selbst bei diesen geht das mit etwas übung relativ problemlos...
 
So langsam kommt ihr aber etwas vom Thema ab, wenn es hier nur noch um das thema Af-c geht.:confused:
dass die klassische Spiegelreflex da meistens noch Vorteile hat ist glaube ich unstrittig, das muss man nicht allzu exzessiv vertiefen! oder? das war für mich auch sicherlich nicht der Grund die M zu wählen:confused:

Andere Kameras haben angeblich auch ihre Probleme
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1065582
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht doch um "E-M5 vs. DSLR", oder nicht?

Meiner Ansicht nach kann man in der Bildqualität kaum Unterschiede erkennen, es sei denn bei extremen Anforderungen (extreme Auflösung, extreme ISO). Jedenfalls kenne ich keine Beispiele, mit denen belegt wäre, dass es einen sichtbaren Unterschied zwischen den Bildern der E-M5 und einer aktuellen DSLR gibt.

Was bleibt, das sind dann eben extreme funktionale Anforderungen, wie eben einen sporttauglichen C-AF.

Und damit sind wir doch mitten im Threadthema. Man muss schon etwas extreme Anforderungen stellen, um einen Unterschied zwischen der E-M5 und einer DSLR zu sehen.
 
Ja sicher, dass anzusprechen ist ja auch völlig o.k. Aber es sollte nicht bis ins kleinste Detail und bis zum geht nicht mehr verglichen werden.
Zumal die Erkenntnis bereits feststeht. Für Sport Fotografen ist eine D4 oder 5D et cetera immer besser.
Ich glaube die wenigsten hier gehen mit der Vorstellung an eine mft damit eine Spiegelreflex bei Sportfotografie auszustechen, oder?
 
Deine Hundebilder haben mit Sport überhaupt nichts zu tun.
Es ist wirklich unglaublich, was Du hier für Behauptungen aufstellst. Einen rennender Hund ist für ein C-AF-System eine deutlich größere Herausforderung als jeder Fuß-Hand-oder-was-weiß-ich-für-ein-baller.
Einerseits erklärst Du ständig, das Fotografieren von sich bewegenden Onjekten sei nicht Dein Metier, andererseits gibst Du hier den C-AF-Experten. Merkst Du eigentlich gar nicht, wie sehr sich das widerspricht?

Ich verstehe auch nicht was dich hier dazu antreibt, auf eine sachliche Diskussion eines technischen Themas immer gleich persönlich und unsachlich zu reagieren.
Was ist daran sachlich, wenn Du den C-Af der E-M5 mit zwei offenbar nicht sonderlich geeigneten Objektiven getestet hast und dann daraus irgendwelche unzulässigen Rückschlüsse ziehst?

Was ist daran sachlich, wenn ich Dir ca. 100 Bilder präsentiere, die die Brauchbarkleit des C-AF eindeutig belegen - und Du trotzdem dabei bleibst, er funktioniere nicht? Mit ständig anderen, obskuren Aregumenten? Autos sind zu groß, mit ca 40km/h schnelle Hunde sind kein Sport...
Ich bin ja schon gespannt, was Du für ein fadenscheiniges Argument Du aus der Tasche ziehst, wenn ich hier demnächst mit Ballsportbildern aufschlage. Aber Dir wird schon wieder was einfallen. Da bin ich mir ganz sicher.

Was ist daran sachlich, mir - der ich ständig sich schnell bewegende Motive fotografiere - zu unterstellen, ich hätte keine Ahnung und selbst entweder wissentlich oder unwissentlich unwahre Behauptungen aufzustellen?

Was ist daran sachlich, ständiig zu wiederholen, der C-AF der Nikon 1 sei deutlich besser, aber den bildlichen Beweis dafür trotz vielfacher Bitte meinerseits schuldig zu bleiben - gleichzeitig aber den vielfach von mir erbrachten Beweis für die Tauglichkeit des C-AF der E-M5 einfach zu negieren?

Derjenige der hier unsachlich und ohne jeglichen Beleg für seine Behauptungen diskutiert bist Du.
Und dass man da irgendwann aus der Hsaut fährt ist nun wirklich nicht verwunderlich.

Du kennst doch überhaupt keine aktuelle DSLR aus eigener Erfahrung, maßt dir aber trotzdem ein Urteil an. Es wäre dem Niveau des Forums sehr zuträglich, wenn du das und deine ständigen Angriffe auf jede deiner Ansicht nach Olympus-kritische Äußerung einfach unterlassen könntest.

Was redest Du eigentlich? Meine E-5 ist mit eineinhalb Jahren immer noch deutlich jünger als die D3 und die D700, dire gerade erst ersetzt wurden.

Tja, ich kann nur empfehlen es zu versuchen.

Natürlich bekommst du mit der E-M5 das eine oder andere Bild zustande. Ich hatte hier irgendwo zwei Bilder verlinkt, Anfang und Ende einer Serie, die ich mit der Nikon aufgenommen hatte. Da hatte ich einen Spieler von (ungefähr) der Mittellinie bis zum Torschuss verfolgt, und das mit wenig Ausschuss. Mit der E-M5 ist das nicht hinzubekommen, einfach weil sie viel zu häufig auf den Hintergrund springt. Mit der Geschwindigkeit des Objektivs dürfte das kaum etwas zu tun haben, denn sie findet ja den Fokus, wenn auch nicht wie beabsichtigt.
Das DU das nicht hinbekommst - noch dazu mit nicht sonderlich dafür geeigneten Objektiven - heißt noch lange nicht, dass das generell der Fall ist.


Natürlich kann man jetzt sagen dass man einfach genauer zielen muss als mit der DSLR. Das ist aber mit dem Sucher, der bei Serienaufnahmen nur stroboskopartig anzeigt, deutlich schwerer als bei einer aktuellen DSLR mit kurzen Dunkelpausen. Na ja, und wenn es erheblich schwerer ist, brauchbare Ergebnisse zu erzielen, dann ist das doch eigentlich schon eine erwähnenswerte Einschränkung, oder nicht?
Aha, jetzt kommen wir der Sache mal wieder näher - wobei ich schon so ca. 20 Mal eingeräumt habe, dass es schwieriger ist, als mit 'ner Sport-DSLR. Aber schwieriger und geht nicht sind nur sehr entfernte Verwandte.

absolut!
mich beschäftigt aber noch zusätzlich die Frage, habe ich gerade ein Déjà-vu, oder hatten wir dieses Thema nicht unlängst schon durchgekaut und DonParrot wollte noch Bilderserien von Haken schlagenden Hunden zeigen... :confused:
Ich habe dieses Thema nicht wieder aufleben lassen.
Und wie viele Serien von rennenden Hunden sollen es denn noch sein? Die zeigen doch eh nur immer wieder dasselbe: Das es funktioniert. Oder meinst Du, der nutzt sich ab, der C-AF?
 
Zuletzt bearbeitet:
...

mFT bietet derzeit weder eine schnelle Bildfrequenz mit gut sichtbarem Sucherbild noch den sicheren C-AF noch ein lichtstarkes Telezoom, so dass mFT eben für diesen Zweck noch kein Ersatz für eine DSLR ist.

Es ist doch einfach eine individuelle Entscheidung, ob und wie oft man diese Funktion braucht. Wenn man zu dem Ergebnis kommt dass man die Leistungen einer DSLR nicht oder nur sehr selten braucht, dann macht es natürlich keinen Sinn, die Nachteile in Kauf zu nehmen...

Ich denke, das Thema hatten wir schon an mehreren Stellen im Forum diskutiert:

Andreas, der eine OM-D und eine DSLR besitzt, sieht noch folgende Unterschiede zwischen mFT (OM-D) und DSLR:

a) schnelle Bildfrequenz mit gut sichtbarem Sucherbild
b) sicherer CAF (auch in Sport- oder Reithallen)
c) lichtstarke Tele-Zooms (oder Tele-FBs)

Don überliest diese genau erwähnten Noch-Nachteile der OM-D scheinbar (habe jedenfalls keine zustimmende Antwort in Erinnerung) und verweist auf seine durchaus gelungenen Hunde-Fotos. Für ihn bedeuten Hunde-Fotos augenscheinlich eine Gleichsetzung mit Sportfotos.

Ich würde aktuell (mit meinem angelesenen Kenntnisstand über die OM-D) keinem Käufer eine OM-D empfehlen, wenn der als Einsatzgebiet Sportfotografie angibt. Insbesondere dann nicht, wenn es zudem auch noch in Sporthallen gehen sollte.

Ein lichtstarkes Tele-Zoom mit F2,8 und USM und brauchbare ISO 3200 (besser 6400) und einen funktionierenden CAF haben z.B. die D300, D7000, 50d, 7d usw. in Verbindung mit einer recht teuren Zoom-Optik wie der 70-200 IS / VR.

Wer dieses Metier (Sport) nicht oder nur selten betreibt, kann sich aus dem Scharmützel raushalten. Für (fast) alles Andere wäre eine OM-D sicherlich ähnlich gut gebrauchbar, wir die oben erwähnten DSLR. Die Bildqualität ist mittlerweile ja nur noch in extremen Grenzbereichen und dann auch nur in 100%-Ansichten zu unterscheiden...

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wirklich unglaublich, was Du hier für Behauptungen aufstellst. Einen rennender Hund ist für ein C-AF-System eine deutlich größere Herausforderung als jeder Fuß-Hand-oder-was-weiß-ich-für-ein-baller.
Tja, das kommt einfach dabei heraus wenn man das, worüber man sich so eloquent ausläßt, noch nie versucht hat.

Ich hatte doch erklärt wo die spezifischen Probleme liegen. Laß doch einfach gut sein, oder versuch es mal selbst.
 
Ich habe dieses Thema nicht wieder aufleben lassen.

ja, das hatten wir schon mal; mein Einwand war damals, daß meine Hunde selten einer Straße entlang trotten von der sie sich farblich so perfekt abheben; meine Hunde laufen auch oft an Büschen vorbei, die den AF ablenken, oder schlagen Haken (beim Fangerlspiel in der Wiese), oder springen ins Wasser... ( Frauchens Hund müßte man sein :lol: )

du konntest damals (wenn ich mich richtig entsinne) wegen der Brutzeit keine derartige Serie zeigen (was ich sehr löblich finde) und dieser Grund wird vermutlich noch immer bestehen...

Und wie viele Serien von rennenden Hunden sollen es denn noch sein? Die zeigen doch eh nur immer wieder dasselbe: Das es funktioniert.
oder habe ich eine Serie verpaßt ?
 
ja, das hatten wir schon mal; mein Einwand war damals, daß meine Hunde selten einer Straße entlang trotten von der sie sich farblich so perfekt abheben; meine Hunde laufen auch oft an Büschen vorbei, die den AF ablenken, oder schlagen Haken (beim Fangerlspiel in der Wiese), oder springen ins Wasser... ( Frauchens Hund müßte man sein :lol: )

du konntest damals (wenn ich mich richtig entsinne) wegen der Brutzeit keine derartige Serie zeigen (was ich sehr löblich finde) und dieser Grund wird vermutlich noch immer bestehen...
Leider noch bis zum 15. Juli.


joder habe ich eine Serie verpaßt ?
Nö - aber vielleicht die von dem Auto, das auf mich zukommt, an mir vorbeifährt und sich wieder entfernt?
 
Tja, das kommt einfach dabei heraus wenn man das, worüber man sich so eloquent ausläßt, noch nie versucht hat.
Ich nehme an, Du meinst nicht Deine Kommentare zur Hundefotografie, oder?

Ich hatte doch erklärt wo die spezifischen Probleme liegen. Laß doch einfach gut sein, oder versuch es mal selbst.
Ich hatte Dir doch erklärt, dass man - genau wie bei jeder DSLR - die geeigneten Objektive braucht. Und sich natürlich auf ein anders arbeitendes System einlassen wollen muss, um erfolgreich sein zu können. Lass es doch einfach gut sein oder versuch' es mit ein bisschen Üben und den entsprechenden Optiken.
 
Der DonParrot berichtet in seinen BilderThreads meiner Meinung nach eher sachlich, was geht und was nicht.
Z.B. unterscheidet er die langsamer rennenden Hunde, von denen durchaus scharfe Serien zu sehen sind, vom Schnelleren, von dem keine scharfe Serie zu sehen ist.

Ist auch mit DSLR nicht leicht,
aber Du DonParrot bist sicher geübt und machst das Beste draus.

In den Kaufberatungen wird jetzt immer öfter auf Deine Bilder verwiesen, die beweisen sollen, dass mFT dass auch kann.
Wobei eben die Unterschiede zu DSLR in der Praxis doch beträchtlich sind, noch mehr für einen Einsteiger.

Zu vergleichen wäre in der Preisklasse z.B. eine 60D mit dem 70-200/4USM um 1.300,-?
Damit könnte der Verweis auf Unterschiede nur bei richtigen DSLR-Sportkombis zu mFT hinfällig sein. Vom C-AF her auch mit 1100D.
Freistellung ist bei Sport auch Thema.
Aber Du sagst eh selber, dass Du für "richtig Sport" die DSLR nimmst.


Somit scheint es für mich so zu sein, dass Deine Ausführungen bei anderen den Eindruck erwecken, es wäre im Einsteigerbereich eh alles ähnlich gut geeignet.
Die Werbung sagt ja auch, dass die kleinen Systeme die alten DSLRs ablösen.

Vielleicht sollte man noch öfter auf die Unterschiede hinweisen, sodass Fehlentscheidungen nicht aufgrund von Fehlinformation durch Dritte gefällt werden.


Somit steht mFT für mich 2012 den technischen Voraussetzungen entsprechend da, wo es vermutlich auch 2013 stehen wird.
Für bestimmte Anwendungen gut, wenn Kleinheit im Vordergrund steht.
Den Rest können die größeren Systeme bei sorgfältiger Produktwahl aufgrund ihrer Bauweise überwiegend besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, das Thema hatten wir schon an mehreren Stellen im Forum diskutiert:

Andreas, der eine OM-D und eine DSLR besitzt, sieht noch folgende Unterschiede zwischen mFT (OM-D) und DSLR:

a) schnelle Bildfrequenz mit gut sichtbarem Sucherbild
b) sicherer CAF (auch in Sport- oder Reithallen)
c) lichtstarke Tele-Zooms (oder Tele-FBs)

Don überliest diese genau erwähnten Noch-Nachteile der OM-D scheinbar (habe jedenfalls keine zustimmende Antwort in Erinnerung) und verweist auf seine durchaus gelungenen Hunde-Fotos. Für ihn bedeuten Hunde-Fotos augenscheinlich eine Gleichsetzung mit Sportfotos.

Nö. Ich überlese gar nichts. Die Bildfrequenz ist - hoch gestellt - nun wirklich ausreichend, und in der Diskussion um den C-AF geht es überhaupt nicht um die Nutzbarkeit in schlecht beleuchteten Sporthallen. Ich würde nicht mal im Traum behaupten, dass das mit den aktuell verfügbaren µFT-Optiken geht.

Ich habe auch schon diverse Male betont, dass ich die E-M5 niemandem als Sportkamera empfehlen würde. Auch würde ich nicht behaupten, dass er auch nur sannähernd so gut isdt wie der einmer Nikon D4, D800 oder einer Canon 1D MK IV oder 5D MK III (oder wie die neue heißt). Auch habe ich wieder und wieder das Handicap des im Serienbild-Modis verschweindenden AF-Felds beschrieben. Aber um all das geht es überhaupt nicht.

Hier geht es einzig und allein darum, dass Andreas immer und immer wieder behauptet, der C-AF der E-M5 sei untauglich (und der der Nikon 1 sei ja sooo viel besser) - und dabei meine Bilder, die die Tauglichkeit des C-AF der E-M5 belegen, als nicht beweiskräftig abtut, seinerseits aber nichts zum Beleg seiner Behauptungen vorweist. Und mit dann noch Unsachlichkeit unterstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Don und Andreas, irgendwie redet ihr schon seit geraumer Foren-Zeit aneinander vorbei oder ihr seit einfach mehr oder weniger stur.

Fakt ist, die E-M5 hat einen sehr schnellen AF-S und auch einen sehr guten AF-C. Fakt ist aber auch, dass der AF-C noch nicht mit dem AF-C einer DSLR mithalten kann, auch nicht mit einer 600D. Aber trotzdem ist er bisher der am besten funktionierende AF-C unter allen mit Kontrast AF arbeitenden Kameras.
Für viele Situationen ist er ausreichend. Wer der MEinung ist, dass er nicht reicht kann sich die E-M5 eben nicht kaufen.
Wenn Don der Meinung ist für seine Hunde reicht es, ist es doch auch gut. Eigentlich könnten alle zufrieden sein.

Ich habe vor 2 Jahren mit der 1000D von der Tribüne im Berliner Olympia-Stadion fotografiert und es ging recht gut, nicht super aber durchaus akzeptabel. Ich denke, dass hätte ich mit der E-M5 auch hinbekommen.
 
Was erwartet ihr eigentlich.
Schon einer normalen DSLR wird die Hundfotografie abgesprochen.
Da darf und kann es nicht sein, das eine Systemkamera das kann.
Es hängt meist am Fotografen, weniger an der Kamera.
Es gibt "Problembilder" da sieht man wi wenig die Kamera helfen kann,
obwohl sie könnte; richtig angewendet.

Auch eine N1 wird die speziell für Sport gebauten DSLRs nicht ersetzen.
Verlangt auch keiner.
Es ist wie bei der ISO Diskussion, wer es braucht kauft sich die Kamera dies es auch um 22:00 Uhr noch bringt.


Was bleibt ist der Eindruck.
Und der liegt für mich da wo ich ihn erwarte.
Die OM-D ist bei Bewegung etwas wertvoller als ihre Vorgänger.
Vorausgesetzt die Objektive machen es mit.
Aber das ist bei DSLR auch das gleiche Problem.
Gebe ich viel für die Messung aus, bleibt nichts für die Objektive die es zu Ende führen.
Leider gibt es noch keine "Gebrauchten" mFTs.

Windhunde auf der Bahn hinter einen "Hasen", das ist frontal auch für die Besten der Besten (DSLRs) nicht leicht.
Ich kenn lkeinen der mir das ankaufen würde.
Daher stellt sich mir die Frage nicht, welche Kamera es könnte.
Das geht aber den meisten so.
Die meisten wollen aber für alles und jede Situation gerüstet sein.
(Und sei es nur um sagen zu können, die Kamera kann das aber)
Wer das braucht darf nicht sparen.
Oder etwas leichtes wollen.

Leitz hat es mitz der M9 schon richtig gemacht.
Sie ist mf, erübrigt sich die Diskussion.
Und vor allem der ewige "Vergleich".
Da schreckt nicht nur der Preis.
Komisch, für rennende Hunde soll es unter 1000€ gehn.
Die Relationen sind im Forum schon recht verrückt.
helene
 
Das ist Dein Hauptproblem. Bei Dir gibt es nur Olympus und jeder der etwas dagegen sagt wird beschimpft und beleidigt.

Naja, beleidigt hat Don nun wirklich niemanden. Er hat halt, seiner Überzeugung nach eine ehrliche Meinung, die er hier kund tut. Das ist sein gutes Recht.

Und m. M. nach hat er nicht ganz Unrecht.
 
Der DonParrot berichtet in seinen BilderThreads meiner Meinung nach eher sachlich, was geht und was nicht.
Z.B. unterscheidet er die langsamer rennenden Hunde, von denen durchaus scharfe Serien zu sehen sind, vom Schnelleren, von dem keine scharfe Serie zu sehen ist.
Danke.

Ist auch mit DSLR nicht leicht,
aber Du DonParrot bist sicher geübt und machst das Beste draus.
Nochmals danke.

In den Kaufberatungen wird jetzt immer öfter auf Deine Bilder verwiesen, die beweisen sollen, dass mFT dass auch kann.
Wobei eben die Unterschiede zu DSLR in der Praxis doch beträchtlich sind, noch mehr für einen Einsteiger.
Upps - das war mir nicht bewusst. Da werde ich dort wohl in der nächsten Zeit ein bisschen mein Unwesen treiben und etwas auf die Euphoriebremse treten müssen.

Zu vergleichen wäre in der Preisklasse z.B. eine 60D mit dem 70-200/4USM um 1.300,-?
Damit könnte der Verweis auf Unterschiede nur bei richtigen DSLR-Sportkombis zu mFT hinfällig sein. Vom C-AF her auch mit 1100D.
Freistellung ist bei Sport auch Thema.
Definitiv. Da bin ich zu hundert Prozent bei Dir.

Aber Du sagst eh selber, dass Du für "richtig Sport" die DSLR nimmst.
Da bin ich mir noch nicht ganz so sicher. Ich hatte leider naxch dem KLauf der E-M5 wegen dem Auftakt der DTM-Saison und dem 24h-Rennen bei weitem nicht die Zeit, die ich gern gehabt hätte, um mich mit der E-M5 richtig vertraut zu machen und und sie richtig hart ranzunehmen.
Was ich aber weiß ist, dass im Systemkamera-Forum der User Jegla (vormals 7D) mit der E-M5 Modell-Helikopter fotografiert, die ja nun wahrlich nicht nur geradeaus fliegen. Und er schreibt hier:
"Danke Don,
Wir beide wissen, dass auch der C-AF tauglich ist. Die Quote selbst bei kleinen und schnellen Modellhelis ist gut brauchbar.
Was viele vergessen, dass gerade bei solchen kleinen Motiven viel Übung dazu gehört und einfach mal Mut die SD vollzuknallen :-)."


Von daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass ich die Kleine in Zukunft auch für Sport verwenden werde, wenn ich mich genügend mit ihr auseinandergesetzt habe. Aber bisher kann dazu halt noch keine belastbaren Aussagen machen.


Somit scheint es für mich so zu sein, dass Deine Ausführungen bei anderen den Eindruck erwecken, es wäre im Einsteigerbereich eh alles ähnlich gut geeignet.
Die Werbung sagt ja auch, dass die kleinen Systeme die alten DSLRs ablösen.

Vielleicht sollte man noch öfter auf die Unterschiede hinweisen, sodass Fehlentscheidungen nicht aufgrund von Fehlinformation durch Dritte gefällt werden.
Wie gesagt, ich werde mal des öfteren in den Kaufberatungen vorbeischauen um da keine falschen Eiindrücke aufommen zu lassen. Danke für den Hinweis.


Somit steht mFT für mich 2012 den technischen Voraussetzungen entsprechend da, wo es vermutlich auch 2013 stehen wird.
Für bestimmte Anwendungen gut, wenn Kleinheit im Vordergrund steht.
Den Rest können die größeren Systeme bei sorgfältiger Produktwahl aufgrund ihrer Bauweise überwiegend besser.

Das glaube ich wiederum nicht. Der C-AF-Fortschritt von der PL3 zur E-M5 ist so frappierend, dass ich der Überzeugung bin, dass da schon bald noch mehr kommen wird. Mir fehlt eigentlich nur noch ein Tele(zoom) auf dem Niveau des Zuiko ZD 50-200 SWD 2.8-3.5 oder 150 2.0, dann ist die Episode DSLR für mich endgültig erledigt. Ich betrachte das Überwinden gewisser Schwierigkeiten für mich allerdings auch eher als spannende Herausforderung denn als lästiges Hindernis.
 
@Don und @Andreas

vielleicht lasst Ihr beiden das Thema einfach mal ruhen? Im Moment haben einige user (ich gehöre auch dazu) das Gefühl, dass Eure Konversation nicht "unemotional" ist und ihr zwischen den Zeilen vieles lest, was der andere vielleicht so auch gar nicht meint.


Zum C-AF der OM-D:

Ich finde die Bildserien (Auto in Vorbeifahrt) und auch die zig Hunde-Serien schon recht anschaulich! Hätte nie gedacht, dass solche Serien gelingen.

Auf der anderen Seite hat der Don jetzt noch mal bestätigt, dass er die OM-D nicht als Sportkamera empfehlen würde, obwohl sie in einigen Themen (wie z.B. Hundefotografie) recht gute Ergebnisse erreicht.

Ich finde in einem solchen Thread insbesondere Berichte und Bilder spannend, in denen gezeigt wird, was mittlerweile geht. Es ist m.E. eher Streit vorprogrammiert, wenn man jetzt hier Sportbilder aller möglichen DSLR herauskramt, um zu zeigen, was die DSLR "noch" besser können.

Das scheint den meisten hier eh klar zu sein.

Lieben Gruß in die Runde und cool down, boys! Es geht ums Hobby!;)
 
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