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µFT E-M5 vs. DSLR: Wo steht MFT 2012?

So ein Test kostet Einiges an Zeit und Mühe - und imho sind das sehr wertvolle Beiträge in einem Forum -

Das hab ich ja geschrieben, ich will das nicht schlecht reden und freue mich darüber, nur wenn dann verwackelte Bilder benutzt werden, ist das ja nicht das wahre. Aber das ist ja nun mehr oder minder korrigiert .. und es werden ja wohl auch noch einige Vergleiche folgen ;)

Da die BQ vermutlich sowieso ziemlich ähnlich ist, wären (für mich) auch Berichte interessant, wie du das Handling oder die Bedienung empfindest, oder ob du in Situationen kommst, wo du lieber die andere Kamera dabei gehabt hättest und sowas .. Erfahrungsberichte eben ;)
 
Das 14-45 ist aber eine sehr gute Linse, wüsste nicht welche 28mm bei mft besser macht.
Das 12 und 20er sind sicher besser, aber 28-35mm?

Naja, was bringt das?
Die OM-D schärft + glättet deutlich mehr bei diesen JPEGs und diesen Settings, noch dazu kann man keine vergleichbaren ISO Settings (die G3 ist empfindlicher!) einstellen.

Die M5 war hier auf Schärfe -1 und NR off wenn ich es richtig verstehe!?

Wenn es die hier vermuteten 0,4 Stopps sind dann wäre das nicht gross der Rede Wert wenn man sieht wie wenig die Bildqualtität von ISO1600 auf 2500 und 3200 nachlässt.
Die letzte Serie, selbst wenn die Nikon EV-bereinigt doch noch etwas vorne läge, ist doch eigentlich so oder so ein Prädikat für die M5.
Vor allem für die JPG-Qualität auch bei höheren ISO, das kann man nutzen. Und nicht jeder macht mit RAW rum (ich schon bei Bedarf). :rolleyes:

Die G3 ist mit ihrer weniger gefälligen JPG-Engine für mich keine Alternative, da müßte man öfter über RAW gehen. Gibt ja lange Threads zu dem Thema hier.
 
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Zu oben, das 20mm paßt gut zur M5, nur im Dunkeln pumpt der AF etwas. Die BQ ist aber sicher besser als beim 12-50.

Bessere Linsen und RAW holt mehr raus? Hier war das 7-14 und 14-45 im Einsatz, beide sind ziemlich gut. Auch zB neben dem 20mm oder 12mm die ich auch schon verglichen habe.
Und ob RAW noch viel mehr rausholt? Normalerweise ja, aber die JPGs sind schon relativ gut. Wird man sehen, versuchen werde ich es auf jeden Fall.

Martin, zum WA kann ich gar nicht sagen, vielleicht ist die D7000 etwas realer, die M5 gefällt mir aber fast besser. Finde beide auch bei den Außenbildern sehr ähnlich. Bei Kunstlicht würde ich "warme Farben" aber AN lassen, die M5 rechnet sonst jeden warmen Ton ins Weisse.

Zu dpreview, die Bilder würde ich mit Vorsicht geniessen! Die der D7000 sind so schlecht das ich mich frage wie die eingestellt war. Das grenzt schon fast an Körperverletzung eine Kamera so schlecht einzustellen. ;)

Die Realität sieht anders aus wie auch die Bilder hier zeigen.

Ok, da es einige hier auch interessiert, noch ein paar Bilder aus der Rumtesterei vorhin.

Motiv wie zuletzt, etwas weniger Licht (eine Birne rausgedreht).

MFTs mit 7-14! D7000 mit 18-105.

Winkel ca. 27mm KB. Ich finde das Nikon 18-105 im WW absolut ok, es macht hier eine ausgesprochen gute Figur.
Bei den ersten Bildern war wohl der VR oder die Tiefenschärfe das Problem?!

Blende f5,6 fest.
ISO Vorgabe 800,1600, 2500 und 3200.

Alle mit Auflage, Stabi bei allen AUS!
GF3 und D7000 wie zuletzt
NR min., IR on/Schärfe-1 bzw NR LOW, Schärfe +
M5 diesesmal mit Schärfe -2, Nr -2, bzw off, Rest s.o.

Der AF lag auf den Augen des Fotos in der Mitte.



Und als Special die GF3 Bilder nochmal aus RAW entwickelt so gut es ging.


(für die M5 gibt es noch kein CR-Support!)

Wie machen sich die RAWs der GF3 gegen die JPGs der M5?
Bei ISO800 finde ich das RAW der GF besser als das JPG der M5!
Bis ISO800 macht die GF3 ohnehin eine sehr gute Figur und wer wenig in höhere ISOs geht ist mir ihr nach wie vor gut und kompakt bedient.
Die Linse macht mehr Unterschied, ein 14-45 oder 7-14 macht an der GF3 schärfere Bilder als der 12-50 an der M5! Bis ISO800 jedenfalls.

Bei 1600 ist es schon nicht mehr eindeutig. Ich würde sagen das JPG der M5 ist etwas besser. Auf jeden Fall sollte und kann man ISO1600 mit RAW bei der GF3 noch einsetzen. Selbst ISO2500 geht noch finde ich.

Dennoch sehe ich die JPGs der M5 ab ISO1600 gegen die RAWs der GF3 immer vorne! Das ist schon eine Ansage!
Entweder man reduziert das Rauschen und verliert Schärfe, oder umgekehrt, aber so viel mehr geht nicht bei der GF.

Selbst wenn man das GF-RAW bei ISO1600 mit dem JPG der M5 bei ISO3200 vergleicht finde ich die M5 besser was die hohe Qualität der JPG Engine unterstreicht. Und den besseren Sensor. Damit ist die billigste und teuerste MFT entsprechend platziert.
Zur D7000 finde ich es hier enger. Die M5 ist mit Schärfe -2 nicht mehr so knackig, die Nikon zudem wieder etwas heller. Vielleicht ist -1 doch besser wenn man nicht zu sehr nach Schärfeartefakten sucht?!

Vielleicht liegt hier in der Summe die D7000 vorn?! Ansich aber nicht der Rede wert, so eng wie das ist.

Viel Spaß beim checken!
 
Zuletzt bearbeitet:
MFTs mit 7-14! D7000 mit 18-105.
Winkel ca. 27mm KB.
Also bitte. Ein 1000 EUR Objektiv an einem 1100 EUR Gehäuse gegen eine DSLR mit 6-fach Kitzoom, das am WW-Ende betrieben wird, wo es bekanntermaßen Schwächen hat. Was soll dieser Test? Dass Oly E-M5 mit Pana 7-14 schöne Bilder machen, hätte ich dir auch vorher sagen können.
 
Also bitte, Hauptsache nörgeln!? Es geht bei einer Variation der Iso bei wenig Licht vorallem darum wie die Modelle das Rauschen, die Nr und die Schaerfung haendeln. Die Sprenkel, Artefakte oder das Farbrauschen bei der gf verhindert auch die beste Linse nicht.:o
 
Zuletzt bearbeitet:
Christian, wie immer interessante Eindrücke. :top: Ich habe derzeit eine Nex-7 hier, werde mich aber aufgrund der Objektivergebnisse im Selbsttest wieder davon trennen.

Ich hätte zwei Fragen an dich.

1. Welche Haken und Ösen muss man beim Betrieb von Panasonic Objektiven an einer Olympus Kamera wie der M5 beachten? Bei mir wäre das wohl insbesondere 7-14 und dann entweder 20mm oder 25mm.

2. Wie schaut es mit der Dynamik der M5 gegenüber der D7000 aus? Mir war die Dynamik an den mFT 12MP immer etwas knapp. Deine Einschätzung zur Neuen?

Danke und Grüße
TORN
 
Bisher sieht das "gefühlt" alles sehr gut, bei Sonne stehen direkte Vergleichsbilder noch aus. Diese Tage ist aber Zeit dafür.
Siehe auch https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9644808&postcount=10
Die Nex hatte ich anfangs auch auf dem Zettel, aber die Linsenauswahl ist ein Kreuz?!

Verglichen mit dem 12-50 sieht man keine digitale Brennweite eingeblendet beim 14-45 oder 20mm an der M5. Das dürfte aber bei den X PZs der Fall sein, gab da mal ein FW-Update, oder?!

Der größte Unterschied ist für mich das an der Olympus die CAs nicht im JPG korrigiert werden.
Da wird man ab und an über RAW gehen. Das 9-18 an der M5 scheint unkritisch bzgl. CA, schon getestet. Das 7-14 an der P3 sah zT gruselig aus, hier werde ich noch mal an der M5 testen am WE. Ggf nehme ich besser die GF3 dafür - oder RAW.

Du siehst CAs auch bei der Reihe mit dem 14-45 an der M5 im Ratskeller links an den starken Kontrastkanten unter
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1064769
Das ist aber eine extreme Lichtsitution, innen zeimlich duster, draussen pralle Sonne. Bei den meisten Situationen ist es für mich beim 14-45 kein Thema, s. die weiteren Bildern aus HH.

Noch ein schneller Vergleich mit dem 12-50 wo das 14-45 auch mehr CAs zeigt, vorallem wenn man es in die Offenblende zwingt was hier ansich natürlich zweckfrei ist. Zwei weitere Bilder mit f5.

Die Bilder waren jeweils aus einer EV-Serie das Beste. Das das 14-45 hier selbst offen schärfer ist als das 12-50 mit f5 nur am Rande.
Bei beiden sollte man bei so einem Himmel wie hier aufpassen das die Kamera das Licht nicht zu sehr hochzieht, lieber EV Reihe bzw minus und nachher hochziehen!



Was soll dieser Test?

Ich teste bei einer neuen Kamera immer aus bis zu welcher Empfindlichkeit ich sie gut einsetzen kann. Die D7000 bietet sich mir als Vergleich an.
Auf einem großem Monitor reicht mir dazu ansich schon der Eindruck bei Normalansicht, daher ist die Objektivfrage dafür auch nicht so wichtig.
Dennoch...

Ein 1000 EUR Objektiv an einem 1100 EUR Gehäuse gegen eine DSLR mit 6-fach Kitzoom, das am WW-Ende betrieben wird, wo es bekanntermaßen Schwächen hat.

Theoretisch naheliegend, aber Du hast die mft-Linsen noch nicht selbst verglichen? Macht man es sieht man das entspannter.
Einfach weil das günstige 14-45 (1) abgeblendet und (2) im Zentrum nicht schlechter ist! Unterschiede wären nur durch exzessives Pixelpeepen vielleicht erkennbar. Das würde hier aber nicht zu anderen Schlüssen führen.

Das das 7-14 bei 28mm nicht schlechter ist als das "berühmte" 14-45 ist ansich ein Kompliment für eine Linse die bei extremen "echten" 14mm (KB!) anfängt! Aber man holt sich ein SWW ehrlich gesagt auch nicht wegen der 28mm, sondern zB für sowas https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6663977&postcount=181 :)
Btw interessiert mich der Preis einer Linse nach 2 Jahren auch nicht mehr, ist dann "Altbestand". ;)

Ich habe es hier genommen weil ich das 18-105 im besseren Bereich einsetze wollte, bei 27mm mit 3:2. Und 3:2 an mft sind 31mm KB beim 14-45. Würde ich das Nikkor 4mm einzoomen wird es zentral eher etwas schwächer.

Welche Schwächen hat denn das Nikon die hier eine Rolle spielen sollen?
Die Schwäche des 18-105 bei 18mm liegt doch nicht (1) abgeblendet bei der (2) Auflösung in der Bildmitte??!
Da ist es sogar ziemlich gut, ähnlich wie das 16-85!
Sie liegt ggf bei der Verzeichnung, Vignette, bei Offenblende und bei der Auflösung zu den Rändern hin. Wie so oft.
Es wird hier off topic, aber vgl. dazu zB
http://www.colorfoto.de/testbericht...105-mm-dx-vr-g-ed-an-nikon-d7000-1223066.html
Grenzauflösung +2 Blenden: Mitte= 1375 LP/BH

Ein Crop aus der Mitte bei dem ISO1600-Bild bestätigt doch auch hier das das Nikon sehr gut auflöst. Für die Anhaltspunkte die ich mir von den Bildern erwartet habe paßt das schon.
 
Da wird man ab und an über RAW gehen. Das 9-18 an der M5 scheint unkritisch bzgl. CA, schon getestet.

Auch wenn das Kit-Objektiv der M5 bzgl. CAs "richtig gruselig" ist, korrigiere ich die CAs des 9-18ers auch immer. Der Unterschied (an einer GF3) ist schon deutlich sichtbar ohne Vergrößern zu müssen.
Korrigiert ist das 9-18er dann gestochen scharf (außer am Teleende).
 
Ich finde das 9-18 ansich auch am Ende gut. Kannst ja mal vergleichen mit
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=682487&highlight=7-14+9-18/

Das 7-14 ist CA-seitig bei JPG an der P3 zT wirklich heftig, selbst bei weniger kritischen Umständen wie oben im Ratskeller und ohne einzoomen.

Ein Beispiel.


Ich hoffe das die M5 das etwas besser macht?!

Optimierung bei der internen Korrektur gehört auch ins Lastenheft 2012, der Auto-WA ist ja schon mal besser geworden, ebenso die NR.
 
Seit heute ist neben der Nex-7 auch die OM-D im Haus. Akku lädt und ich bin gespannt. Konnte nur einen Schuss machen und auf Anhieb würde ich sagen, da kämpft das 20er am Rand bei 16MP mit Schwächen? Kann das sein? Naja, schaue ich mir dann in Ruhe an.

Bin mal gespannt ob die Pana/Oly Objektive mit 16MP am Rand besser klar kommen als die Sonys mit 24MP...

Adobe hat übrigens von Lightroom 4 einen RC2, der nun auch die OM-D unterstützt- ;)

Grüße & ein schönes WE
TORN
 
Theoretisch naheliegend, aber Du hast die mft-Linsen noch nicht selbst verglichen?
Doch. Panasonic G3/GF3 mit Pana 7-14 gegen Nikon D7000 mit Nikon AF-S 10-24. Das war der Moment, wo mir klar wurde, dass MFT mehr sein kann als kleines Zweitsystem, welches ich ursprünglich ausschließlich mit kleinen FBs (den beiden Pana-Pancakes) betreiben wollte. :D

Zur oben angesprochenen Frage nach der Dynamik bei MFT im Vergleich zur D7000 (und damit auch zum Threadthema: wo steht MFT 2012?) noch eine ganz persönliche Meinung: Wenn man aus RAW entwickelt und Bilder gezielt dabei anpackt, hat man bei der D7000 noch mehr Reserven, aus über- und unterbelichteten Regionen etwas rauszuholen, als bei G3 oder GF3. Für 80% aller Fotos (die normale Alltagsknipserei halt) fehlt MFT aber nicht mehr viel. Mir persönlich hauptsächlich lichtstarke Zooms und ein gutes, flexibles "Immerdrauf" (wie das Sigma 17-70 bei meiner D7000; kleine Naheinstellgrenze wäre mir dabei wichtig). Mir kommt dabei aber entgegen, dass ich mit WW mehr anfangen kann als mit Tele und außerdem FBs mag. Das entspricht zufällig genau den Bereichen, wo MFT gut aufgestellt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch. Panasonic G3/GF3 mit Pana 7-14 gegen Nikon D7000 mit Nikon AF-S 10-24. Das war der Moment, wo mir klar wurde, dass MFT mehr sein kann als kleines Zweitsystem, welches ich ursprünglich ausschließlich mit kleinen FBs (den beiden Pana-Pancakes) betreiben wollte. :D

Zur oben angesprochenen Frage nach der Dynamik bei MFT im Vergleich zur D7000 (und damit auch zum Threadthema: wo steht MFT 2012?) noch eine ganz persönliche Meinung: Wenn man aus RAW entwickelt und Bilder gezielt dabei anpackt, hat man bei der D7000 noch mehr Reserven, aus über- und unterbelichteten Regionen etwas rauszuholen, als bei G3 oder GF3. Für 80% aller Fotos (die normale Alltagsknipserei halt) fehlt MFT aber nicht mehr viel. Mir persönlich hauptsächlich lichtstarke Zooms und ein gutes, flexibles "Immerdrauf" (wie das Sigma 17-70 bei meiner D7000; kleine Naheinstellgrenze wäre mir dabei wichtig). Mir kommt dabei aber entgegen, dass ich mit WW mehr anfangen kann als mit Tele und außerdem FBs mag. Das entspricht zufällig genau den Bereichen, wo MFT gut aufgestellt ist.

Was Du von einem Objektiv erwartest, würdest Du genau beim neuen Zuiko 12-50 finden.(viel Weitwinkel und etwas Makrotauglich).
Ich weiss nicht wie gut es ist und es hat bis jetzt keinen besonders guten Ruf, allerdings habe ich auch schon sehr gute Bilder gesehen.
Alternativ finde ich das Zuiko FT 14-54 II f2,8-3,5 der Hammer!!
 
Seit heute ist neben der Nex-7 auch die OM-D im Haus. ...da kämpft das 20er am Rand bei 16MP mit Schwächen? Kann das sein? Naja, schaue ich mir dann in Ruhe an.

Bin mal gespannt ob die Pana/Oly Objektive mit 16MP am Rand besser klar kommen als die Sonys mit 24MP...

Das 20er muss man abblenden wenn es durchgehend scharf sein soll, bei F1,7 ist das an sich auch nicht zu erwarten.
Bei der Nex finde ich die Schärfe ansich nur mit den schweren festbrennweiten ansprechend, denke dann auch besser als die M5. Die Kitlinsen sind der hohen Sensorauflösung einfach nicht gewachsen.

Aber macht doch gerne mal Vergleiche, fände ich interessant und das gehört hier auch rein denke ich.
 
Na, zur Nex-7 habe ich genug bei Sony geschrieben und unter anderem auch, warum ich sie nicht behalte.

Das 20er an 16MP wird nun wirklich gefordert. Ich hatte es damals mal mit der E-PL2 gekauft, die ich dann schnell wieder verkauft habe. An den 12MP lief es eigentlich ab 2.0 mehr oder minder ähnlich als an 2.8 oder 4.0. Jetzt an 16MP lohnt sich Abblenden schon eher. Das ist jetzt wie an KB. 1 Blende für gute Ergebnisse und 2 Blenden für richtig durchgehende Schärfe. :D

Für mich ist das aber allemale im Rahmen und bei Olympus gibt es wenigstens mehr als 2 Objektive, die das auch schaffen... ;)

Unten mal drei 100% Crops vom Rand etwas unterhalb der Bildmitte. Die Bilder gingen durch LR4 und wurden mittels Profil von Vignette und CA befreit. Blende 2, 2.8 und 4. Dazu kam leichtes Schärfen.

Anbei noch das neue Feature aus LR 4 RC 2 - damit kann man nun neben laterale CAs auch longitudinale CAs entfernen. Also grob gesagt CAs im Bokeh. Hammer! :top: Wieder 20er bei 2.0 im Unschärfebereich. Jetzt sind nicht nur die cyan/magenta Farbsäume weg, sondern auch noch das bläuliche Schimmern. :eek:

So nun halte ich mich mal aus dem Thread raus.

Ein schönes Wochenende allen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Christian,

Bin eigentlich nur immer stiller Mitleser, aber muss mich jetzt mal für die Menge Arbeit bedanken... Ich nehm die Bilder weniger als Vergleich, weil ich mir nicht anmassen will das objektiv beurteilen zu können. Aber um so mehr Beispiele um so mehr sieht man was möglich ist oder auch nicht.

Interessant fand ich außerdem das Bild aller 3 Kameras zusammen.

So jetzt stör ich nicht länger bei einer hoffentlich konstruktiven Diskussion und Danke nochmal für die Mühe.
 
@Christian: Toller Thread, nah an der Praxis - davon könnten wir hier mehr gebrauchen.

Das 20er muss man abblenden wenn es durchgehend scharf sein soll, bei F1,7 ist das an sich auch nicht zu erwarten.
Richtig. Das liegt aber nicht an Mängeln am Objektiv, sondern an der kleinen Schärfeebene bei dieser schon leicht weitwinkligen Brennweite.
 
[MFT-"Immerdrauf"]
Was Du von einem Objektiv erwartest, würdest Du genau beim neuen Zuiko 12-50 finden.(viel Weitwinkel und etwas Makrotauglich).
Tja, Brennweitenbereich und Makroeignung wären genau so, wie es mir gefallen würde. Das "weather sealed" ist außerdem ein nettes Extra. Mit der Größe könnte ich leben. Aber die Lichtstärke (bis 6,3!) geht gar nicht. :grumble:
 
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