AW: Blitzen mit Olympus
Diesen Beitrag verstehe ich nun gar nicht.
Es geht, wenn ich nicht völlig auf dem falschen Dampfer bin, doch darum, dass der TO mit seinen geblitzen Bildern nicht zufrieden ist. Das hat absolut nichts mit dem Blitzgerät oder seiner Bedienung zu tun. Die Olympus-Blitze sind doch auch nicht schlecht oder ein Fehlkauf. Wer sagte das denn in diesem Thread?
Es geht um die Frage der Ausleuchtung eines Motivs bzw. einer Szene. Und wer sein Wissen und Können auf diesem Gebiet vervollständigen möchte, kann auf eine Vielzahl von Quellen und Beispielen zurückgreifen. Wer seine Blitzgeräte optimal einsetzen will, muß sich daher mit den Zusammenhängen der Beleuchtung, der Blitztechnik und der Gestaltung mit Licht befassen. Möchte man die Theorie in die Praxis umsetzen, benötigt man in den meisten Fällen zusätzliche Blitzgeräte und anderes Zubehör (Reflektoren, Diffusoren, Funkauslöser etc.). Genau an dieser Stelle kommt nun mein Hinweis, zunächst einmal von den neuen und teuren Blitzgeräten der Kamerahersteller Abstand zu nehmen (die lassen nämlich die Geräte auch nur bei den bekannten Blitzgeräteherstellern produzieren und schlagen eine kräftige Marge drauf), und lieber nach den eigenen Bedürfnissen nach Alternativen Ausschau zu halten, z.B. nach gebrauchten Metz 40 MZ-3/1(i). Dieses Vorgehen schont nämlich den eigenen Geldbeutel ungemein.
Erst wenn man auf diesem Feld mindestens die Grundbegriffe sicher beherrscht und anwenden kann, kann man sich mit den Details einzelner Blitzgeräte befassen. Das ganze Thema hat bis dahin nichts mit Olympus zu tun. Die gleichen Probleme haben alle Einsteiger, auch die mit Nikon-, Canon- oder Pentax-Ausrüstung. Keine noch so raffinierte Einstellung am Blitzgerät oder Kamera, wird dem TO nur einen mm an bessere Bilder heranführen.
super, das wird ja immer besser. jetzt wird der vorhandene blitz, um dessen bedienung es hier alleine geht, schon quasi zur fehlinvestition erklärt.
da wird der thread-ersteller sich besonders freuen und für die prsaxisgerechten antworten dankbar sein...
Diesen Beitrag verstehe ich nun gar nicht.
Es geht, wenn ich nicht völlig auf dem falschen Dampfer bin, doch darum, dass der TO mit seinen geblitzen Bildern nicht zufrieden ist. Das hat absolut nichts mit dem Blitzgerät oder seiner Bedienung zu tun. Die Olympus-Blitze sind doch auch nicht schlecht oder ein Fehlkauf. Wer sagte das denn in diesem Thread?
Es geht um die Frage der Ausleuchtung eines Motivs bzw. einer Szene. Und wer sein Wissen und Können auf diesem Gebiet vervollständigen möchte, kann auf eine Vielzahl von Quellen und Beispielen zurückgreifen. Wer seine Blitzgeräte optimal einsetzen will, muß sich daher mit den Zusammenhängen der Beleuchtung, der Blitztechnik und der Gestaltung mit Licht befassen. Möchte man die Theorie in die Praxis umsetzen, benötigt man in den meisten Fällen zusätzliche Blitzgeräte und anderes Zubehör (Reflektoren, Diffusoren, Funkauslöser etc.). Genau an dieser Stelle kommt nun mein Hinweis, zunächst einmal von den neuen und teuren Blitzgeräten der Kamerahersteller Abstand zu nehmen (die lassen nämlich die Geräte auch nur bei den bekannten Blitzgeräteherstellern produzieren und schlagen eine kräftige Marge drauf), und lieber nach den eigenen Bedürfnissen nach Alternativen Ausschau zu halten, z.B. nach gebrauchten Metz 40 MZ-3/1(i). Dieses Vorgehen schont nämlich den eigenen Geldbeutel ungemein.
Erst wenn man auf diesem Feld mindestens die Grundbegriffe sicher beherrscht und anwenden kann, kann man sich mit den Details einzelner Blitzgeräte befassen. Das ganze Thema hat bis dahin nichts mit Olympus zu tun. Die gleichen Probleme haben alle Einsteiger, auch die mit Nikon-, Canon- oder Pentax-Ausrüstung. Keine noch so raffinierte Einstellung am Blitzgerät oder Kamera, wird dem TO nur einen mm an bessere Bilder heranführen.