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AW: AF bei wenig Licht

Oder wäre ich, frage ich jetzt mal ketzerisch, wenn mir an AF bei wenig Licht was liegt, besser bei C/N aufgehoben?

Vermutlich ja!
Aber auch zu einem hohen Preis (inkl. guter Qualität).
Das 35mm f1.4L (und das 50mm f1.2L) von Canon stellen mit gutem Body auch bei sehr sehr miesem Licht scharf: allerdings haben die Objektive auch einen satten Preis!
Eine 3stellige Canon mit Kitobjektiv ist insg. sicher nicht besser als die E620.

PS: S-AF hast Du aktiviert?! (nicht C-AF) :rolleyes:
p
 
AW: AF bei wenig Licht

Ich versteh nicht warum hier immer wieder von den günstigsten Objektiven Wunderdinge erwarten werden?!
Also:
1. das 40-150mm Objektiv ist das günstigste Telezoom wo gibt.
2. Blende 5,6 ist das Lichtschwächste das man kaufen kann.

Das Objektiv mag sicher gut fürs Geld sein, aber warum soll ein "billiges" lichtschwaches Telezoom unbedingt gut für LowLight Aufnahmen geeignet sein? :confused:

Ich schaffe mit meiner alten Kamera und guten Objektiven so ziemlich jede Silvesterfeier, bei der man noch sieht, was man auf dem Teller hat, ohne Blitz und Hilfslicht.

Ansonsten hat es Quarkmark schon gesagt: Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen.

Du hättest das
Ich schaffe mit meiner alten Kamera und guten Objektiven so ziemlich jede Silvesterfeier, bei der man noch sieht, was man auf dem Teller hat, ohne Blitz und Hilfslicht.
aber auch weiter oben schon sagen können, dass es bei Dir mit einer F1,4 Linse hinhaut!;)

Die Bilder: :top:

Das sind genau die Bilder, die auf das Ausgangsproblem als Antwort passen!
 
AW: AF bei wenig Licht

Du hättest das aber auch weiter oben schon sagen können, dass es bei Dir mit einer F1,4 Linse hinhaut!;)

Naja: ich sagte doch: gute Linsen müssen her und nicht teuere Bodies!
(Die f1,4 Sigmas zicken ja anscheinend auch rum bei schlechtem Licht!?)
Es ging ja hier wieder in die Richtung: "eine Olympus stellt bei schlechtem Licht nicht scharf - da helfen lichtstarke Objketive auch nicht so."
 
AW: AF bei wenig Licht

@phippel: Na, mehr als hier Erwartungen zu äußern, will ich ja genau herausfinden, was man denn erwarten kann. Ich bin ja auch nicht grundsätzlich abgeneigt, nochmal zu investieren, dann nur eben an der richtigen Stelle, und dann wüsste ich gerne, dass es auch hilft. Wie gesagt, waren meine Vorstellungen auch ein bißchen vom Blick auf genannte Kompakte geleitet. Vielleicht bißchen naiv, hatt ich mir vorgestellt, dass was die kann die "große" DSLR erst recht kann - aber das stimmt dann augenscheinlich so einfach nicht.

Danke für deine Hilfe - die Bilder gefallen mir übrigens sehr gut!! So viel wie für das 25/1.4 auszugeben hatt ich mir nun aber auch wieder nicht vorgestellt...

Das 14-42 tuts übrigens tendenziell besser als das 40-150, bei jeweils f/5,6.
 
AW: AF bei wenig Licht

Ich könnte mir vorstellen, dass das daran liegt, dass du bei 150mm mehr verwackelst als bei 42mm und die Sensoren dadurch nicht so leicht den Phasenvergleich durchführen können. Hier dürfte Wolfgang R. etwas genaueres zu sagen können.
 
AW: AF bei wenig Licht

Oder wäre ich, frage ich jetzt mal ketzerisch, wenn mir an AF bei wenig Licht was liegt, besser bei C/N aufgehoben?

Was ist darn ketzerisch? Jedes System hat seine Einsatzgebiete und du möchtest dich auf einem Gebiet bewegen, wo Olympus nicht seine Stärken hat. Einen wirklichen Sprung machst du aber nur mit lichtstarken Objektiven und/oder KB-Format.
 
AW: AF bei wenig Licht

Naja: ich sagte doch: gute Linsen müssen her und nicht teuere Bodies!
(Die f1,4 Sigmas zicken ja anscheinend auch rum bei schlechtem Licht!?)
Es ging ja hier wieder in die Richtung: "eine Olympus stellt bei schlechtem Licht nicht scharf - da helfen lichtstarke Objketive auch nicht so."

Nun, ich denke, das ist auch, was der TO als Richtung erfragen will:

a) welche Linsen wären für die 620 geeignet? (preislich akzeptabel oder evtl. auch zu teuer, wie das 25/1,4)

b) würde eine E30 sich besser verhalten?

c) solle er bei regelmäßiger AL-Fotografie evtl. woanders investieren?

Da ihm das 25/1,4 recht teuer erscheint, wäre also zu überlegen, ob eine 14-54/2,8-3,5 bereits reichen würde.

Die Sigmas 30/1,4 und 50/1,4 scheinen auch nicht die beste Wahl, wie über mir im Thread jemand schrieb...

Also: welche Lösungen?
 
AW: AF bei wenig Licht

Oder wäre ich, frage ich jetzt mal ketzerisch, wenn mir an AF bei wenig Licht was liegt, besser bei C/N aufgehoben?

Nuja, ich habe vor kurzem mal etwas mit einer Nikon 3000 oder 5000 von meiner Schwester gespielt, ohne weitere Vor oder Nachteile zu erwägen fand ich das weiße Hilfslicht schlichtweg "Hammer"!

Ob es jetzt Leute stört davon angestrahlt zu werden weiß ich nicht, aber ich konnte das Schlüsselloch einer dunkelbraunen Tür im Stockdustern innerhalb von Sekundenbruchteilen scharfstellen.
Das ging mit der Oly selbst bei eingeschalteter schwacher(!) Deckenbeleuchtung nicht.

Wie gesagt, bei toten Produkten mach Dir halt Licht, bei Personen weiß ich auch nicht wie die auf Nikon-Hilfslicht reagieren. Helfen tut es definitif!

mg

PS: TO - hast Du mal das kleinere Messfeld eingestellt? Wird das damit besser oder noch schlimmer? Wahrscheinlich schlimmer! Aber Versuch kostet ja nichts, vielleicht konzentriert sich die Kamera dann mehr auf die Stelle...
 
AW: AF bei wenig Licht

Ich habe die E-620 sozusagen gerade im Intensiv-Test. Und ich kann die beschriebenen Probleme nicht ganz nachvollziehen.

Mein 40-150 macht eigentlich nur Probleme wenn ich zu nahe dran bin (v.a. bei 150mm scheint sich die Grenze noch etwas zu verlängern - muss das bei Gelegenheit mal ausmessen, dünkt mich nämlich mehr als die 0.9m). Ansonsten findet die Kamera auch bei sehr dunklen Verhältnissen den richtigen Fokus.

Einzig bei Verhältnissen für ISO 3200 / 1/20s klappt das Scharfstellen auf einen schwarzen Hund nicht mehr so ganz zuverlässig. Aber wenn ich dann auf die Kante des Ohrs ziele, geht es eigentlich auch immer.

Das Blitzlichtgewitter nützt aber so gut wie nix. Deswegen habe ich das gleich deaktiviert.


Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit der Leistung des AFs im Dunkeln. Meiner Meinung nach in etwa vergleichbar mit der D90.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: AF bei wenig Licht

Ich habe nicht die E-620, sondern die E-30 und die E-420 und kann einige der anderen Aussagen bestätigen, dass sehr viel auch vom Objektiv abhängt. Wenn ich hier im Arbeitszimmer nur die Schreibtischleuchte an habe, Bildschirm aus, und auf eins der Bücherregale in 3-4m Entfernung ziele, machen unterschiedliche Objektive einen sehr unterschiedlichen Eindruck.

Mein 30mm/1.4 von Sigma fährt da unter Umständen schon ein paar Mal hin und her und scheitert manchmal sogar ganz. Das 25mm Pancake dagegen hat nach zwei kurzen Zuckungen den Punkt gefunden.

Die Kitobjektive des TO habe ich leider nicht, daher kann ich die nicht vergleichen. Aber auf jeden Fall kann ich betätigen, dass die Objektive einen wirklich großen Unterschied machen können.
 
AW: AF bei wenig Licht

Nuja, ich habe vor kurzem mal etwas mit einer Nikon 3000 oder 5000 von meiner Schwester gespielt, ohne weitere Vor oder Nachteile zu erwägen fand ich das weiße Hilfslicht schlichtweg "Hammer"!

Ich kenne D80, D90, D5000 auch, z.B. mit dem 50/1.8 oder 50/1.4 oder 35/1.8, und meine Erfahrung ist, dass die teils systematisch Fehlfokus haben, und man ihn nicht wie bei der E620 mal eben im Menü korrigieren kann! Ich persönlich kann diese Kombinationen nicht empfehlen, wenn man kritisch auf den Fokus schaut und dann noch bei wenig Licht - nützt ja nix, wenn die Nikon mit Hilfslicht schnell scharfstellt, aber leider nicht auf die richtige Ebene... Unter D300 oder D700 (besseres AF-Modul) lohnt sich der Umstieg zu Nikon in dem Bereich nach meiner bescheidenen Erfahrung nicht.
Aber bitte jetzt keinen Flamewar für oder gegen Nikon, das sind ja bloß meine Erfahrungen, andere mögen das anders sehen.

Vielleicht dann doch lieber eine Panasonic GF1, die fokussiert über den Sensor und hat zur Not auch ein zuschaltbares Hilfslicht...!

Nein, ich bleibe bei meinem Rat: E620 behalten und lichtstarkes Objektiv (14-54, 50-200 oder 25/1.4) kaufen und dann üben, üben, üben!

qm
 
AW: AF bei wenig Licht

Widerum vielen Dank für die Beiträge!

@phippel: Das war alles bei S-AF... obwohl mir eine Erklärung/Lösung dieser Art (die keine weitere Investition nötig macht) am liebsten wäre :)

@noreflex: Das 25/1.4 ist für was es leistet wohl auch nicht sehr teuer. Natürlich gibt es auch von vornherein keine eierlegende Wollmilchsau, und die noch für billig. Aber eher als in das 25/1.4 würd ichs noch in das 12-60 stecken, da vielseitiger - wenn das mit dem AF dadurch definitiv besser wird. Muss mal schauen, dass ich eins in die Finger krieg. Dazu (12-60 an 620 bei wenig Licht) würden mich auch nach wie vor Meinungen und Erfahrungen interessieren.

@Sigma: das 50/1.4 hatt ich mal ne Woche ausprobiert und meiner Erfahrung nach war es auch bei wenig Licht fürchterlich. Daraufhin hab ich das ZD 50/2 geliehen und da muss ich sagen, dass ich auch da das AF-Verhalten fürchterlich fand, gerade bei schlechtem Licht. Ist vielleicht halt auch nicht gemacht für was ich machen wollt (sondern halt für Makro).

@mgmaniac: ich hatt auch schon viel mit kleinem Messfeld rumprobiert, z.b. um bei Portraits auf die Augen und nicht auf die Augenbrauen scharfzustellen - AF-Verhalten wird erwartungsgemäß noch kritischer.

Ansonsten bin ich nach wie vor für jeden Rat dankbar!
 
AW: AF bei wenig Licht

Vielleicht dann doch lieber eine Panasonic GF1, die fokussiert über den Sensor und hat zur Not auch ein zuschaltbares Hilfslicht...!

Nein, ich bleibe bei meinem Rat: E620 behalten und lichtstarkes Objektiv (14-54, 50-200 oder 25/1.4) kaufen und dann üben, üben, üben!

Nach meinen Erfahrungen sind Kameras mit Kontrast AF sehr viel leichter bei wenig Licht zu fokussieren. Zum Glück hat die E620 auch einen Kontrast AF im LiveView. Also vielleicht auch mal mit dem LV probieren. Im Normalfall ist er langsamer, als der Phasen AF, aber in dem Fall findet der Phasen AF überhaupt nix.
 
AW: Display der 620 - Farbwiedergabe

Hallo,

ich hab eine E420. Dort gibt es im letzten Hauptmenupunkt ein Untermenu, in dem man Farbtemparatur und Helligkeit des Displays anpassen kann. Schau mal nach, ob die E620 nicht auch hat.

Gruß Dirk
 
AW: AF bei wenig Licht

...
@noreflex: Das 25/1.4 ist für was es leistet wohl auch nicht sehr teuer. Natürlich gibt es auch von vornherein keine eierlegende Wollmilchsau, und die noch für billig. Aber eher als in das 25/1.4 würd ichs noch in das 12-60 stecken, da vielseitiger - wenn das mit dem AF dadurch definitiv besser wird. Muss mal schauen, dass ich eins in die Finger krieg. Dazu (12-60 an 620 bei wenig Licht) würden mich auch nach wie vor Meinungen und Erfahrungen interessieren....

Ansonsten bin ich nach wie vor für jeden Rat dankbar!

Also ich bin seit jeher auf das 12-60/2,8-4 neidisch. Es ist an einer Oly halt ein Allrounder, wie es ihn bei anderen Herstellern nicht zu diesem Preis und zu dieser Leistung gibt. Ein 12-60 wäre also m.E. auch auf jeden Fall ein Versuch wert, denn das Teil macht natürlich auch an einer e30, e3 eine gute Figur. Und wenn es Dein Low-Light Prob löst, brauchst DU nicht zur E30 wechseln! Also: Am besten mal ausprobieren!

Das 25/1,4 für ca. 1000 EUR ist ja vergleichbar zu den 24/1,4 und 35/1,4 an Canon, die jeweils 1.300 EUR kosten. Also es ist eher preiswert für seinen Job.

An Oly hat es zudem die Lichtstärke einer 1,4er Optik mit einer Tiefenschärfe einer ca. 2,8er KB-Optik, was bei den oben gezeigten Bildern von phippel sicherlich nicht von übel ist.

Und wenn phippel mit der e330 ohne alles Brimborium (Blitz-Hilfslicht) damit seine Silvester-Bilder machen kann, sollte es ein Witz sein, wenn das die e620 oder die e30 nicht können.

Bleibt am Ende auch die Frage, reicht Dir die Lichtstärke einer F2,8-3,5 (4) aus?

Schau noch mal auf die obigen Bilder von phippel, der bei Offenblende bereits ISO 800 verwendet hat. Meine gehen sogar bis ISO 2500. Weil meine Leute eben nicht still halten, ein Rotwein schon!;) In diesen Fällen würdest Du mit einem 12-60 auch nicht zurecht kommen. Da brauchst Du dann wieder etwas mehr Licht.

Ich würde also die Frage zuspitzen: wenn Du bei einer Party solche Stimmungsbilder auch von Menschen machen möchtest, würde ich in der Tat das 25/1,4 mal probieren. Es scheint ja auch die einzige hier bisher genannte Alternative zu sein, die Lichtstärker als F2,8 ist und evtl. noch bezahlbar. (Das 14-35/2 ist teurer!).

Vielleicht könnten ja noch andere user einer 25/1,4 oder des 12-60 ein paar erhellende Bilder zeigen...;)
 
AW: AF bei wenig Licht

@noreflex: Das 25/1.4 ist für was es leistet wohl auch nicht sehr teuer. Natürlich gibt es auch von vornherein keine eierlegende Wollmilchsau, und die noch für billig. Aber eher als in das 25/1.4 würd ichs noch in das 12-60 stecken, da vielseitiger - wenn das mit dem AF dadurch definitiv besser wird. Muss mal schauen, dass ich eins in die Finger krieg. Dazu (12-60 an 620 bei wenig Licht) würden mich auch nach wie vor Meinungen und Erfahrungen interessieren.

Ich konnte das Leica 25mm hier von einem Forenuser zu einem fairen Preis erstehen! :D Der Neupreis tut schon weh: aber man kann es auch nicht mit einem Canon 50mm 1,8 vergleichen. Haptisch und optisch hat es durchaus Canon L-Klasse Niveau. (Wenngleich die Olympus-Bodies das nicht ganz ausnutzen können; aber wie gesagt: will man diese Objektive bei Canon ausnutzen hat man die 2000Euro auch locker überschritten)

Ansonsten bin ich "traditionell" für das 14-54er: es sei denn man braucht unbedingt die 12mm am unteren Ende. Das 14-54er ist viel günstiger und von der Performance her mehr oder weniger gleich wie das 12-60er.
Das 14-42 ist ja bei gutem Licht ein brauchbares Objektiv - so wirds kolportiert. Ich finde, dass zusammen mit einer lichtstarken FB durchaus die Flexibilität erhöht wird! (wobei die Zooms 14-54 / 12-60 natürlich top sind).

Aber: in einem schummrigen Irishpub ist Blende 3,1 ( das entspricht beim 14-54er bei 25mm) und ISO 1600 schon grenzwertig bzw. zuwenig (meine Erfahrung).

Wenn Du Lust hast, kannst Du ja mal das 25mm Pancake kaufen und kucken wie weit Du mit Blende 2,8 kommst (entspricht eben in etwa den beiden guten Zooms).
Ich habe neulich damit mit der E420 in einem Gasthaus (schlechtes Licht) fotografiert: hat gut geklappt was Autofokus betraf.
Wenn Dir das 25mm Pancake überflüssig erscheint kannst Du es bestimmt wieder zu einem vernünftigen Preis verkaufen (und hast ein kleines bisschen Lehrgeld bezahlt...;))

Nochwas zu meinen Bildern: mit der E330 schaue ich nicht höher als 1250ISO zu gehen: bei ISO1600 leidet sie leider unter Banding - was ich viel übler finde als Rauschen. Das S/W-Bild von noreflex mit der Frau und ISO2500 ist mit meiner Kamera nicht in dieser Qualität möglich - bei ISO 800 schon, aber nicht mit ISO1600.

Anbei 3 Lowlight Fotos mit dem 14-54 bei Offenblende - ooc - nur beim verkleinern geschärft.
Das erste ist ein Pubfoto: wie man an den Exifs sieht war es sehr finster.
Das zweite war in einem "hellen" Innenraum: da reicht das 14-54 locker. Das dritte in einer sehr schummrigen Bar mit Gegenlicht.
Die Fotos sollen einfach zeigen "wie es so wird".


vg
p
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Hallöchen noch mal,

Ich hatte erst vor die E620 + Doppelkit bei einem Onlineshop zu bestellen, habe mir aber überlegt das vielleicht ein Kauf im Fachgeschäft besser wär. Aber hier in Mettmann/Ratingen ist die E620 nirgends zu bekommen. Noch nicht mal bestellen bzw. Liefertermin können die mir sagen .... und dann noch ein utopischer Preis von 799.- EUR. Nicht zu fassen !!!
Nikon, Canon und Pentax bekomm ich nachgeschmissen ... Olympus ? Nix da.

Gruß Gunnar
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Darüber kann ich hier im Norden nicht klagen. In Kiel und Hamburg ist die Oly-Vitrine stets so groß wie die der Mitbewerber.
 
AW: AF bei wenig Licht

Meine Erfahrung mit dem AF bei schwachem Licht ist folgende:
Ich besitze eine E-620 mit den DZ-Kit sowie einem 18-180 (Ja,es gibt ein paar "Verrückte" die es nutzen), 9-18, 12-60 und dem 35mm Makro

Kit Objektiv 14-42 klappt meistens auch noch bei geringem Licht.
Kit Objektiv 40-150 ist meist, selbst bei recht gutem Licht schwierig.
18-180, draussen recht gut, bei Kunstlicht recht schwierig.
9-18, ähnlich dem 18-180.
12-60, eigentlich verwunderlich, aber es pumpt und pumpt und findet selbst bei halbwegs gutem Licht und schönen Kontrasten des öfteren keinen Fokus. Test mit E3 eines Freundes übrigens besser.
35mm Makro, eigentlich mein liebstes Objektiv und gerade bei weniger Licht und geringem Kontrast immer noch schnell und präzise. Vielleicht liegt es auch daran, weil es kein Zoom ist?
 
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