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AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Deswegen rate ich dem TE seine Kamera zu verkaufen

das ist ja der Punkt, an der Kamera liegt's nicht.

entweder auf analog umsteigen (OMs gibt's in der Bucht für wenig Geld)
oder ein digitaltaugliches Objektiv benutzen.

die ggw. Kombi geht auch, ist aber eher etwas für 'Enthusiasten' und nicht für angefressene Nostalgiker.
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Ich habe mal eine Frage an den Krötenblender: Kann man mit Deinem AF-Confirm-Chip schnell arbeiten, also so ähnlich, wie bei einer MF-Kamera mittels Schnittbild? Einige Übung natürlich vorausgesetzt. Funktioniert das sozusagen in Quasiechtzeit, oder muss man mit dem Schärfenachführen auf die Reaktion warten? Hat man eine Chance, auch (maßvoll) bewegte Motive zu fokussieren, oder ist es dann doch eher eine Lösung für z.B. Landschaft / Architektur, wo Zeit keine Rolle spielt.

Für den Händlerlink per PN wäre ich sehr dankbar.

Gruß
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

nee, nee! die alten zuikos sind über jeden zweifel erhaben. hab mich schon gründlich informiert, zum Beispiel hier: http://www.biofos.com/cornucop/af_adapter.html

.....


Klar, sie sind über jeden Zweifel erhaben, weil sie für die alten OMs gemacht sind und zusammen mit denen ein eher kompaktes System bilden, mit allen damit verbundenen Vor- und Nachteilen. Wenn man die Nachteile kennt und sich ihrer Gründe bewußt ist, sind die Objektive über jeden Zweifel erhaben. Deshalb sollte man das 50/1,4 ja auch 2 - 3 Stufen abblenden und seine beste Leistung erreicht es erst bei Blende 5,6 :ugly:



...Und hier noch zwei Beispielbilder für das Desaster, beide mit 50mm 1,4 bei Blende 8 und ISO 200, das erste mit 1/400, das zweite mit 1/500 sec. Bilder 3 und 4 sind jeweils Ausschnitte mit 100%-Größe aus den völlig unbearbeiteten Bildern OOC. Gewählt war übrigens der Bildmodus "Vivid" (kein Scherz) und Programm "A" (Blendenvorwahl). Noch Fragen?
...

Ist definitv nicht Blende 8 gewesen. Das entspräche Blende 16 an KB und da ist bei so einem Bild auch alles durchgängig scharf von vorne bis hinten. Die kleine Schärfeebene sagt definitv Blende 1,4 (vielleicht auch 2), die mangelnde Schärfe an sich bestätigt das.


P.S.: Einige haben bei den manuellen OMs zur Belichtungskorrektur geraten. Muß man das an der E-620noch machen ? Von der E-330 kannte ich das, an der E-3 ist die Belichtung mit dem 50/1,4 auch bei Offenblende tadellos.
 
AW: K20+DA*16-50 zu e620 Doppelzoomkit?!

Hi voto,

Ehrlich gesagt, würde ich die Entscheidung nicht allzu sehr an den Bildern und ISOs aufhängen - ausgenommen Auflösung. Beim 16-50 musste ich z. B. immer auf zumindest 4.0 abblenden wenn ich Bilder wollte, die auch im Randbereich genügend scharf sind. Bei Oly sind eigentlich alle Normal-Zooms (inkl. Kit) de facto offenblendtauglich, womit schon mal ein Teil des "ISO-Nachteils" kompensiert wird.

Dafür ist z. B. wiederum das 16-50 bei Blenden zwischen 5 und 8 extrem scharf und erlaubt mit dem 15 MP Sensor das herausarbeiten wirklich sehr feiner Details. Ich hatte immer ein sehr ambivalentes Verhältnis zu dem Objektiv, nach der Justierung bei Pentax war ich aber höcht zufrieden, nur leider war es mir im Endeffekt immer wieder zu kurz.

Also, Im Endeffekt wirst du mit beiden Kameras relativ ähnliche Resultate erhalten.

Stelle dir einfach einmal folgende Fragen:

Ist mir Wetter- und Staubfestigkeit wichtig?
Ist mir ein Bedienkonzept mit zwei Stellrädern wichtig?
Ist es mir wichtig eine Kamera zu haben, die auch mit "Altglas" eher problemlos umgehen kann?

Wenn meine Antworten hier eher "ja" wären, würde ich bei der K20D und dem DA* 16-50 bleiben.

Wenn aber Dinge wie das schwenkbare Display und Kompaktheit eher oben auf der Prioritätenliste stehen, dann nimm die E-620.

Lg, Joachim
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Wenn man sich den Thread mal so durchliest, hört sich das alles nach einem Benutzerfehler an. Wie sagt man so schön (jetzt nicht persöhnlich nehmen ;) ):
95% der Fehler sitzen vor dem Rechner.
Schraub dein Kitobjektiv dran und dur wirst zufriedener sein. Zwar mögen die alten Obejktive gut sein an einer Analogkamera, doch die 620 ist keine. Sie nämlich digital. Wäre es so schön einfach, alt mit neu zu vereinen, dann stellt sich doch die Frage, warum man dann digital objektive entwickelt.
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Ein einfacher Test mit einer ZD-Optik würde sicherlich schon mal helfen, das Problem auf die Teile vor oder hinter dem Bajonett einzugrenzen ...
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Ein einfacher Test mit einer ZD-Optik würde sicherlich schon mal helfen, das Problem auf die Teile vor oder hinter dem Bajonett einzugrenzen ...

Yup. Nichts anderes machen auch seriöse Testverfahren: Die Vielfalt der Variablen lässt nur Spekulationen zu, indem man sie gezielt reduziert, findet man die entscheidende Ursache. Eigentlich nicht schwer.;)
Andererseits: Über unbewiesene Hypothesen lässt sich trefflich und lange streiten, was mitunter auch der Sinn zu sein scheint.
L.G.
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

moin,

Ich kann mich den Vorrender nur anschließen: Oly Service!

Oder geh mal mit jemand anderem und seiner Ausrüstung vergleichen (Objeitivtauschen).

Sascha
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

da gibt's nichts umzuschalten. Bei den alten Oly Objektiven kann man die maximale Blendenöffnung in den Adapter einprogrammieren, eine Übertragung der tatsächlichen Blende an die Kamera erfolgt aber nie.
Der Grund ist ganz einfach: die alten objektive haben eine mechanische Blendenübertragung (vom Objektiv in die Kamera, die Blende wurde am Objektiv eingestellt) und die neuen Kameras haben eine eletronische Blendensteuerung (von der Kamera zum Objektiv, die Blende wir von der Kamera einestellt).
Daher wird die Blende auch nicht von der Kamera gesteuert, es ist immer die Arbeitsblende eingestellt.

Aus eben diesem Grund (mechanische Steuerung der Blende) hat mein altes Yashica (genauer: Auto Revuenon) einen Umschalter. Erst wenn der auf "M" wie manuell steht, wird tatsächlich abgeblendet. Ansonsten wartet das Objektiv auf das mechanische Abblenden (Stellung "A" wie automatisch) durch die Kamera beim Auslösen. Kommt dieser mechanische Druck auf den entsprechenden Stift am Objektivanschluss nicht (weil die Kamera eben für eine völlig andere Art der Blendensteuerung konstruiert wurde und diesen Stift gar nicht drücken kann), bleibt die Blende offen.

In der Folge passiert genau das, was ich beim TO vermute: Ich mache Bilder mit offener Blende (1.4), denke aber, ich knipse mit Blende 8. Und hinterher wundere ich mich, warum im Bild kaum etwas scharf ist ...

Schöne Grüße
Dirk
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Aus eben diesem Grund (mechanische Steuerung der Blende) hat mein altes Yashica (genauer: Auto Revuenon) einen Umschalter. Erst wenn der auf "M" wie manuell steht, wird tatsächlich abgeblendet. Ansonsten wartet das Objektiv auf das mechanische Abblenden (Stellung "A" wie automatisch) durch die Kamera beim Auslösen. Kommt dieser mechanische Druck auf den entsprechenden Stift am Objektivanschluss nicht (weil die Kamera eben für eine völlig andere Art der Blendensteuerung konstruiert wurde und diesen Stift gar nicht drücken kann), bleibt die Blende offen.

In der Folge passiert genau das, was ich beim TO vermute: Ich mache Bilder mit offener Blende (1.4), denke aber, ich knipse mit Blende 8. Und hinterher wundere ich mich, warum im Bild kaum etwas scharf ist ...

Schöne Grüße
Dirk


Zumindest bei mir erledigt das der Adapter. Beim Dreh am Blendenring sieht man im Sucher deutlich wie es dunkler wird.. Die Ablendtaste am Objektiv hat bei mir keine Funktion mehr, sie ist dauerhaft "gedrückt".

Gruß, Mirko
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Aber die miese Belichtungsmessung und die Tatsache, daß der IS bei normalen Verschlußzeiten schlicht unbrauchbar ist und ich damit die lange Brennweite nicht wie erhofft nutzen kann, verderben mir die ganze Freude.

Hallo,

ich habe aus OM-2/4-Zeiten noch meine gesamten MF-Optiken. Ich habe zwar nur eine E-3, konnte aber das Ganze mit dem 1,2/50er OMZ an der E-620 ausprobieren, Adapter aber von Novoflex und nicht programmiertbar.

Ich habe (wie an der E-3) keinerlei Probleme, allerdings darf man die Blende 1,2 am besten nur in AL-Situationen benutzen (Gefahr der Überstrahlung), manchmal geht es aber auch bei gutem Licht.

Ich kann daher Deine Erfahrungen nicht nachvollziehen (Balgengeräte mit Makroköpfen gehen erstklassig an der E-3, das 5.0/85-250 mit gutem bis knapp sehr gutem Ergebnis; warum soll die E-620 das nun alles nicht mehr können, zumal der Testmit dem 50er-OMZ, wie oben beschrieben, ohne Probleme verlief ?).

Dein "Testurteil", das Du ja immer noch aufrechterhälst, obwohl Dir ja schon Einige Tipps gegeben haben (Adapter wechseln !!!), kann ich demnach ebenfalls nicht nachvollziehen. :confused:

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Zumindest bei mir erledigt das der Adapter. Beim Dreh am Blendenring sieht man im Sucher deutlich wie es dunkler wird.. Die Ablendtaste am Objektiv hat bei mir keine Funktion mehr, sie ist dauerhaft "gedrückt".

Gruß, Mirko

Hallo,

leider ist das auch nicht immer die Lösung für Alles: In der Makrofotografie sind Adapter besser, die immer mit Offenblende arbeiten und wo man dann die Abblendtaste drücken muss (heller Sucher zum Scharfstellen durch Annähern an's Motiv, das kann je nach Auszug und je nach Sucherqualität schon ab F8 zum Problem werden ohne Zusatzhilfsleuchte).

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Hallo,

leider ist das auch nicht immer die Lösung für Alles: In der Makrofotografie sind Adapter besser, die immer mit Offenblende arbeiten und wo man dann die Abblendtaste drücken muss (heller Sucher zum Scharfstellen durch Annähern an's Motiv, das kann je nach Auszug und je nach Sucherqualität schon ab F8 zum Problem werden ohne Zusatzhilfsleuchte).

viele Grüße
Michael Lindner

Das klingt aber sehr unpraktisch, dann müsste ich ja beim Auslösen noch die Ablendtaste drücken, da die Kamera das ja nicht selbst machen kann. Wieso nicht bei Offenblende scharfstellen und dann Ablenden? So mach ich das zumindest.. Der AF-Confirmchip funktioniert übrigens, bei relativ gutem Licht, noch bei Blende 8.

Fummlig ist das mit den manuellen Objektiven alle mal *lach* Aber bisher bin ich echt begeistert was man aus den alten Dingern noch rausholen kann :)
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Aus eben diesem Grund (mechanische Steuerung der Blende) hat mein altes Yashica (genauer: Auto Revuenon) einen Umschalter. Erst wenn der auf "M" wie manuell steht, wird tatsächlich abgeblendet. Ansonsten wartet das Objektiv auf das mechanische Abblenden (Stellung "A" wie automatisch) durch die Kamera beim Auslösen. Kommt dieser mechanische Druck auf den entsprechenden Stift am Objektivanschluss nicht (weil die Kamera eben für eine völlig andere Art der Blendensteuerung konstruiert wurde und diesen Stift gar nicht drücken kann), bleibt die Blende offen.

In der Folge passiert genau das, was ich beim TO vermute: Ich mache Bilder mit offener Blende (1.4), denke aber, ich knipse mit Blende 8. Und hinterher wundere ich mich, warum im Bild kaum etwas scharf ist ...

Schöne Grüße
Dirk

ich dachte das wäre (bei Oly) anders:

Solange das Objektiv nicht an der Kamera ist, wird die Blende per Federzug auf den eingestellten Wert geschlossen, sonst könnte man an einem nicht angeschlossenen Objektiv die Blende gar nicht schließen.
Macht man das Objektiv an die Kamera, öffnet der Hebel der Blendensteuerung die Blende auf die Maximalöffnung, damit das Sucherbild schön hell ist. Und beim Auslösen lässt der Hebel die Blende per Federzug auf den eingestellten Wert zufallen, um sie danach mit der Restkraft aus dem Federmechanismus des Aufzugs wieder zu öffenen.
Wäre das nicht so, könnte man ein Objektiv am Oly Adapter ja gar nicht abblenden, weil die digital Olys diesen Steuerhebel nicht haben (oder aber die Blende wäre immer offen, wie Du vermutet hast)

hier ist ein Foto vom alten Oly Bajonett:
Der Hebel bei 1:00 überträgt den eingestellten Blendenwert in die Kamera und der Hebel bei 8:00 hält die Blende ausserhalb des Blichtungsvorgangs offen, wenn das Objektiv aufgesetzt ist.
Beide Hebel haben bei den Digital Oly kein Gegenstück.
 
AW: K20+DA*16-50 zu e620 Doppelzoomkit?!

Holla, die Oly 620 rauscht aber schon deutlich mehr. Man sollte dabei ja auch ISO 200 an der E-620 mit ISO 100 an der K20D vergleichen, da die Oly ihre maximale Dynamik erst bei ISO 200 bietet und das daher wohl auch die Standardeinstellung sein wird, oder?

Die Farben gefallen mir bei der E-620 besser, die K20D ist etwas kühl. Allerdings hatte ich selbst eine K200D, besitze jetzt eine E-520 und muss sagen, dass die E-520 generell zwar ansehliche und sehr schöne Farben hervorbringt, diese im Vergleich zur Realität aber zu rötlich geraten, während die K200D die Realität in der "neutral" Einstellung besser trifft. Aber das ist eben Geschmackssache, ob man realistische Farben möchte, oder einfach schöner anzusehende Bilder.
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Gut, also die meisten von Euch vermuten das Problem beim AF-Confirm Adapter, bzw. dem darin verwendeten Chip. Offenbar gibt es da ältere und neuere (bessere). Meiner ist ein Dandelion - keine Ahnung, ob der nun gut oder schlecht ist. Jedenfalls wurde er hier im Forum mal sehr empfohlen. Ich werde mir also einen Adapter ohne Chip besorgen. Novoflex? Welcher ist gut?

Andere Beiträge zielen auf die Mängel mit Altglas bei Offenblede ab. Freunde, natürlich stehe ich nicht bei grellem Sonnenschein mit Blende 1,4 in der Botanik. Macht ja gar keinen Sinn. Selbst bei Blende 8 ist bei gutem Tageslicht der Sucher noch so hell, daß ich ohne Probleme scharfstellen kann. Das Testbild (Bücherwand) habe ich nur eingestellt, um zu zeigen, daß das alte Zuiko bei kritischen AL-Situationen auch bei Offenblende tadellos abbildet.

Zum IS ist zu sagen, daß er bei langen Verschlußzeiten offenbar gut - und auch deutlich hörbar - arbeitet, aber ab geschätzen 1/100 sec. und kürzer absolut kontraproduktiv ist und die Bilder schlicht verdirbt. Die Unschärfe der Birkenbilder resultiert meiner Ansicht nach nicht aus mangelhaftem Fokus, sondern aus internen Verwacklungen - eben durch den IS. Siehe dazu den Link in meinem ersten Beitrag. Entweder es ist eine Fehlkonstruktion, oder man muß dem Benutzer sagen: Achtung, nur bei langen Verschlußzeiten verwendbar!

Soll ich nun in Zukunft auf jede Rauschunterdrückung verzichten? Kann mir jemand den Unterschied zwischen Rauschunterdrückung und Rauschminderung erklären? Das Handbuch weiß dazu nichts erhellendes zu berichten.

Auch für die Aufklärug eines weiteren Rätsels wäre ich dankbar: Im Handbuch heißt es auf Seite 102 zu X-Synchron und Zeit-Limit jeweils gleichlautend: Bei verwendung des Blitzes kann die Verschlußzeit variiert werden. Das ist schön. Aber was ist nun der Unterschied zwischen beiden? Dunkel ist der Rede Sinn ...

Besten Dank und ein dickes Lob für Eure Tapferkeit vor dem (E-620-)Feind.
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

da Du leider nciht bereit bist etwas anzunehmen, glaube ich können wir auf weitere Erklärungsversuche verzichten.

Schick Deine Kamera zum Service, da es bei uns funktioniert muss was an Deiner Kamera nicht in Ordnung sein.
 
AW: K20+DA*16-50 zu e620 Doppelzoomkit?!

@Nightstalker
aber dann lieber kalte Bilder,als rotstichige,überstrahlte und verrauschte.Sieh dir mal den weißen Mauerteil in Venedig an:eek:Für Einsteiger ist die Einstellung der Olympuscams sicher top,aber wenn du schon mal eine Stufe höher warst und dir dann die Olybilder gefallen,dann war der erste Schritt der Falsche,das meine ich nicht böse.:angel:
 
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