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AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Hi,

habe nicht Lust alles durchzulesen aber die unterschiedliche Belichtungszeit könnte am Lichteinfall über das Sucherokular liegen. Bei Live View ist das ja nicht durchs Auge abgedeckt. Bei meiner Nikon (allerdings ohne Live View) ist das so. Probiere es einfach mal aus.


Franky

Von einer 1/4000s zu einer 1/500s!? An so was in der Richtung hab ich auch zuerst gedacht, aber da müsste ja mehr Licht über den Sucher als übers Objektiv in die Kamera kommen. Oder sehe ich da was falsch?

...- Warum ermittelt die Kamera im Live-View 1/4000 Verschlußzeit (heftig blinkend), während durch den Sucher das exakt gleiche Motiv bei gleicher Blende mit 1/500 belichtet wird?
...

Da glaub ich ehr an ganz andere Probleme, so wie's sich nun ja auch nach den letzten Beiträgen immer mehr rauskristallisiert! Im speziellen dafür sehe ich aber auch noch keine Erklärung, aber um ehrlich zu sein mir ist der Ausgangspunkt der Diskussion hier viel zu konfus.
Da hat jemand, der ordentlich frustriert war weil es nicht so funktioniert wie er sichs vorgestellt hat, sich einfach mal richtig Luft gemacht. So ist auch die Qualität des Ausgansposts einzuschätzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Klasse das du die Zitatfunktion so gut beherrschst. Deine Antworten haben ihm jetzt auch nicht weitergeholfen. Und wenn du jemanden deine Weltanschauung mitteilen möchtest, bist du hier im falchen Forum.:ugly:

Konzentriert euch doch mal gezielt auf eine Problemlösung anstatt immer zu Versuchen hier Leute umzuerziehen.

Verstehe deinen Beitrag nicht, halte ihn auch nicht für konstruktiv. Meine Empfehlungen und meine Fragen meinte ich ernst. Es kann wirklich sein, dass es andere Kameras gibt, mit denen der Threadöffner bei Verwendung alter Optiken besser zurecht kommt. Mit Weltanschauung hat das nichts zu tun. Und ja, es ist ein Forum. Und hier dürfen Meinungen geäußert werden, und Gegenmeinungen. Und ich glaube, ich bin im richtigen Forum. Du sicherlich auch.
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Ist sie neu?

Dann tausche sie um!
Ich verstehe nicht das du dir so einen Kopf machst.
Du bist einer von Hundert der mit der Kamera nicht zufrieden ist, da würde ich mal ansetzten.

Über eines braucht man in der heutigen Zeit wohl nicht zu diskutieren und zwar das eine neue DSLR keine guten Bilder macht(Herstellerunabhängig).

Schicke sie ein, besorge dir eine neue, denn du hast alles getan was man selber machen kann und wirst hier so nicht weiterkommen.

PS: Und nur weil irgendwo steht das die alten Zuikos über jeden Zweifel erhaben sind, heist das nicht das "deins" auch in Ordnung ist.

Grüße Thomas
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

....
- Ist es zuviel verlangt, von einer DSLR der neuesten Generation zu erwarten, daß sie bessere Bilder produziert als mein Sony-Ericsson K800i Fotohandy?!
....

Es wäre halt interessant, die Bilder zu sehen, die Du mit den OM's am K800 gemacht hast. Natürlich auch mit den ganzen Extras wie Stabilisierung und Autogradation.
Das würde bei der Fehlersuche weiterhelfen.

LG Horstl
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Aber das kanns ja nicht sein, daß man erst alle Featues eliminieren muß, damit die Qualität paßt. Ich meine, wir reden hier doch nicht über ein High-End-Gerät für Vollprofis, sondern über ein Einsteigermodell! Erwartet man vom Kunden ernsthaft, daß er sich wochenlang in Foren rumtreibt und erstmal Troubleshooting betreibt, bevor er das Gerät überhaupt sinnvoll nutzen kann? Nach dem Motto: Mußte schon selber rausfinden wie die Kiste funktioniert, Hauptsache wir haben deine Kohle!

Ich vermute einen guten Teil der Probleme im Objektivadapter. Der kann - wenn er nicht sauber funktioniert - die von der Objektiv-/Kamerafunktion abhängigen Funktionen (AF, IS, LV usw) durchaus beeinflussen. Mein Ratschlag - versuche einen Non-AF Adapter.

Die schlechte Schärfeleistung des Objektivs im Wald lastest du der Kamera an, die gute im Zimmer dem Objektiv. Ich vermute, die Tageslichtperformance ist eine unglückliche Kombination aus den (möglicherweise Adapterabhängigen) Funktionsstörungen und typischen Offenblendüberstrahlungen. Mit Vivid kannst du da gar nichts reißen.

Für das von dir bemängelte Rauschverhalten kann es 1000 Gründe geben. Das bewerte ich mal nicht.

Da du keine AF-Objektive verwenden willst, ist die Wahl der Olympus denkbar schlecht. Man kann zwar alles mögliche adaptieren, aber immer nur mit Kompromissen. Ich empfehle dir den Wechsel auf ein System mit abwärtskompatiblem Bajonett (z.B. Nikon oder Leica).

Johannes
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Respekt. Wirklich tolle Bilder. Ganz traumhaft. Jetzt bin ich umso ratloser. Hast Du da vorher ne Geisterbeschwörung mit der Kamera gemacht, daß die sowas Fantastisches hergibt? Schade, daß bei den Fotos keine EXIF-Daten zu sehen sind. Wäre sehr interessant. Hast du das 7-14 oder das 9-18mm?

Keine Chance, meiner Krücke sowas zu entlocken.

meiner Ansicht nach hast Du schlicht zuviel rumgefummelt bvor Du Bilder gemacht hast ... was so ein programmierbarer Adapter alles zur Folge hat weiss ich nicht.

Hier gabs auch einen Thread, in dem stand, dass man bei denen die Brennweite x2 nehmen muss.

Mein Vorschlag: verstetze die Kamera in ihren Urzustand und schraub das Kitobjektiv dran ... Du wirst staunen.

Mir ist es auch ein Rätsel, wie man 10 SeK Verzögerung hinbekommen sollte, wenn man ohne AF arbeitet ... vermutlich lösst die Kamera hier wegen dem AF Confirm Adapter nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Ich sage das als jemand der das auch immer gehofft hatte, dass das besser funktioniert. Das war übrigens einer der Hauptgründe für mich eine Oly zu kaufen.
Fazit: man muss die alten Objektive abblenden (schreibt oly auch selber), dann hätte man aber auch gleich die neuen nehmen können, die sind für diesen Zweck besser. Nostalgie ist kein guter Grund sich eine 620er zu kaufen.

:) sag ich doch schon ewig, aber Euer Altglas ist ja immer soooo toll und soooo billig .... auf die Dauer lohnt sich ein vernünftiges Objektiv, das nicht für eine Technik von 1970 entwickelt wurde, einfach mehr.
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

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Hier gabs auch einen Thread, in dem stand, dass man bei denen die Brennweite x2 nehmen muss.
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Mir ist es auch ein Rätsel, wie man 10 SeK Verzögerung hinbekommen sollte, wenn man ohne AF arbeitet ... vermutlich lösst die Kamera hier wegen dem AF Confirm Adapter nicht aus.

Der mit dem x2-Thread war ich. Der Thread ist eingeschlafen, weil außer mir niemand das Phänomen nachvollziehen konnte. Der Grund lag, wie ich mittlerweile weiß, daran, dass der Chip in meinem alten AF-Confirm-Adapter nicht so richtig gut funktioniert und die Kamera mit angeblichen einigen Metern Brennweite verwirrt hat... Mit einem neuen selbst in einen Adapter eingeklebten Chip sind alle Probleme verschwunden. Allerdings ist das ganze bei mir an einer E-30 und zumindest mein Model ist ansonsten in jeder Hinsicht makellos. Daher zum Rest der Beschwerden nichts von mir, außer:

Wenn der AF-Confirm-Chip und die Art der Fokus-Einstellung in der Kamera nicht richtig harmoniern, kann ich bestätigen, dass die Auslöseverzögerung gefühlt gegen unendlich geht. Wichtig scheint mir C-AF mit Auslösepriorität zu sein. Bei älteren Adaptern gibt es das Problem (wie ich inzwischen durch Nachlesen in scheinbar sehr geheimen Ecken des Netzes erfahren habe), dass zwischen der Erkennung des richtigen Fokuspunktes und dem Abschluss der Kommunikation zwischen Adapter-Chip und Kamera bis zu einer Sekunde vergehen kann. Da hat man den Fokusring natürlich längst schon ein Stück weitergedreht und bekommt hinten Matsch heraus. Neuere Chips sind da fast verzögerungsfrei wie bei Originalobjektiven.
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

:) sag ich doch schon ewig, aber Euer Altglas ist ja immer soooo toll und soooo billig .... auf die Dauer lohnt sich ein vernünftiges Objektiv, das nicht für eine Technik von 1970 entwickelt wurde, einfach mehr.

Na ja, das "Altglas" kann schon seine Berechtigung und auch echte Vorteile haben, aber man muss sich im Klaren darüber sein, was das an einer modernen Kamera bedeutet und wie man damit umgeht (und das muss man lernen und üben...).

Komplett manuelle Analogtechnik und an einer All-inclusive-sorglos-Paket-Einsteiger-DSLR und die Forderung nach Automatik-Perfektion sind widersprüchliche Anforderungen.

Ich habe übrigens sowohl meine beiden alten adaptierten Objektive als auch von den technischen Daten her sehr vergleichbare neue Objektive (z.B. f1.4er Objektive alt und neu) und kann aus Erfahrung sagen, dass es mit den alten schon anspruchsvoller und ist und nicht so offensichtlich wie und warum man damit gute Bilder hinbekommt. Es dauert ein bisschen. Dennoch würde ich gerade mein altes f1.4er nie wieder hergeben, selbst wenn ich neue Gegenstücke geschenkt bekäme... Die haben schon ihre Berechtigung, und sei es Nostalgie... was es bei mir nicht ist.

Dennoch würde ich dem TO empfehlen, mal neue und dafür gemachte Objektive zu testen. Nicht, weil er die dann auch behalten und benutzen soll, sondern um zu testen, dass seine Kamera in Ordnung ist und in der vorgesehenen Konfiguration korrekt funktioniert. Ist das geprüft, kann er den Problemkreis verkleinern und schneller die Gründe für die unbefriedigenden Ergebnisse finden.
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Nightstalker schrieb:
Mein Vorschlag: verstetze die Kamera in ihren Urzustand und schraub das Kitobjektiv dran ... Du wirst staunen.
Das wäre in der Tat die einfachste, praktikabelste und im Hinblick auf die Bildergebnisse befriedigendste Lösung. Aber genau das will archy ja eben nicht. Ich würde es ihm aber auch empfehlen.



Viele Grüße

Wolfgang
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

dass zwischen der Erkennung des richtigen Fokuspunktes und dem Abschluss der Kommunikation zwischen Adapter-Chip und Kamera bis zu einer Sekunde vergehen kann. Da hat man den Fokusring natürlich längst schon ein Stück weitergedreht und bekommt hinten Matsch heraus. Neuere Chips sind da fast verzögerungsfrei wie bei Originalobjektiven.[/QUOTE]

Also dürfte der neuere AF-Con Firm Adapter funktionieren.. ohne Zeitverzögerrung. Bin auch am überlegen an mein 50f 1.8 einen zu holen.
gruß Andre
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Also dürfte der neuere AF-Con Firm Adapter funktionieren.. ohne Zeitverzögerrung. Bin auch am überlegen an mein 50f 1.8 einen zu holen.
gruß Andre

Meiner ist an einem Pentax-K -> FourThirds-Adapter, aber der Chip dürfte ja überall der gleiche sein. Ich habe meinen einzeln gekauft und in einen rein mechanischen Adapter selber eingebaut (kommt mit Einbaukit, für ca. 20 Euro). Bei Bedarf kann ich gerne einen Link geben. Wegen der Händler-Link-Probleme hier einfach per PM nachfragen.
 
AW: K20+DA*16-50 zu e620 Doppelzoomkit?!

Hi,

zum Thema WB und Farbe: Mir persönlich sind die Olys für "alte Mauern" lieber, weil die Farbanmutung allgemein eher wärmer ist. Das war - neben dem 12-60 - bei mir der Grund, warum ich mit der Pentax immer wieder mit Oly geliebäugelt habe und schließlich wieder bei der E-3 gelandet bin.

Bei der K20D bin ich da am ehesten mit einer Verschiebung um 3 "Klicks" richtig Bernstein (Amber) und einem Schritt Richtung Magenta hingekommen, die ich sowohl beim Natürlichen als auch beim Leuchtenden Farbprofil eigentlich standarmäßig eingestellt habe.

Bei unserem Venedig-Trip zum Karneval 2009 hatten wir übrigens die E-520 mit dem 14-54 und die K20D mit dem DA* 16-50 dabei.

Besagter Unterschied in der Farbanmutung fällt besonders bei ähnlichen Motiven auf, siehe z. B. Anhang. Hier noch ein paar der Bilder aus Venedig in unserem Online-Album: http://album.photonensammler.net/main.php?g2_view=keyalbum.KeywordAlbum&g2_keyword=Venedig&g2_page=1

ciao
Joachim
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

... was so ein programmierbarer Adapter alles zur Folge hat weiss ich nicht.......vermutlich lösst die Kamera hier wegen dem AF Confirm Adapter nicht aus.
Eigentlich wird da gar nichts wesentliches hinein programiert, nur die Brennweite und die maximale Öffnung. Irgend etwas anderes macht der Adapter nicht, er nimmt auch nicht an irgendwelchen Messungen teil.
Wenn die Camera die (d.h. eigentlich irgendwelche) Objektivdaten nicht erkennt, verweigert sie die AF Messung und die Bildstabilisierung.
Ich denke Deine Vermutiung ist richtig und auch schon die ganze Wahrheit.

:) sag ich doch schon ewig, aber Euer Altglas ist ja immer soooo toll und soooo billig .... auf die Dauer lohnt sich ein vernünftiges Objektiv, das nicht für eine Technik von 1970 entwickelt wurde, einfach mehr.
Ich glaube die meisten von uns nützen 'Altglas' nicht weils so billig ist, sondern weil man's schon hat. So ein vernünftiger Adapter mit AF Konfirm kostet nicht wenig!

...Abschluss der Kommunikation zwischen Adapter-Chip und Kamera bis zu einer Sekunde vergehen kann.....

über was kommunizieren die denn? wie gesagt, der Adapter ist total doof und tut nur so als wäre er ein modernes Objektiv mit eine Brennweite und einer Anfangsöffnung. Du hast es selbst geschrieben: mit fehlerhaften Eingaben,kann man das AF System derart verwirren, dass es noch länger braucht um festzustellen, ob das Bild scharf ist. Irgendeine Rückmeldung an den Adapter gibt es aber nicht (was sollte er auch damit anfangen). Das gleiche gilt sicher auch für den Stabi, wenn statt 50 mm Brennweite versehentlich 500 mm Brennweite einprogrammiert ist.

Edit:
hier nochmal die Empfehlungen die Oly selbst für die Verwendung des non AF-Adapters veröffentlicht hat (siehe besonders die nutzbare Blendenöffnung)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: K20+DA*16-50 zu e620 Doppelzoomkit?!

Allerdings läßt sich bei intensiver RAW-Bearbeitung noch einiges mehr an Details aus den Oly-RAWs herausholen (geht besonders gut mit Lightroom, hatte ich kürzlich mal als Testversion). Mich selbst erstaunt das doch relativ starke Rauschen der Oly. Das hätte ich so im direkten Vergleich nicht erwartet.

An den Testbildern sieht man wie vermutet, dass die K20 höher auflösst :) aber auch wieso ich die Oly bevorzuge.

Die Bilder sind stimmiger in den Tonwerten (das von der Pentax ist überbelichtet) und die Schatten sind nicht so stark.

Damit kommen wir auch direkt zu der Erklärung für das stärkere Rauschen: wenn die Schatten heller dargestellt werden, müssen sie aufgehellt werden ... im Vergleich zum Pentaxbild ist dann zB statt ISO 200 eher ISO 800 im Spiel.... Geradeso, als hätte man das Pentaxbild bearbeitet und im Zuge dessen die Tonwertkurve angepasst.

Wenn man sich zB die Stellen unter dem Überhang an der Mauer ansieht, dann fällt die Schattendarstellung besonders auf.

Der noch durchzeichnete Himmel bei der E620 fehlt bei der K20 auch und die Bilder wirken kalt ... ob die Darstellung nun neutral ist oder nicht ist für den Betrachter solcher Bilder ziemlich egal ;) denn er hat keinen Vergleich, dh was besser aussieht zählt (bei Katalogfotos würde ich das natürlich anders sehen ;) )
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

über was kommunizieren die denn?

Keine Ahnung, ich hab den Chip ja nur gekauft, nicht entworfen und gebaut...

wie gesagt, der Adapter ist total doof und tut nur so als wäre er ein modernes Objektiv mit eine Brennweite und einer Anfangsöffnung. Du hast es selbst geschrieben: mit fehlerhaften Eingaben,kann man das AF System derart verwirren, dass es noch länger braucht um festzustellen, ob das Bild scharf ist. Irgendeine Rückmeldung an den Adapter gibt es aber nicht (was sollte er auch damit anfangen)

Die Verwirrung trat bei mir mit dem alten Chip im Stabi auf, nicht im AF. Der AF funktioniert damit, nur eben mit ziemlicher Verzögerung, so dass man dann letztendlich schon weitergedreht hat. Wenn man den Fokusring sehr langsam dreht, so dass man den Schärfepunkt noch nicht verlassen hat, bis der Fokus-Piepser kommt, klappt das auch damit super. Aber wenn man schnell dreht und C-AF mit Fokuspriorität nutzt (das ist dann fast wie AF, die Kamera belichtet sofort, wenn scharf ist), dann ist ein langsamer Chip wertlos. Da braucht man dann einen von den neuen, die ausreichend schnell sind.
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

Konzentriert euch doch mal gezielt auf eine Problemlösung anstatt immer zu Versuchen hier Leute umzuerziehen.
So wie ich das sehe ist eine Problemlösung hier gar nicht erwünscht.
Auf Vorschläge zur Lösung des Problems wird nämlich kaum eingegangen.

Deswegen rate ich dem TE seine Kamera zu verkaufen (sollte er sie denn wirklich haben) und sich irgendwas anderes zu kaufen.
 
AW: K20+DA*16-50 zu e620 Doppelzoomkit?!

Nightstalker schrieb:
Wenn man sich zB die Stellen unter dem Überhang an der Mauer ansieht, dann fällt die Schattendarstellung besonders auf.

Der noch durchzeichnete Himmel bei der E620 fehlt bei der K20 auch und die Bilder wirken kalt ... ob die Darstellung nun neutral ist oder nicht ist für den Betrachter solcher Bilder ziemlich egal ;) denn er hat keinen Vergleich, dh was besser aussieht zählt (bei Katalogfotos würde ich das natürlich anders sehen ;) )
Wobei ich hinzufügen möchte, daß die Lichtsituation zwischen den Pentax- und Oly-Aufnahmen wechselte: Bei den Pentax-Aufnahmen war der Himmel vollständig bedeckt (und die Kirche im Verhältnis zum weißlichen Himmel dunkler!), bei den nachfolgenden Oly-Fotos setzte sich zaghaft die Sonne durch. Daß die Oly auch bei eher niedrigen ISO-Werten sichtbar mehr rauscht - und das m. E. nicht bloß in den Schattenbereichen, ist aber nicht wegzudiskutieren (und auch kein Drama, sonst würde ich sie ja nicht selbst gerne benutzen! ;)).



Viele Grüße

Wolfgang
 
AW: Olympus E-620: Ein einziges Desaster

ZITAT: ..."Schonmal auf Werkseinstellungen resettet ?" - EINMAL? TÄGLICH!...

Hast Du denn nach dem Reset mal fotografiert, oder verstellst Du gleich wieder alles?!

mg
 
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