AW: K20+DA*16-50 zu e620 Doppelzoomkit?!
Die folgenden Vergleichsaufnahmen wurden mit der Pentax K20D (mit smc DA 17-70 mm) und der Olympus E-620 (mit Zuiko 14-42 mm) gemacht. Alle Aufnahmen erfolgten mit Stativ und Spiegelvorauslösung bei ausgeschaltetem Bildstabilisator. Als Blenden wurden bei der Pentax 7.1, bei der Olympus 5.6 gewählt, um eine möglichst ähnliche Tiefenschärfe zu erreichen, unter gleichzeitiger Vermeidung von Beugungsunschärfen. Der Weißabgleich wurde automatisch vorgenommen, das Objektiv jeder Kamera vor jeder Aufnahme neu fokussiert. Entsprechend der mir bekannten Eigenheiten der Kameras nahm ich unter Berücksichtigung der Lichtsituation eine Belichtungskorrektur von +1.0 (Pentax) bzw. +0.7 (Olympus) vor. Aufgrund des unterschiedlichen Seitenverhältnisses und der verschiedenen Größe der Sensorformate wählte ich einigermaßen äquivalent erscheinende Brennweiten. Aus jeweils drei Aufnahmen mit gleicher Brennweite und ISO-Einstellung habe ich die beste ausgewählt (die Unterschiede waren gering). Die Fotos wurden, soweit möglich, in Originaldateigröße belassen. Die Auflösung wurde nicht verändert. Verwendet wurden JPEGs direkt aus den Kameras und RAWs, entwickelt mit Silkypix (Pentax) und Olympus Master (Olympus). Die Rauschunterdrückung wurde für alle Aufnahmen vollständig abgeschaltet bzw. bei der RAW-Entwicklung nicht angewendet.
Für die folgende Auflistung gilt, wie leicht anhand des Seitenverhältnisses der Bilder zu erkennen: links Pentax, rechts Olympus.
Brennweite 17 bzw. 14 mm:
ISO 100, JPEG
ISO 100, RAW

ISO 200, JPEG

ISO 200, RAW

ISO 400, JPEG

ISO 400, RAW

Brennweite 36 bzw. 25 mm:
ISO 100, JPEG

ISO 100, RAW

ISO 200, JPEG

ISO 200, RAW

ISO 400, JPEG

ISO 400, RAW

Ich hoffe, voto und anderen Interessierten ein wenig weitergeholfen zu haben!
Viele Grüße
Wolfgang
Die folgenden Vergleichsaufnahmen wurden mit der Pentax K20D (mit smc DA 17-70 mm) und der Olympus E-620 (mit Zuiko 14-42 mm) gemacht. Alle Aufnahmen erfolgten mit Stativ und Spiegelvorauslösung bei ausgeschaltetem Bildstabilisator. Als Blenden wurden bei der Pentax 7.1, bei der Olympus 5.6 gewählt, um eine möglichst ähnliche Tiefenschärfe zu erreichen, unter gleichzeitiger Vermeidung von Beugungsunschärfen. Der Weißabgleich wurde automatisch vorgenommen, das Objektiv jeder Kamera vor jeder Aufnahme neu fokussiert. Entsprechend der mir bekannten Eigenheiten der Kameras nahm ich unter Berücksichtigung der Lichtsituation eine Belichtungskorrektur von +1.0 (Pentax) bzw. +0.7 (Olympus) vor. Aufgrund des unterschiedlichen Seitenverhältnisses und der verschiedenen Größe der Sensorformate wählte ich einigermaßen äquivalent erscheinende Brennweiten. Aus jeweils drei Aufnahmen mit gleicher Brennweite und ISO-Einstellung habe ich die beste ausgewählt (die Unterschiede waren gering). Die Fotos wurden, soweit möglich, in Originaldateigröße belassen. Die Auflösung wurde nicht verändert. Verwendet wurden JPEGs direkt aus den Kameras und RAWs, entwickelt mit Silkypix (Pentax) und Olympus Master (Olympus). Die Rauschunterdrückung wurde für alle Aufnahmen vollständig abgeschaltet bzw. bei der RAW-Entwicklung nicht angewendet.
Für die folgende Auflistung gilt, wie leicht anhand des Seitenverhältnisses der Bilder zu erkennen: links Pentax, rechts Olympus.
Brennweite 17 bzw. 14 mm:
ISO 100, JPEG


ISO 100, RAW


ISO 200, JPEG


ISO 200, RAW


ISO 400, JPEG


ISO 400, RAW


Brennweite 36 bzw. 25 mm:
ISO 100, JPEG


ISO 100, RAW


ISO 200, JPEG


ISO 200, RAW


ISO 400, JPEG


ISO 400, RAW


Ich hoffe, voto und anderen Interessierten ein wenig weitergeholfen zu haben!

Viele Grüße
Wolfgang