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Das finde ich einen kuriosen Ratschlag!
Wieso denn 2 Zoomobjektive mit sehr ähnlichem Brennweitenbereich?
Wenn ich WW brauch dann das Olympus und sonst das Sigma - oder?
Du kannst bei gleicher ISO zb mit 1/60 anstatt mit einem 1/20 belichten (ca. 1,5 Blende)
Oder Du kannst anstatt mit ISO 1600 mit ISO 640 fotografieren bei gleicher Belichtungszeit.
Das ist schon was wert!
p
Nur weil da im Test steht, dass das 14-42 da auch noch mithalten kann, bedeutet das nicht, dass das Pancake schlecht wäre, sondern eher was für ein aussergewöhnliches Objektiv das 14-42 ist ... und wenn Ihr mal bedenkt, dass es noch weit bessere Zooms bei Olympus gibt, dann könnt Ihr erst ermessen, wie gut es Euch in dieser Beziehung geht ....
Dabei wird der E-620 der relativ geringe Dynamikumfang angekreidet.
.
Weil du hier gerade das I und IIer anspricht, wo sind denn hier genau die Unterschiede?
So wild ist das auch wiederum nicht,so oft brauchts ISO 1600 nicht.
eigentlich nie.
Fotos mit ISO 1600 wirst du hier auch kaum finden,bestenfals Testfotos.
Im übrigen wird, desto kleiner die Blende desto mikriger wird die Tiefenschärfe.
Bringt meistens also auch nichts.
Ich hab mal bischen im Olympus-Bilderthread gestöbert um zu sehen in wie weit die Dynamikschwäche sich in der Praxis auswirkt. Unterschiede zu Canikon kann ich nicht feststellen. Wunderbare Bilder. Ein paar schlechtere gibts auch aber die gibts überall und das liegt nicht an der Kamera!
Ist das so?
siehe Foto. (aus copyright Gründen werde ich das Foto in 2 Tagen wieder löschen).
Rechne Dir mal die Belichtungszeit mit einer Kitlinse bei ISO 800 aus...
vg
p
Hmm. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass die e620 bei dpreview zum Dynamiksieger erklärt wurde. Oder daran, dass diese ganze Dynamiktesterei so eine Art Fotovoodoo ist.
Wem willst du das Foto den anbieten vor den beiden Personen und dahinter ist alles unscharf,ober überbelichtet,man könnte es als Kunst deklarieren, ich weiß nicht.
Es sind zuviele weiße Flächen die keine Zeichnung haben mit ISO 800 und Aufhellblitz wärs sicher besser geworden aber natürlich auch anders.
gruß Andre
Dynamiksieger bei JPG ooC und genau bei ISO 200. Dabei sind drei kleine Randthemen unter den Tisch gefallen:
1. Raw Headroom
2. Verhalten bei zunehmenden ISOs
3. Einordnung im Gesamtsystem
Zu 3.: Während die E-620 hier das maximal leistungsfähige Olympus Modell darstellt, spielen die Bodies der hier verglichenen Konkurrenz am unteren Ende der Fahnenstange der jeweiligen Hersteller.
Punkt 3 ist natürlich nur interessant, wenn man ein System kauft und nicht nur die Auswahl zwischen den angegebenen Bodies treffen will.
So fraglich Tests auch sind, liest und hinterfragt man sie mal komplett und zitiert nicht nur stichpunktweise und liest man mal ein wenig quer (mehrere Tests), dann kommt auch bei Zeitschriftentests - ebenso wie hier im Forum - ein halbwegs brauchbares Gesamtbild dabei heraus, zumindest wo die Stärken und die Schwächen einer Kamera liegen.
Der Rest ist wie Wolfgang schon schreibt eine Frage des Geschmacks und der Anwendung. Warum sollte mich der Vergleich zwischen einer größenoptimierten und einer lichtoptimierten Linse wirklich interessieren? Es ist doch zuallererst der Anwendungszweck, der hier entscheidet.
Ich finde die E-620 als guter, bezahlbarer und kompakter Allrounder derzeit die spannendste Olympus Offerte.
Grüße
TORN
Es sind zuviele weiße Flächen die keine Zeichnung haben mit ISO 800 und Aufhellblitz wärs sicher besser geworden aber natürlich auch anders.
gruß Andre
NunDynamiksieger ist doch toll, es steht ja für jeden sichtbar dabei, dass es um jpg geht.. ich finde über 9 Blenden im jpg schon recht beeindruckend und ehrlich gesagt im Normalfall auch vollkommen ausreichend.
Will man RAW arbeiten, dann scrollt man einfach ein wenig nach unten:
Der RAW Headroom wird auf der Seite ebenfalls gezeigt, nicht in Zahlen ... was ich eh doof finde, weil man durch verschieben des Einsatzpunktes die Verteilung beeinflussen kann .. sondern durch ein Beispielbild.