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AW: E520 schlechte Qualität???

Hi,

es ist nur schwer möglich, zwei unterschiedliche Kameras von den Einstellungen her "gleich" einzustellen. Im Automatikmodus liefern die meisten Kompakten oder Bridge Kameras "bessere" (besser: gefälligere) Bilder als DSLRS.

Am leichtesten tust du dir vielleicht am Anfang, wenn du einfach einmal Bilder (auch) als RAW speicherst und dann im mitgelieferten Olympus Master (oder ist das Studio?) einfach einmal die Settings für Kontrast und Sättigung sowie die Farbprofile (Natural, Vivid, ...) änderst und schaust, was dabei raus kommt.

Ideal wären, wie schon gesagt, Vergleichsbilder mit allen EXIF-Daten.

ciao
Joachim
 
AW: nervige Sensorreinigung

... man könnte ja auch den Energiesparmodus konservativ einstellen; ich mache das meist so, schalte die Kamera am so oft gescholtenen Hauptschalter erst aus, wenn ich die Kamera daheim wegpacke; bei "richtiger" Einstellung merkt man das am Akku nur minimal.
So ist man übrigens auch viel schneller, der Druck auf den Auslöser aktiviert die Kamera weitaus schneller als über die sogenannte Einschaltverzögerung (incl. Dust Reduction). Je nach Location nutze ich aber die Dust Reduction Funktion nach einem Objektivwechsel, wenn ich die Kamera z.B. ungeschickterweise mit offenem Bajonett nicht nach unten gehalten habe (gerade Bartträger "schuppen" praktisch dauernd :rolleyes:)

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: nervige Sensorreinigung

Genauso haltlos und sinnlos wie die deinige Behauptung.
Auch bei den neuen Canons muss man immer mal wieder selber reinigen. So gut kann der Staubrüttler also nicht sein.

Stimmt nicht.
meine 40D hält ihren Sensor erstaunlich gut und selber sauber - und dies seit über 18 Monaten - und sie musst da schon so Einiges mitmachen.. Und die Neueren können das noch besser - die 7D scheint sich da einen regelrechten "Reinstraum" zu erschaffen :)
Im Übrigen wird das Thema überbewertet - zm Bashing aber ist es wohl sinnvoll und macht so einigen Leuten richtig Spaß :lol:
 
AW: E520 schlechte Qualität???

ich kann sie fragen ob sie mir die bilder mal gibt dann kann ich euch vergleiche zeigen!!!

Aber wie gesagt die waren selbst bei gleichen einstellungen echt wesentlich besser als meine
 
AW: E520 schlechte Qualität???

Also das liegt sicher nicht an der Kamera, sondern entweder am Benutzer oder an der kamerainternen Verarbeitung(-seinstellungen).
Ein weiterer Faktor fällt mir da spontan ein: Der Weißabgleich! Wenn man die Herbststimmung möglichst schön einfangen will, kommt man mithin um einen manuellen (wärmeren) Weißabgleich nicht umhin.
 
AW: E520 schlechte Qualität???

....
Ein weiterer Faktor fällt mir da spontan ein: Der Weißabgleich! Wenn man die Herbststimmung möglichst schön einfangen will, kommt man mithin um einen manuellen (wärmeren) Weißabgleich nicht umhin.
Nein, es muss der richtige, neutrale Weißabgleich sein. Warum? Weil das Auge Verfälschungen sofort erkennt auch wenn es nicht immer gleich bewußt wird.
Zum Weißabgleich:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=4049311#post4049311
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=408184&page=2#20
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=4049311#10
Im vergangenen Urlaub bei der E-30 und E-620 einmal vormittags um ca. 10:30 gemacht und dann für neun Tage nicht mehr verändert:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=5690500#post5690500
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=5690480#post5690480
Das Ganze unabhängig von der Kamera und der Jahreszeit funktioniert immer:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=4110971#post4110971
 
Zuletzt bearbeitet:
E-520: Kleines Belichtungsproblem

Moin,

bitte kein bashing, Rauschdiskussionen, E-520 taucht nix etc. ;)
User ist zu doof lasse ich noch gelten :p

Folgendes:
Ich habe heute mal wieder ein paar Landmaschinen im Einsatz fotografiert.
Die Bilder sind nur mit Oly-Master verkleinert und um einen Punkt nachgeschärft. Ansonsten jpg ooc.

Zwischen beiden Bilder liegen zwei Sekunden, in denen ich etwas am Zoomring des 14-150 gedreht habe.

Warum ist der Himmel auf dem ersten Bild noch schön blau und auf dem zweiten nur noch ausgefressen und überbelichtet?

Die gesamte Bilderreihe umfasst vllt. 40 Bilder.
Die Fotos bis zu diesem Zeitpunkt sind ok und geben genau die Stimmung wieder. Schon leichte Dämmerung und ein blauer Himmel.
Die nächsten ca. 20 Aufnahmen mit dann längerer Brennweite zeigen einen viel zu hellen Himmel, um dann mit Brennweiten unter 27mm wieder einen blauen zu zeigen.

Die Cam ist eine E-520, Modus A, Blende bei allen Aufnahmen auf 5,6, ESP Belichtungsmessung (mittengewichtete Integralmessung hätte imo schon vorher zu diesem Effekt geführt, sich aber vllt. durch Einsatz der Belichtungskorrektur besser kontrollieren lassen).
-0,3 EV brachte auch keine signifikante Änderung.
Durch Einsatz des Zooms habe ich versucht, die Maschinen immer möglichst formatfüllend ins Bild zu bekommen.
Das ist mir mal mehr, mal weniger gut gelungen; es ist also unabhängig von der Brennweite mal mehr oder weniger Himmel mit drauf.

Ich suche nun nach einer Erklärung, warum die WW-Aufnahmen so belichtet sind, wie ich es erwartete und die längeren BW überbelichtet sind.
Gibts da ein Kommunikationsproblem zw. dem 14-150 und der E-520?
Oder wie lassen sich solche Probleme zukünftig vermeiden?

Willi

PS: Dass das erste Bild so zu dunkel ist, weiß ich auch. Aber es lässt sich auch mit Oly Master einfach korrigieren, ohne dass der Himmel weiß wird.
 
AW: Kleines Belichtungsproblem

....
Die gesamte Bilderreihe umfasst vllt. 40 Bilder.
Die Fotos bis zu diesem Zeitpunkt sind ok und geben genau die Stimmung wieder. Schon leichte Dämmerung und ein blauer Himmel.
Die nächsten ca. 20 Aufnahmen mit dann längerer Brennweite zeigen einen viel zu hellen Himmel, um dann mit Brennweiten unter 27mm wieder einen blauen zu zeigen.

..... ESP Belichtungsmessung (mittengewichtete Integralmessung hätte imo schon vorher zu diesem Effekt geführt, sich aber vllt. durch Einsatz der Belichtungskorrektur besser kontrollieren lassen).
-0,3 EV brachte auch keine signifikante Änderung.
Durch Einsatz des Zooms habe ich versucht, die Maschinen immer möglichst formatfüllend ins Bild zu bekommen.
Das ist mir mal mehr, mal weniger gut gelungen; es ist also unabhängig von der Brennweite mal mehr oder weniger Himmel mit drauf.
.....
Eben das ist der Grund. Die ESP-Messung versucht den gesamten Umfang in das Bild zu quetschen und dabei wird der Himmel bzw. der obere Bildteil bei horizontaler Ausrichtung weniger gewichtet. Bei den zu hellen Bildern ist der Himmelsanteil geringer und die Belichtung richtet sich mehr nach dem unteren Bildteil. Rechts im Bild 1 sieht man einen sehr hellen Himmelsanteil (weiß leuchtende Wolken), dieser "korrigiert" nach Minus. Im Bild 2 ist der helle Himmelsanteil kleiner und auch das hilft bei der Verschiebung der Belichtung.
Jeweils mit SpotHi auf die weißen Wolken gemessen, den Messwert gespeichert oder gehalten und dann auf den beabsichtigten Ausschnitt geschwenkt hättest Du alle Bilder nahezu gleich belichtet wenn sich die Lichtverhältnisse in der Zwischenzeit nicht grundlegend geändert haben.
Im Tipps-Link in meiner Signatur findest Du es beschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kleines Belichtungsproblem

Vielen Dank, Wolfgang :top:

Dass es an der ESP Messung liegen muss, dachte ich mir schon.
Aber dass sie derart unterschiedliche Ergebnisse liefert, hätte ich nicht erwartet.
SpotHi muss ich mal wieder testen.
Ich habs in der Anfangszeit mal probiert und die Ergebnisse waren grottig (alle gelöscht).
Aber das waren afair auch andere Objekte.
Nochmals vielen Dank für den Tipp.

Willi
 
AW: Kleines Belichtungsproblem

Alternativ kannst du dir die passenden Belichtungsdaten merken und im M-Modus fix einstellen. Wenn sich die Lichtverhältnisse nicht ändern passt das.
 
AW: E520 schlechte Qualität???

Hm also du sagst damit, dass man die richtige Lichtstimmung dann bekommt, wenn man z.B. bei einem Sonnenuntergang mit der Weißabgleichskarte einen manuellen WA macht?
Bisher dachte ich nämlich, dass bei korrektem WA zwar dann weiß wirklich auch weiß dargestellt wird, aber die infividuelle Lichtstimmung nicht so rauskommt, wie sie war. Bspw. dass ein Sonnenuntergang nicht rötlich wirkt oder dass Kerzenschein viel zu kalt rüberkommt?!
 
AW: Kleines Belichtungsproblem

Schon klar. Nur gerade mit Beginn der Dämmerung ändern sich die Lichtverhältnisse ja fast minütlich.
Daher werde ich es mal mit SpotHi versuchen.
Oder ich muss halt mehr auf das angezeigte Bild auf dem Monitor achten, um dann ggfs. die Automatik korrigieren zu können.
Nur wenn man gerade eine Serie schießt, wirds mit dem zwischenzeitlichen Blick aufs Display halt schwierig ;)

Willi
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kleines Belichtungsproblem

Die Lichtverhältnisse bei den Bildern oben sind auch schwierig. Das Motiv liegt im Schatten und der Himmel ist hell und hat sehr hellweiße Wolken im Hintergrund. Ein Bild unter ähnlichen Verhältnissen siehe unten.:o Das ist auch nicht überwältigend. Hätte ich da auf die weißen Wolken per SpotHi gemessen, wäre der Vordergrund total abgesoffen. Es ist wie bei Deinem, der kleinere Himmelsanteil ist überbelichtet. In solchen Fällen muss man sich für das entscheiden was wichtiger ist. In meinem Fall kann man sich wie in Bild 2 behelfen. Deine Maschinen würden das aber übelnehmen.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E520 schlechte Qualität???

Moin,

da ich die Taste sonst nicht brauche, habe ich die Umschaltung zw. RAW+jpg und jpg auf die FN Taste gelegt.
Wenn ich davon ausgehe, dass der WB so nicht hinhaut, schalte ich auf RAW um und kann dann zu Hause mit Olympus Master korrigieren.
So brauche ich mir beim Fotografieren keinen großen Kopp um den WB zu machen ;)

Willi
 
AW: Kleines Belichtungsproblem

Dass Licht und Himmel nicht gerade das Optimum darstellen, ist klar.
Ich hätte hier auch keinen Thread eröffnet, wenn der Unterschied zwischen den Bildern nicht derart krass gewesen wäre.
Denn das erste Bild zeigt ja, dass man auch so einen Himmel noch brauchbar in den Kasten bekommen kann.
Dieser kleine überstrahlte Wolkenfetzen ist dann halt so.

BTW: Irgendwo muss auch noch ein Grauverlauffilter rumfliegen.
Vllt. sollte ich den beim nächsten Mal mal montieren ;)

Willi
 
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