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FT E-510 vs Canon EOS 1D Mark III vs E-410: Vergleich

AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410


Alter Hut, die Diskussion hatte ich zum letzten mal vor über 20 Jahren im Fotokurs in der Schule. In der Lehre war das schon kein Thema mehr;)
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

da ich den Kommentar zum Geldverdienen von Rookie gerade in einem Zitat gelesen habe, kurze Stellungnahme dazu: FALSCH!

Erklärung: die Canons sind für Low-Light-Fotografie (Events, Theater etc) ideal, die Olys für Reisefotografie und sonstige Dokumentation.
Von der Aufteilung in Bezug aufs Geldverdienen sieht die Gewichtung in etwa wie folgt aus: Canon 55%, Olympus 45%.

Guenter
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

Das spiegelt genau wieder, was hier immer wieder hochkommt. Einmal ist es "lachaft" oder "Nonsens" X mit Y zu vergleichen, dann wieder Y mit X. Je nach Gutdünken. Ich wüßte weder, was hier lachhaft ist, noch was hier Nonsens sein sollte. Ich sehe nur, daß eine mickrige E-510 mitsamt dem 150/2 immer noch ein Stück billiger ist, als das nackte Gehäuse der MKIII. Für die MKIII mit 200/2,8 geht sich bei Oly fast die Kombi E510 + 35-100/2 + 150/2 aus.

naja, ich wollte eigentlich die E-510 mit meiner Bemerkung in Schutz nehmen, weil sie nur 1/4 der Mk.2 kostet. Jeder der diese beiden Geräte ein bißchen näher kennt, wird sie nicht direkt miteinander vergleichen wollen, weil sie einfach in jeglicher Hinsicht so extrem unterschiedlich sind. Und genau wie ein VW Polo beim Einparken besser ist als eine Mercedes S-Klasse, nimmt man sicherlich eine kleine leichte Oly lieber auf manche Reise mit als eine schwere Canon. Auch ansonsten (die E-510 Fans, wozu ich selbst übrigens auch gehöre!!) mögen mir verzeihen, paßt zwischen diesen Geräten einfach der Vergleich Polo <-> S-Klasse.

Die E-510 mit dem 150/2 zusammen möchte ich erst in der Praxis ausprobieren, bevor ich irgendeine Aussage im Vergleich zu einer Mk.3 mit dem 200/2.8 anstelle. Speziell in Punkto AF (Servo AF) würde mich dann das Ergebnis interessieren. Außerdem gibt es immer noch die Möglichkeit, zu einem deutlich günstigeren Kurs eine Mk.2 zu kaufen, die immer noch den quasi gleichguten AF hat und auch auflösungsmäßig nach wie vor nah an der Mk.3 liegt.
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

Hallo Kersten,

ich schätze Deine Beiträge; ich weiss nicht was Du in den Schärfetiefenrechner eingetragen hast.... aber mir wirft der Rechner die in den Tabellen angehängten Werte aus und da ist die Schärfentiefe für die FT Kombi geringer.
.

Hallo Thomas

ich habe es in form von Crop und ohne eingegeben und jeweiliger Berücksichtigung des Cropes, dies sogar zur Kontrolle zweimal :)

Da es sich nur im Zentimeterbereich (4m Objektabstand) differiert ist es eh als gleichwertig zu sehen.

Freistellung mal anders gesehen, habe am Wochenende mit einer 1Ds eine Veranstaltung fotografiert, den Ganzen Tag lang, also von viel bis wenig Licht. Die Freistellung, oder in dem Fall Unschärfe bei f2,8 ist auch nicht immer das was man haben will :o bedarf einer gewaltigen Umstellung. Was auf der einen Seite ein Vorteil ist, Freistellen von Akteuren bei f2,8 200mm von Zuschauern, wird zu Ärgernis bei f2,8 50mm auf kurze Entfernungen bei Gruppenbildern.
Nicht alles was Glänzt ist auch Gold ;)
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

naja, ich wollte eigentlich die E-510 mit meiner Bemerkung in Schutz nehmen,
... Auch ansonsten (die E-510 Fans, wozu ich selbst übrigens auch gehöre!!) mögen mir verzeihen, paßt zwischen diesen Geräten einfach der Vergleich Polo <-> S-Klasse.
...

Hallo,
es geht ja nicht darum, irgend was in Schutz zu nehmen, sondern um einen Vergleich von unterschiedlichen Gerätschaften, so wie es im Threadtitel steht. Du brauchst auch das C200/2,8 gegenüber dem wesentlich teureren ZD150/2 nicht in Schutz zu nehmen. Die Frage ist, was bekommt man für sein Geld und was kann man damit machen. Und damit sind wir bei einem Vergleich.
Daß die MKIII die schnellere Kamera ist, weiß wohl jeder. Aber damit ist ja nicht alles gesagt.
Erfreulich immerhin, daß jetzt tatsächlich verglichen wird, vor kurzem war das ja noch eine Lachnummer und Nonsens.
Es gibt bei öfters so nette Bergrennen, da kannst Du ja mal mit einer S-Klasse gegen eine der kleinen Gurken antreten:D.

LG Horstl
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

Erfreulich immerhin, daß jetzt tatsächlich verglichen wird, vor kurzem war das ja noch eine Lachnummer und Nonsens.

Ich find das Argument, daß etwas viermal Teureres in den allermeisten Eigenschaften logischerweise besser ist als etwas viermal Günstigeres, und daß man daher das günstige Gerät nicht zu sehr "runterputzen" sollte, jetzt nicht so abwegig. Aber jedem, wie er will.

Das Canon 200/2.8 muß man gegenüber dem 150/2 gar nicht groß in Schutz nehmen, denke ich mal. Ganz unabhängig vom Preis. Im Tele-Bereich (zumal Festbrennweiten) ist Canon wirklich stark. Das ist nicht wie bei deren Weitwinkelzooms :p

Es gibt bei öfters so nette Bergrennen, da kannst Du ja mal mit einer S-Klasse gegen eine der kleinen Gurken antreten:D.

Ja, und Du kannst dann einen von den kleinen Bergrennern auf einem Rundkurs gegen ein F1-Auto antreten lassen. Dann gewinnt wieder das F1-Auto. Und das ist noch teurer als eine S-Klasse :p
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

Ich find das Argument, daß etwas viermal Teureres in den allermeisten Eigenschaften logischerweise besser ist als etwas viermal Günstigeres, und daß man daher das günstige Gerät nicht zu sehr "runterputzen" sollte, jetzt nicht so abwegig. Aber jedem, wie er will....

Hallo,
von "zu sehr runterputzen" ist bisher noch nichts gekommen, es ist ja bei "lachhaft" und "Nonsens" geblieben. Einer hat sogar Bauchschmerzen bekommen, vermutlich konnte er deshalb nichts mehr schreiben.
Und teurer ist nicht immer besser. Es braucht auch niemand die MKIII in Schutz zu nehmen. Die muß nämlich ihren sehr hohen Preis rechtfertigen, und nicht die 510 ihren geringen. Das kann man dann einen Vergleich nennen. Bisher konnte aber immer noch niemand sagen, warum der so lachhaft und abwegig ist.

Das Canon 200/2.8 muß man gegenüber dem 150/2 gar nicht groß in Schutz nehmen, denke ich mal. Ganz unabhängig vom Preis. Im Tele-Bereich (zumal Festbrennweiten) ist Canon wirklich stark.....

Das macht es aber auch nicht lichtstärker, abgesehen davon, daß es auch noch weniger Tele bietet. Als 230/2,8 wäre es schon wieder ein Stück teurer, was die Bilanz nochmal zugunsten der Kombi 510+150/2 verschieben würde.

Ja, und Du kannst dann einen von den kleinen Bergrennern auf einem Rundkurs gegen ein F1-Auto antreten lassen. Dann gewinnt wieder das F1-Auto. Und das ist noch teurer als eine S-Klasse :p

Siehst Du, das ist ein Vergleich. Und dann lassen wir den F1-Boliden gegen einen 40 jahre alten Traktor antreten, auf einem Waldweg.

LG Horstl
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

Hallo,
von "zu sehr runterputzen" ist bisher noch nichts gekommen, es ist ja bei "lachhaft" und "Nonsens" geblieben. Einer hat sogar Bauchschmerzen bekommen, vermutlich konnte er deshalb nichts mehr schreiben.

Das, was andere schreiben, ist aber für das, was ich schreibe, irrelevant :)

Und teurer ist nicht immer besser. Es braucht auch niemand die MKIII in Schutz zu nehmen. Die muß nämlich ihren sehr hohen Preis rechtfertigen, und nicht die 510 ihren geringen.

Die 1D3 kann ihren hohen Preis ohne weiteres rechtfertigen - das hab ich weiter oben schon geschrieben. Die E-510 kann in der Summe der Eigenschaften sicherlich nicht mit der 1D3 mithalten. Auf der Habenseite stehen die kleinen Abmessungen und der günstige Preis. Diese beiden Vorzüge reichen aber schon, damit sie für sich gesehen sehr gut dasteht. Die kleinen Abmessungen können sehr oft (Bergrennen- oder Parkplatzsuche-Analogie) ein Vorzug sein. Trotzdem ist und bleibt es eine Kamera mit einem ganz anderen Anspruch und in einer ganz anderen Liga als eine Profi-Canon (und sicher auch die kommende Profi-Oly). So what, was soll man da ständig Quervergleiche anstellen.

Das macht es aber auch nicht lichtstärker, abgesehen davon, daß es auch noch weniger Tele bietet. Als 230/2,8 wäre es schon wieder ein Stück teurer, was die Bilanz nochmal zugunsten der Kombi 510+150/2 verschieben würde.

In Verbindung mit den berüchtigten high ISO Eigenschaften ist das 200/2.8 lichstark genug, jedenfalls wird man in einer gegebenen low light-Lichtsituation damit an einer Mk.3 eher besser fotografieren können als an einer Oly; die Mk.3 kann man in den hohen ISO genau wie die 5D schon recht ungestraft ziemlich stark "aufdrehen". Oly gleicht das ein bißchen mit dem body-Stabi aus, Canon hat beim FB 200er grad keinen drin, bei etlichen anderen Teles wiederum schon, spätestens dann sind wir wieder an dem alten Punkt wo direkte Vergleiche nie so recht möglich sind, weil jeder Hersteller in leicht andere Nischen schlägt.

Wirklich interessant finde ich z.B. am Oly 150er, daß es rundum vollständig abgedichtet ist und die E-3 auch abgedichtet sein wird, in manchen Details trau ich der E-3 (genau wie der jetzigen E-1) durchaus zu, daß die noch robuster und unverwüstlicher auf Staub, Wasser und anderes reagieren als die Canons.

Ob nun 230 oder 200 mm KB-äquivalent "besser" sind, naja. Unwichtige Frage. Die paar mm, das ist genauso wie die Entscheidung, ob 4:3 oder 3:2, da gibt's kein "besser" oder "schlechter".

Siehst Du, das ist ein Vergleich. Und dann lassen wir den F1-Boliden gegen einen 40 jahre alten Traktor antreten, auf einem Waldweg.

Und dann tritt der Traktor gegen eine E-510 an und man stellt fest, daß die Fotos, die der Traktor macht, sehr schlecht sind.
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

..ich habe es in form von Crop und ohne eingegeben und jeweiliger Berücksichtigung des Cropes, dies sogar zur Kontrolle zweimal :)

ich bleibe bei meinem Ergebnis, wie ich es oben angehängt und erläuter habe, aber egal, denn damit hast Du recht

Da es sich nur im Zentimeterbereich (4m Objektabstand) differiert ist es eh als gleichwertig zu sehen.

Freistellung mal anders gesehen, habe am Wochenende mit einer 1Ds eine Veranstaltung fotografiert, den Ganzen Tag lang, also von viel bis wenig Licht. Die Freistellung, oder in dem Fall Unschärfe bei f2,8 ist auch nicht immer das was man haben will :o bedarf einer gewaltigen Umstellung. Was auf der einen Seite ein Vorteil ist, Freistellen von Akteuren bei f2,8 200mm von Zuschauern, wird zu Ärgernis bei f2,8 50mm auf kurze Entfernungen bei Gruppenbildern.
Nicht alles was Glänzt ist auch Gold ;)

Zustimmung.

Allerdings besteht andersherum hier auch kein genereller Vorteil der Olys, da die Beugungsunschärfe beim Ablenden entsprechend eher einsetzt.

@Thomas
Die zwangsläufig hinkenden Vergleiche aus dem Autmobilsektor sind in meinen Augen wenig hilfreich, weil sich allgemeinen Assoziationen gegenüber der tatsächlichen Auseinandersetzung mit den konkreten Ergebnissen und den Systemen in den Vordergrund schieben. Damit werden nur Voruteile produziert und gefestigt.

Nur mit einer Kombiantion aus Body und Optik kann man Ergebnisse (= Bilder) erzielen. Imho wird dem Body dabei gegenüber den Linsen viel zu oft zu viel Bedeutung beigemsessen.

Wenn man mit verschiedenen Kombination in einer Aufnahmesituation Bilder fertigen kann, kann man diese Ergebnisse vergleichen und eben dadurch Rückschlüsse auf die Eignung der Werkzeuge ziehen. Warum soll dies unmöglich sein, nur weil ein Werkzeug oder der Teil einer Werkzeugkombination mehr kostet?

LG Thomas
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

Hi Thomas,

klar, nur Body UND Objektiv zusammen bringen das Ergebnis.

Da ich die Kombination E-510 mit 150/2 nicht aus meiner Erfahrung kenne, möchte ich auch keinen definitiven Vergleich mit der Mk.3 und dem 200/2.8 EF anstellen.

Da die Mk.3 definitiv im Rauschen einen deutlichen Vorteil zu der E-510 hat (wichtig bei Eventfotografie), sowie im AF deutlich überlegen ist (wichtig bei Sportfotografie), und dann auch noch das EF 200/2.8 optisch auch ein tadelloses Objektiv ist - fällt mir allerdings schwer zu glauben, daß das 150/2 an der Oly E-510 irgendeinen praktischen VORTEIL zur Mk.3 bringen kann. Welcher Vorteil sollte es denn sein?

An der Oly E-3 sehe ich das 150/2 schon als interessanter an, weil dann noch die unbedingte Robustheit dazukommt, die bei den "Profi" Oly-Gerätschaften einfach erstklassig ist. Aber da muß man dann die E-3 abwarten. Ob ich dann persönlich verrückt genug bin, mir die E-3 noch zur Mk.2 dazuzukaufen, wird sich zeigen.

Würde das Geld bei mir keine Rolle spielen, würde ich die E-3 (und sicher auch das 150/2) auf jeden Fall noch dazukaufen. :angel:
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

Allerdings besteht andersherum hier auch kein genereller Vorteil der Olys, da die Beugungsunschärfe beim Ablenden entsprechend eher einsetzt.

das ist richtig, wollte es nicht auch noch mit einbringen. Aber wenn mann mit Offenblende arbeitet, abgesehen von Optischen Leistungen, dann hat die grössere Schärfentiefe auch ihre Vorteile wenn sie gebraucht wird.

Man kann aber auch viel durch Gestaltung ausgleichen, daher hat beides seine Vorteile und Reize.
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

das ist richtig, wollte es nicht auch noch mit einbringen. Aber wenn mann mit Offenblende arbeitet, abgesehen von Optischen Leistungen, dann hat die grössere Schärfentiefe auch ihre Vorteile wenn sie gebraucht wird.

Man kann aber auch viel durch Gestaltung ausgleichen, daher hat beides seine Vorteile und Reize.

eben, allein vom "Charakter" her hätte ich definitiv gern eine E-3 und das 150/2, 50/2, 50-200 usw.

Wäre sicher eine tolle Ausrüstung, wo man wenig dran auszusetzen haben wird.

Nur leider auch sehr kostspielig .... teurer als manche Mk.2 Ausrüstung, leider ....
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

Es werden immer die Freistellungsmerkmale ins Feld geführt wenn gegen FT
rumgenörgelt wird. Vor allen wird dies von immer den selben theoretisiert ohne
das diese mal näher Beispiele beibringen wie diese Theorie dann draußen ins Gewicht
fällt. Das man in den meisten Fällen mit ein wenig näher dran oder auch mal weiter weg die
Ergebnisse sehr beeinflussen kann, will kaum jemand hier so wahrhaben. So entsteht bei mir der Eindruck das viele mit ihrer Kamera nur Meterbänder, Ziegelsteinmauern Bücherrücken oder ähnliche Dinge Fotografieren die zu Testzwecken in der Wohnung aufgebaut werden.
Mich würden ja mal Bilder von einer 1DMII/III mit dem 50 1:1,4 gegen Bilder mit der E400 und dem 25er Pana neugierig machen, aber welche von draussen.
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

Das, was andere schreiben, ist aber für das, was ich schreibe, irrelevant :)

Hallo,
das war auch an die anderen gerichtet. Denn das was bisher gekommen ist, reicht meiner Meinung nach nicht aus, um irgend eines der beiden Systeme runterzuputzen. Ich will ja nicht, daß Du auch in den Dunstkreis der subjektiven Olygans reingezogen wirst.

Die 1D3 kann ihren hohen Preis ohne weiteres rechtfertigen - das hab ich weiter oben schon geschrieben. Die E-510 kann in der Summe der Eigenschaften sicherlich nicht mit der 1D3 mithalten...

Das sind zwei Pauschalurteile, aber keine Vergleiche. Hoffentlich wirst Du nie Richter:angel:.

... So what, was soll man da ständig Quervergleiche anstellen....

Ah geh, Du wirst doch diesem Forum nicht seine Lebensader durchtrennen.


....[/QUOTE]
In Verbindung mit den berüchtigten high ISO Eigenschaften ist das 200/2.8 lichstark genug,[/QUOTE]

Ja von den berüchtigten high ISO -Eigenschaften haben wir schon gehört. Aber die berüchtigte hohe Lichtstärke des 150ers geht im Gegenzug dazu etwas unter.
Interessant, daß an der Canon bald mal etwas lichtstark genug ist, an den Olys ist es offenbar nie lichtstark genug, egal was man dranhängt. Irgendwie scheint es immer zu einer partiellen Sonnenfinsternis zu kommen, sobald sich jemand mit einer Oly blicken läßt.

Ob nun 230 oder 200 mm KB-äquivalent "besser" sind, naja. Unwichtige Frage. Die paar mm, das ist genauso wie die Entscheidung, ob 4:3 oder 3:2, da gibt's kein "besser" oder "schlechter".

Umso besser, denn dann können wir die 510 mit dem 35-100 bestücken, und haben schon wieder einen Vorteil, nämlich die Flexibilität des Zooms.

LG Horstl
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

eben, allein vom "Charakter" her hätte ich definitiv gern eine E-3 und das 150/2, 50/2, 50-200 usw.

Wäre sicher eine tolle Ausrüstung, wo man wenig dran auszusetzen haben wird.

Nur leider auch sehr kostspielig .... teurer als manche Mk.2 Ausrüstung, leider ....

...ja vor allem wenn man der MK2 das entsprechende Glas vorenthält...und das ist bei dem Hyp um die Bodies doch recht verbreitet...
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

Hallo,
das war auch an die anderen gerichtet. Denn das was bisher gekommen ist, reicht meiner Meinung nach nicht aus, um irgend eines der beiden Systeme runterzuputzen. Ich will ja nicht, daß Du auch in den Dunstkreis der subjektiven Olygans reingezogen wirst.

Eigentlich kenn ich mit Ausnahme von zwei "die hard" Nikonfans ansonsten unter allen Foto-Freunden und Bekannten keinen, der nicht eine Schwäche für das 4/3 System hätte. Also sei unbesorgt :)

Das sind zwei Pauschalurteile, aber keine Vergleiche.

Ja. Und genau diese Pauschalurteile fälle ich (und stehe auch dazu) aufgrund meiner Beobachtungen und Erfahrungen mit der E-510 und der Mk.3.

Ja von den berüchtigten high ISO -Eigenschaften haben wir schon gehört. Aber die berüchtigte hohe Lichtstärke des 150ers geht im Gegenzug dazu etwas unter.
Interessant, daß an der Canon bald mal etwas lichtstark genug ist, an den Olys ist es offenbar nie lichtstark genug, egal was man dranhängt. Irgendwie scheint es immer zu einer partiellen Sonnenfinsternis zu kommen, sobald sich jemand mit einer Oly blicken läßt.

Die Mk.3 hat - im Gegensatz zu den ganzen 1.6x Crop Canons, und auch der gesamten 1.5x Crop-Konkurrenz der anderen Hersteller - schlichtweg mehr als nur eine Blendenstufe Vorsprung im High ISO gegenüber den Olys, und daher ist ein f/2 an der Oly nie so low light fähig wie ein f/2.8 an einer Mk.3.

Die Mk.3 ist eine bemerkenswerte Kamera. Schonmal probiert? Sie steckt wirklich eine Menge "in die Tasche". Ich hab keine Mk.3 und werde auch keine kaufen - wenn ich mich mal dazu durchringen sollte (und mein Konto nichts dagegen sagt) würde mich persönlich definitiv viel mehr reizen, eine E-3 zusätzlich zur 1D Mk.2 zu kaufen. Trotzdem, die Mk.3 ist ganz einsame Spitzenklasse, und das muß man ihr neidlos zugestehen.

Ein Vergleich der E-510 zur Mk.3 empfinde ich als unhaltbar und vermessen und kann nach wie vor nur sagen: Andere Kameraklasse, andere Zielgruppe, kein direkter Vergleich sinnvoll. Sucher, AF, Sensorqualität, Ausstattung, Robustheit, in jeder einzelnen Hinsicht liegen Welten dazwischen.

Ein System mit der E-510 durch Zukauf teurer lichtstarker Optiken auf das Preisniveau einer 1D Mk.3 zu bringen, da überwiegen in meinen Augen die Nachteile dann eindeutig. Das ist genau wie das teuerste Canon-System zusammenstellen und dann hinten nur eine 400D dransetzen - macht nur halb Sinn. Irgendwo haben auch gute Bodys schon ihren Sinn, das Bild kommt bei einer DSLR nicht nur vom Objektiv, eine Kamera ist viel mehr als nur ein "Sensorhalter" ....

Maximal kann das beim 7-14 (mangels wirklich gleichwertiger Canon-Objektivangebote) wirklich Sinn machen. Insgesamt wird aber das extrem teure Oly-System erst mit der E-3 eine wirklich runde Idee.

Umso besser, denn dann können wir die 510 mit dem 35-100 bestücken, und haben schon wieder einen Vorteil, nämlich die Flexibilität des Zooms.

Ja, dann tun wir an die Canon ein 70-200/2.8 oder sowas. Also Zooms gibt's auf der Welt doch genug :)

Eher würde ich an die E-510 mal einfach ein "obere Mittelklasse"-Zoom schrauben, z.B. das 50-200/2.8-3.5. Da hat man nämlich dann wirklich einen Kosten-, Größen- und auch Qualitätsvorteil (letzteres schreibe ich unter Vorbehalt, da ich es noch nicht selbst austesten konnte, glaube aber daß es schon stimmt) zu den Canon-Zooms wie 70-300/4.5-5.6 DO oder 100-400L.

Die E-510 z.B. mit einem 14-54 und 50-200 kostet immer noch etwa die Hälfte von nur einem 1D Mk.3 Gehäuse. Und alles was Oly zum heutigen Zeitpunkt bereits richtig gut kann, hat man dann in dieser Kombi eigentlich schon drin. Da braucht man keine Mk3 Vergleiche konstruieren. :)
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

(...)

Eher würde ich an die E-510 mal einfach ein "obere Mittelklasse"-Zoom schrauben, z.B. das 50-200/2.8-3.5. Da hat man nämlich dann wirklich einen Kosten-, Größen- und auch Qualitätsvorteil (letzteres schreibe ich unter Vorbehalt, da ich es noch nicht selbst austesten konnte, glaube aber daß es schon stimmt) zu den Canon-Zooms wie 70-300/4.5-5.6 DO oder 100-400L.

Die E-510 z.B. mit einem 14-54 und 50-200 kostet immer noch etwa die Hälfte von nur einem 1D Mk.3 Gehäuse. Und alles was Oly zum heutigen Zeitpunkt bereits richtig gut kann, hat man dann in dieser Kombi eigentlich schon drin. Da braucht man keine Mk3 Vergleiche konstruieren. :)


Jou, und an die Canon-Liebhaber noch ein Vorschlag:
Mit der 1D MkIII und den KB-äquivalenten Brennweiten 21-42/2,8-4,0 und 80-300/4-5,6 in Oly-Qualität eine Woche Hochtour im Höhenbereich 1800m bis 3700m von Hütte zu Hütte.
Danach das gleiche mit E510 + 11-22 + 40-150. Dann die Bilder vergleichen.;)

Nachtrag: Mit der 1D MkIII über die Wiese hüpfen und Makros machen wäre auch eine schöne sportliche Übung.:evil:

Es kommt immer darauf an, wofür das Gelumpe dienen soll. Für den Sportfotografen, der im Regen am Spielfeldrand seine Kamera auf den Stativ stehen hat, gelten eben andere Regeln.
Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

Jou, und an die Canon-Liebhaber noch ein Vorschlag:
Mit der 1D MkIII und den KB-äquivalenten Brennweiten 21-42/2,8-4,0 und 80-300/4-5,6 in Oly-Qualität eine Woche Hochtour im Höhenbereich 1800m bis 3700m von Hütte zu Hütte.
Danach das gleiche mit E510 + 11-22 + 40-150. Dann die Bilder vergleichen.:evil:

Es kommt immer darauf an, wofür das Gelumpe dienen soll. Für den Sportfotografen, der im Regen am Spielfeldrand seine Kamera auf den Stativ stehen hat, gelten eben andere Regeln.
Gruß
Wolfgang

Ja, aber würdest Du so einem Hüttenfotografen eine Oly mit 35-100/2 und/oder 150/2 empfehlen? Wirklich?

Verliert man mit diesen Linsen an einer E-510 nicht irgendwie die Oly-Vorzüge des relativ kompakten und dabei hochwertigen Systems, ohne die Canon-Vorzüge der Sport / Action / Low Light-Tauglichkeit zu gewinnen ?
 
AW: Vergleich Canon EOS 1D Mark III, Olympus E-510, Olympus E-410

Wie ich schon sagte, der Zweck bestimmt das System. Man muß die Lichtriesen ja nicht auf die Berge schleppen. Wer Equipment für Sport/Action/Low-Light braucht hat dann eben ein anderes System oder die Lichtriesen zusätzlich. Wenn derjenige dann auch mal Hochtouren macht, hat er möglicherweise dann Oly mit. Wer sich eine 1D MkIII leisten kann, wird das "billige" System auch noch verschmerzen können.;)
 
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