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AW: E-510: RAW-Konverter-Test

hallo,
erstmal ein virtueller Kniefall meinerseits für deinen sehr ausführlichen Test.:top:
Ein Gedanke noch zum bibble Test. In der Standard-Einstellung ist bei bibble das 'Hightlight Recovery (HR)' aktiviert (Wert=0) und kann bei überbelichteten Partien im Bild zu solchen magenta-farbigen Flächen führen. Zur Vermeidung HR einfach abschalten oder in der erweiterten HR mit dem Threshold-Regler den Farbstich beseitigen. Dies sind meine Erfahrungen mit Canon CR2 RAWs - ob es bei Olympus RAWs ebenfalls funktioniert kann ich mangels passender RAWs nicht testen.
 
AW: E-510 dpreview Test

Zum anderen hat man sich dogmatisch auf ACR festgelegt, das nach meiner Beobachtung bei gleichen Einstellungen mit unterschiedlichen Kameras ganz unterschiedliche Dinge veranstaltet, und außerdem selbst da, wo man meint, "unbearbeitet" gewählt zu haben, mitunter ungefragt ein gerüttelt Maß an heimlicher Nachbearbeitung anbringt (bspw. erfolgt immer eine deutliche Kompensation des Farbrauschens). Insofern halte ich besonders ACR generell für eher ungeeignet für halbwegs objektive Kameravergleiche, und deswegen sollte man speziell die Aussagen zur RAW-Dynamik bei dpreview mit einem Körnchen Salz nehmen, zumal "the last stop of this appears to have" keinen wirklich exakten Schluss dahingehend zulässt, wie groß nun der tatsächlich mit voller Farbinformation nutzbare Dynamikumfang im RAW wirklich ist...
Willst Du damit sagen, dass man einen speziellen RAW-Konverter benötigt, um Aussagen über das Rauschen treffen zu können? Wie sollte man eine solche Auswahl aber objektiv begründen? Je stärker es rauscht, desto "ehrlicher" das Ergebnis?
Man kann bei ACR die Entrauschung schon abstellen (Standard ist Luminanz 0, Farbe 25) - nur, was ist damit gewonnen? Normalerweise interessiert ja nicht, wie gut die Kamera unter neutralen Bedingungen ist, sondern wie man zu optimalen Ergebnissen kommt. Egal, ob man das Kamera-JPG oder das RAW zu Vergleichen heranzieht, in jedem Fall steckt im Ergebnis schon eine Menge Software-Intelligenz. Die ist ja auch ein Teil des technischen Fortschritts. Das digitale Bild ist ohne ausgeklügelte Algorithmen ja auch gar nicht zu haben.

Der Vergleich wird dabei natürlich erschwert. Man kann als entweder den JPG-Output der Kameras in Standardeinstellungen heranziehen - oder man legt sich auf einen RAW-Konverter mit seinen Defaults fest. Alles andere wird kaum nachvollziehbar sein, ganz zu schweigen vom Aufwand, der nötig wäre, alles auszutesten.

Das Problem, das ich bei DPreview sehe, ist nicht die mangelnde Vergleichbarkeit der Tests, sondern der mangelnde Praxisbezug. Den Dynamikbereich bis auf 0,1EV auszutesten mag ja interessant sein, aber vermag das menschliche Auge solche Unterschiede, vor allem im Lichterbereich überhaupt noch zu differenzieren? Macht es bei zweistelligen Pixelzahlen noch Sinn, das Rauschen bei 100% Monitoransicht anhand von briefmarkengroßen Crops zu beurteilen? Z.b. großflächiges Farbbanding wird so überhaupt nicht erfasst, kann aber bei der Betrachtung des ganzen Bildes in homogenen Flächen extrem störend wirken.
 
AW: E-510 dpreview Test

... nur ganz kurz: Ich bleibe dabei, dass in der Regel der Fotograf die ausgefressenen Lichter produziert, nicht die Kamera ;)
Und eine Blende hin oder her hat in der Praxis praktisch keine Auswirkung. Nur in ganz seltenen Fällen, aber da muss sich halt zu helfen wissen.

Gruß
Daniel
 
AW: E-510: RAW-Konverter-Test

Hallo wnick,

meine Bibble-Probeversion ist leider abgelaufen. Aber ich kann Dir gerne das Test-Raw zusenden. Schick mir einfach eine PN mit einer eMail- oder FTP-Adresse zum Versenden.

pikante Grüße von der Linse
 
AW: Cash back E-510 (100.- Euro)

Hallo,

bin auch am überlegen, ob ich von der E300 auf die E510 umsteige.
Aus diesem Thread entnehme ich, das wenn ich bei einem deutschen Händler, egal ob Internet oder einer vor Ort, die Kamera kaufe und kein Cashback Aufkleber beiliegt, einfach diesen von der Olympus HP runterlade, Ausdrucke und ausfüll und dann mit Garantiekarte und Kaufbeleg zu Olympus schicke? Richtig?

Thanx

Frank
 
AW: Cash back E-510 (100.- Euro)

Wegen der ganzen Unsicherheit hab ich meine E-510 nun bei Amazon bestellt.
Zwar etwas teurer als sonstwo, dafür hab ich aber einen recht guten Ansprechpartner wenn's um Garantiefragen geht, mit verhältnismäßig kulanter Einstellung.

Bei Digitalo war man ganz schlau und hat das DZ-Kit für 809€ bei Geizhals stehen gehabt und wenn man auf den Link geklickt hat, waren's auf einmal 899€.

Bei Redcoon ist die 749€-Edition für's DZ-Kit ja angeblich aufgrund EU-Ware auch nicht CB-fähig.
Bleibt nur die Frage, wer's riskiert :eek:
 
AW: Cash back E-510 (100.- Euro)

Hallo,

danke für die Antworten zu meiner CB Frage. Ich war gestern mal in einem MM, bei dem ich bei der Beratung und den Preisen bisher zufrieden war. Der Verkäufer war auch gegenüber OLY recht aufgeschlossen, also es wurde nicht wie sonst die 4ooD mir sofort in die Hand gedrückt, aber der Preis sollte für das DZ Kit bei 1000,- liegen. Also werde ich auch im Internet weiter sehen.

Gruß Frank
 
AW: Frage: Praxistipps, Erfahrungsberichte und Tests zur OLYMPUS E-510

Bei Deinem Beispiel würde der eingebaute Blitz beim Öffnen des Verschlusses kurz aufblitzen (für 1/180 Sek.) und anschließend bleibt der Verschluss bis zur Länge der im Sucher angezeigten Verschlusszeit offen [...]
Wobei dieses Detail so allerdings nicht ganz stimmt; die Leuchtdauer des Blitzes ist ja nicht gleich der (Synchronisations-) Verschlusszeit, sondern richtet sich nach der Beleuchtungsstärke, die der Blitz abgeben möchte, was z.B. bei meinem Metz eben je nachdem zwischen 1/200 und 1/20.000 liegt. Nur *länger* als die Synchronisationszeit kann's nicht werden.

Ciao,
Robert
 
AW: Cash back E-510 (100.- Euro)

Habe meine E-510 im DZ-Kit bei Alternate bestellt - ist auch kein "Hinterhof-Geschäft", es war deutsche Ware und die haben sehr schnell zu moderatem Preis (809 Euronen) geliefert. Allerdings sind die im DZ-Kit momentan vergriffen, nur das "Kit" ist noch zu haben. Mein Arbeitskollege hat auch gleich eine mitbestellt, nachdem ich ihm von der Cash-Back-Aktion berichtet habe. :lol:

l.G. Manifredo
 
AW: Frage: Praxistipps, Erfahrungsberichte und Tests zur OLYMPUS E-510

Wobei dieses Detail so allerdings nicht ganz stimmt; die Leuchtdauer des Blitzes ist ja nicht gleich der (Synchronisations-) Verschlusszeit, sondern richtet sich nach der Beleuchtungsstärke, die der Blitz abgeben möchte, was z.B. bei meinem Metz eben je nachdem zwischen 1/200 und 1/20.000 liegt. Nur *länger* als die Synchronisationszeit kann's nicht werden.

Völlig richtig, ein "(für maximal 1/180 Sek.)" wäre an der Stelle korrekter gewesen.
Danke für den Hinweis.

pikante Grüße von der Linse
 
AW: E-510 dpreview Test

... nur ganz kurz: Ich bleibe dabei, dass in der Regel der Fotograf die ausgefressenen Lichter produziert, nicht die Kamera ;)
Und eine Blende hin oder her hat in der Praxis praktisch keine Auswirkung. Nur in ganz seltenen Fällen, aber da muss sich halt zu helfen wissen.
Das ist so pauschal nicht richtig. Es gibt Aufnahmesituationen, die jede DSLR dynamikmäßig tendenziell überfordern, speziell in der Landschaftsfotografie, und wer mit solchen Motiven regelmäßig konfrontiert ist, kriegt damit ebenso regelmäßig Probleme, und das ist dann nicht sein Fehler, sondern ausschließlich das Problem des eingeschränkten Kontrastumfangs der verwendeten Technik.

Und speziell bei ausgefressenen Lichtern macht schon 1/3 EV mehr oder weniger Kontrastumfang im Ernstfall gerne mal den Unterschied aus zwischen gut und böse, bzw. zwischen einem verwendbaren Bild und einem, wenn überhaupt, nur durch relativ aufwändige Trickserei vor und/oder nach der Aufnahme verwendbaren Bild.

Das erste Mal, dass ich auf eine Weise mit dem Phänomen konfrontiert war, dass ich begann, mir darüber mehr Gedanken zu machen, war, als ich vor gut zweieinhalb Jahren nach einer C-8080WZ die erste DSLR, eine E-300, ausgepackt hatte und auf der Terrasse gegen die das Flusstal begrenzenden Mittelgebirgsanhöhen hin auslöste.

Mein erster, sofort sichtbarer Eindruck war: verdammt, bei der E-300 fressen die Lichter früher aus als bei der 8080. Damit hatte ich nicht gerechnet, ich hatte mir eher das Gegenteil erhofft. Ich nahm die 8080 zum Direktvergleich her und fand die Beobachtung im Bildergebnis bestätigt, und wenig später nahm ich mit beiden Kameras (zusammen mit einer kurzzeitig ebenfalls vorhandenen E-1, die sich von der E-300 jedoch nicht unterschied) eine genaue Dynamikmessung vor.

Auch wenn, wie sich dort herausstellte, der Dynamikunterschied bei Kontrast-Nullstellung in den Lichtern nur etwa 1/3 EV betrug, war er in der Praxis sofort aufgefallen.

Erst die Reduzierung der Kontrasteinstellung der E-300 auf -2 brachte für die Praxis die nötige Verbesserung und insgesamt ein Kontrastverhalten, das der natürlicheren Standard-Einstellung der 8080 dann auch ansonsten in etwa entsprach. (Diese erfuhr jedoch, soviel sei hinzugefügt, durch Runterregeln des Kontrasts keine nennenswerte Vergrößerung des Kontrastspielraums mehr, da verschoben sich lediglich die Helligkeitswerte. Hinzugefügt sei auch noch, dass ich damals nur vom JPEG ausging.)

Grüße,
Robert
 
AW: E-510 dpreview Test

Willst Du damit sagen, dass man einen speziellen RAW-Konverter benötigt, um Aussagen über das Rauschen treffen zu können? Wie sollte man eine solche Auswahl aber objektiv begründen? Je stärker es rauscht, desto "ehrlicher" das Ergebnis?
Das wäre ein Ansatz, denn je weniger es rauscht, desto stärker wird bereits entrauscht. Und was dann herauskommt, ist u.U. mehr von der Qualität des Entrauschungsalgorithmus abhängig als von der Rauschfreiheit des Sensors. Zu berücksichtigen ist allerdings auch noch das Maß an Nachschärfung, das ja direkt auch die wahrgenommene Intensität des Rauschens beeinflusst, es ist also nicht ganz so einfach. Und wenn man dann noch berücksichtigt, dass die Stärke des AA-Filters mit darüber bestimmt, wie stark nachzuschärfen ist, um den gleichen Schärfeeindruck zu erhalten, wird es noch komplizierter. Wirklich "objektiv" wird sicher nicht gehen, aber etwas mehr Anstrengung in der Richtung sollte doch möglich sein , meine ich.
Man kann bei ACR die Entrauschung schon abstellen (Standard ist Luminanz 0, Farbe 25)
Wenn ich mich nicht sehr irre, wird das Farbrauschen auch dann, wenn beides auf null steht, bereits "behandelt", und dasselbe kann auch für das Nachschärfen gelten, für den Kontrast gilt es zwangsläufig.
nur, was ist damit gewonnen? Normalerweise interessiert ja nicht, wie gut die Kamera unter neutralen Bedingungen ist, sondern wie man zu optimalen Ergebnissen kommt.
Das kommt auf die Fragestellung an. Wenn ich losgelöst eine Kamera und einen RAW-Konverter habe, dann ist das sicher so. Wenn das aber nicht die Fragestellung ist, sondern wenn ich verschiedene Kameras miteinander vergleichen will und nicht die Fähigkeit eines ganz speziellen RAW-Konverters, etwas aus verschiedenen Kameras herauszuholen, dann brauche ich einen RAW-Konverter, mit dem ich größtmögliche Vergleichbarkeit herstellen kann.
Egal, ob man das Kamera-JPG oder das RAW zu Vergleichen heranzieht, in jedem Fall steckt im Ergebnis schon eine Menge Software-Intelligenz. Die ist ja auch ein Teil des technischen Fortschritts. Das digitale Bild ist ohne ausgeklügelte Algorithmen ja auch gar nicht zu haben.

Der Vergleich wird dabei natürlich erschwert. Man kann als entweder den JPG-Output der Kameras in Standardeinstellungen heranziehen - oder man legt sich auf einen RAW-Konverter mit seinen Defaults fest. Alles andere wird kaum nachvollziehbar sein, ganz zu schweigen vom Aufwand, der nötig wäre, alles auszutesten.
Zunächst sollte man, nur weil man den Aufwand nicht zu betreiben bereit ist, nicht so tun, als habe man da eine objektive Vergleichsmethode. Ich bin der Auffassung, etwas mehr Aufwand wäre durchaus machbar, zumal wenn man mit solchen Untersuchungen sein Geld verdient. Und wenn man schon von Defaults ausgeht (während dpreview gerade im E-510-Test selbst davon abwich, weil man eben das Problem erkannt hat, das die JPEG-Engine zwischen entweder überschärften und zu stark rauschenden JPEGs oder schon mit geringstmöglicher Entrauschung zu stark weggebügelten Details hat), sollte man sich nicht ausgerechnet auf denjenigen RAW-Konverter festlegen, der von den eigentlichen "Rohdaten" mit am weitesten entfernt ist. Zumal es dpreview dabei ja genau darauf ankommt, wie sie selbst immer schreiben, möglichst nah an den Rohdaten dran zu sein.
Das Problem, das ich bei DPreview sehe, ist nicht die mangelnde Vergleichbarkeit der Tests, sondern der mangelnde Praxisbezug. Den Dynamikbereich bis auf 0,1EV auszutesten mag ja interessant sein, aber vermag das menschliche Auge solche Unterschiede, vor allem im Lichterbereich überhaupt noch zu differenzieren?
0,1 vielleicht nicht, 1/3 EV ganz sicher, siehe auch https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=2515898#post2515898.
Macht es bei zweistelligen Pixelzahlen noch Sinn, das Rauschen bei 100% Monitoransicht anhand von briefmarkengroßen Crops zu beurteilen? Z.b. großflächiges Farbbanding wird so überhaupt nicht erfasst, kann aber bei der Betrachtung des ganzen Bildes in homogenen Flächen extrem störend wirken.
Da hast Du natürlich recht, dass da unter Umständen der Wald vor Bäumen nicht mehr gesehen wird. Und dass die Rauschbetrachtung am 100%-Crop an Praxisrelevanz verliert, wenn man's unabhängig von der Pixelauflösung betrachtet. Sinn macht das als Einzelbetrachtung dennoch, zumal solange wir uns "nur" in einem Bereich zwischen 5 und 10 MP bewegen und nicht z.B. zwischen 5 und 40...

Grüße,
Robert
 
AW: Cash back E-510 (100.- Euro)

Auf meine Frage an Olympus:

Sehr geehrte Damen und Herren,

gilt die Aktion nur auf deutsche Ware oder auch auf EU-Ware (Grauware)
welche in Deutschland verkauft wurde?



Hier die Email von Olympus:

Sehr geehrter Herr Asam,

ich danke Ihnen für Ihre E-Mail.

Beachten Sie bitte, dass es kein Unterschied zwischen EU-Ware und deutsche Ware gibt. Es gibt praktisch nur EU-Ware, die Europaweit verkauft wird.
Wichtig bei der Cashback-Aktion ist, ob Sie den E-510 Kit bei einem Händler in Deutschland kaufen.


If it's in your life, it's in your Olympus mju 750 - accept no limits

Mit freundlichem Gruss

Olga



Schon irgendwie rätselhaft die ganzen widersprüchlichen Aussagen. Wenn ein Händler wie redcoon behauptet es gäbe kein CashBack kann das eigentlich nur heißen, dass er für EU-Ware als ausländischer Händler auftritt.

Grüße René
 
AW: Cash back E-510 (100.- Euro)

hallo,

ich überlege auch gerade, meine e-500 gegen die e-510 auszutauschen... ich befürchte ja, dass es nicht beim überlegen bleiben wird. :D

jedenfalls, mich würde auch interessieren, weshalb redcoon angibt, dass es für das 749 euro-angebot kein cash back gibt. ich habe die gestern mal angemailt und gefragt. mal schauen, was es als antwort gibt.
 
AW: Cash back E-510 (100.- Euro)

Wenn ein Händler wie redcoon behauptet es gäbe kein CashBack kann das eigentlich nur heißen, dass er für EU-Ware als ausländischer Händler auftritt.

Stimmt, Redcoon hat ja europaweit Filialen. Der Vertragsschluß kommt aber mit Redcoon in Deutschland zustande (siehe § 1 I S.1 AGB), und Redcoon Deutschland wird hoffentlich auch die Rechnungen ausstellen...wenn nicht, wäre das schon (seeeeehr vorsichtig ausgedrückt) grenzwertig.


Mit freundlichem Gruss

Olga

Olympus sollte mal seine Service-Abteilung etwas ausbauen. Kein Wunder, dass die Frau manchmal falsche Informationen herausgibt, wenn sie den ganzen Laden alleine schmeißen muß. Die dreht bestimmt total am Rad seit der Cashback-Aktion. :ugly:
 
AW: Cash back E-510 (100.- Euro)

Olympus sollte mal seine Service-Abteilung etwas ausbauen. Kein Wunder, dass die Frau manchmal falsche Informationen herausgibt, wenn sie den ganzen Laden alleine schmeißen muß. Die dreht bestimmt total am Rad seit der Cashback-Aktion. :ugly:

Eigentlich ist Olga nur die Putzfrau, die Kundenanfragen macht sie nur so nebenbei mit! :D
 
AW: E-510: RAW-Konverter-Test

hallo,
nachdem ich linsencurrys original RAW-Datei noch einmal mit abgeschaltetem 'Hightlight Recovery' dem Magenta-Test unterzogen habe, hat sich mein Verdacht bestätigt: bibble neigt bei fast überbelichteten Bildpartien bei aktiviertem HR zu magentafarbenen Eigenmächtigkeiten:confused:.
Der Test ist aber insofern richtig, da es hier um die Standardentwicklung ging und da ist HR angeschaltet.
 
E-510 > Speicherchip / Bilder-Akku

Habe mich nach unzähligen internet stunden für eine E-510 entschieden :)

Nun stellt sich die Frage nach der Speicherkarte.

Gibt es Unterschiede zwischen CF und XD card bezüglich
Schreibgeschwindigkeit und oder Datensicherheit ect ?

Welchen Typ benutzt ihr und warum ?

- - - - - - -

Benutzt ihr einen 2. Akku bzw. wieviele Bilder / Ladung
schafft die E-510 im Schnitt ? Wird ein fast leerer Akku
entsprechend angezeigt, oder wird die Kamera-Funktion
plötzlich eingestellt ?


Danke für feedback
Manfred
 
AW: E-510 > Speicherchip / Bilder-Akku

Hallo Manfred,

zum Thema Karte sag ich nur, vergiss XD und nimm ne schnellere CF Karte dann sollte es keine Probleme geben (abgesehen von gefälschten).
Die Akku-Leistung angegeben in Bildern pro Akku dürfte stark von der Benutzung abhängen. Bei einer Aktion im Studio hat ein Akku mal ca. 1900 Bilder an einem Abend geschafft und am nächsten Tag hat es nochmal für ein paar 10 gereicht bis die Warnanzeige aufleuchtete und kurz darauf die Kamera ganz aus war. Aber wir (soviel schaft man fast nicht alleine) haben das Display zwar angehabt aber es nie zum betrachten der Bilder benutzt und sobald man den Finger halb gedrückt auf dem Auslöser hat ist es eh aus und wir auch nicht mit dem Fokus lange rum gespielt. Außerdem nur das 14-54 und nicht sowas schweres wie 35-100 verwendet.
Was ich damit sagen will, dass man so viele Bilder fast nie erreicht. Das fängt schon damit an, dass man hin und wieder mehrfach fokussiert ohne ein Bild zumachen, ein Objektiv mit schwereren Linsen verwendet und der Fokusmotor mehr Strom zieht oder mehr mit dem Display spielt (Bilder betrachtet, Einstellungen verändert) und Liveview und oder den Blitz verwendet. Alles sind Sachen die den Stromverbrauch steigern und so wird normaler Weise denke ich, bei 400 bis spätestens 800 Schluss sein.

MFG Christoph
 
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