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Da wüsst ich jetzt mal gern genauer wieso ?
Stefan
Man könnte auch die ganzen teuren Optiken verkaufen samt Kamera und sich was venünftiges kaufen,
Ja bitte! Mach das doch!
Verramsch mir dann noch vorher Dein 11-22 und hol endlich die Sony
Aber abgesehen davon: Ist es Dir eigentlich ein tiefes inneres Bedürfnis, jeden
Thread zu zerreden? Nur mal so - es interessiert mich halt.
Thorsten
Thorsten was gibst Du mir denn noch für das 11-22 mm?
Das gehört auch nicht unbedingt zum Thema und die Markt-Gruppe ist das hier
auch nicht. Deshalb nur kurz: Ich dachte nicht, dass Du ernsthaft so kurzfristig mit dem Gedanken spielst.
Hab mir gerade ein neues ZD 50-200 geleistet und bin daher nicht wirklich flüssig.
Könnte höchstens mein 14-54 abstossen um Kapital für das 11-22 aufzutreiben.
Aber ohne Standard-Zoom iss auch nix.
Es sei denn, Du willst es mir wirklich seehr günstig vermachen
Jetzt aber bitte mal wieder BOT
Thorsten
Der Auto-WB dürfte in der Tat ein Schwachpunkt der E-510 - ob das wohl der Grund ist, dass man die entsprechenden Einstellungen direkt mit der WB Taste anwählen kann?
Ja, die Erklärung hört man immer wieder, und sie wäre ja auch einleuchtend, wenn der automatische Weißabgleich nicht bei so vielen Kompakten besser gelingen würde. Dass eine E-1 oder eine DMC-L1 es mit Hilfe des Außenlichtsensors besser auf die Reihe bekommt, ist ja noch plausibel, aber warum schaffen das die Kompakten so viel besser? Hat da jemand eine Erklärung für?Das ist bei allen dslrs mehr oder weniger so.
Wenn keine referenzfarbe (weiss-grau) im bild ist stimmt die farbe nicht da die kamera ja aus von dieser ausgehend die wb berechnung macht.
Wenn Du auf RAW verzichtest, verzichtest Du bei der E-510 auf ca. 2/3 Blendenstufen Lichterdynamik, selbst wenn Du den Kontrast auf -2 hinunterregelst, was der wesentliche Grund für Deinen weißen Himmel sein dürfte. Im RAW tritt das Problem nicht auf bzw. ist nicht schwerwiegender als bei anderen Olympus DSLRs. Der Einsatz eines geeigneten RAW-Konverters (ich kann z.B. Silkypix Developer Studio empfehlen) würde sich somit schon dann lohnen, wenn man ihn einfach nur verwenden würde, um alle Bilder einer Serie in einem Rutsch mit Standardeinstellungen in JPEG umzuwandeln, allenfalls bei Bildern mit ISO-Empfindlichkeiten oberhalb 200 würde es sich empfehlen, eine geeignete Sharpness/Noise-reduction-Voreinstellung zuzuweisen.Ich habe jetzt begonnen den Weißablgleich manuell je nach Aufnahmesituation zu setzen, jetzt passen die Ergebnisse (JPG und RAW, wobei ich eigentlich eher "out of the cam" jpg's bevorzuge, weil ich einfach keine Zeit für EBV habe - leider).
Neben dem Kontrastproblem ist er das in der Tat - das ist er bei Olympus-DSLRs allerdings schon seit der E-300. Seitdem gilt eigentlich die Empfehlung, speziell draußen im Grünen nur mit festem Weißabgleich, zweckmäßigerweise 5300K oder bei entsprechender Witterung u.U. auch 6000K, zu arbeiten.Der Auto-WB dürfte in der Tat ein Schwachpunkt der E-510
Ja, die Erklärung hört man immer wieder, und sie wäre ja auch einleuchtend, wenn der automatische Weißabgleich nicht bei so vielen Kompakten besser gelingen würde. Dass eine E-1 oder eine DMC-L1 es mit Hilfe des Außenlichtsensors besser auf die Reihe bekommt, ist ja noch plausibel, aber warum schaffen das die Kompakten so viel besser? Hat da jemand eine Erklärung für?