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AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis

Um die verlorenen Lichter zurückzuholen, muss man sie irgendwie, z.B. per Minus-Korrektur oder Sonderfunktion vor den Wert "255", also vor die "Lichtergrenze", nach links ins Histogramm, bzw. in den sichtbaren Bereich bringen. Was da kommt, hat in aller Regel aber keine Farbinformation mehr (oder eine falsche). Bei Wolken im grauen Himmel fällt das nicht weiters auf, wenn die Wolken grau werden.

Ersetze "in aller Regel" durch "bei manchen, aber lange nicht allen Kameras" und man könnte Dir zustimmen ;)

species hat schon recht, wenn bei den „anderen Kameras“ noch viel an Farbinformation kommt, haben die da wohl den möglichen Belichtungsspielraum ihrer Kameras nicht optimal ins JPG umgesetzt:rolleyes:.
 
AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis

Hier mal Beispiele für den Belichtungsumfang in JPG out of cam.
Einstellung: Schärfe -2, Kontrast -2, Natural, Rauschunterdrückung AUS.
Habe mehrere Aufnahmen gemacht und dann nach Histogrammanzeige die beste ausgesucht.
Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: EISA-Award für E-510

Die Olympus E-510 hat den EISA-Award in diesem Jahr gewonnen.
Gibt m.W. bislang nur diese Pressemeldung aus Österreich:

seit dem 15.08.2007 gibt es im Nachbarforum auch eine Meldung dazu.
(Etwas nach unten scrollen)
 
AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis

Beispiele Teil II:
Einstellung: Schärfe -2, Kontrast -2, Natural, Rauschunterdrückung AUS.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis

Bei einigen Bildern hätte ich gerne etwas mehr Kontrast gesehen, daher meine bescheidene Frage, warum du Kontrast -2 gesetzt hast.

Die Motive sind sehr schön eingefangen und das allerletzte Bild ist meiner Meinung nach ganz großes Tennis! :top:
 
AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis

Bei diesen knalligen Lichtverhältnissen wären mir sonst die Schatten völlig abgesoffen.
Das hatte ich zuhause bei weniger kontrastreichen Lichtverhältnissen mal ausprobiert.
Es gab aber auch andere Situationen, da wäre mehr Kontrast sicher besser gewesen. Teil II, 4. Bild z. B.
Gruß
Wolfgang
 
AW: EISA-Award für E-510

Die Olympus E-510 hat den EISA-Award in diesem Jahr gewonnen.
Genau genommen nicht "den", sondern "einen". "Den" Award als "Kamera des Jahres" bekam die K10D. Hier ist die ganze Liste der Preise im Fotobereich:

  • EUROPEAN ADVANCED CAMERA - Fujifilm FinePix S5 Pro
  • EUROPEAN ADVANCED COMPACT CAMERA - Canon PowerShot G7
  • EUROPEAN CAMERA - Pentax K10D
  • EUROPEAN COMPACT CAMERA - Panasonic Lumix DMC-TZ3
  • EUROPEAN CONSUMER CAMERA - Olympus E-510
  • EUROPEAN CONSUMER LENS - Tamron AF18-250mm f/3.5-6.3 Di II LD Aspherical (IF)
  • EUROPEAN DESIGN CAMERA - Samsung i70
  • EUROPEAN IMAGE TANK - Epson P-5000
  • EUROPEAN MACRO LENS - Sigma Macro 70mm f/2.8 EX DG
  • EUROPEAN MEMORY CARD - SanDisk Extreme III SDHC
  • EUROPEAN PHOTO ACCESSORY - Metz Mecablitz 58 AF-1 Digital
  • EUROPEAN PHOTO PRINTER - Epson Stylus Pro 3800
  • EUROPEAN PHOTO SOFTWARE - DxO Optics Pro 4.5
  • EUROPEAN PROFESSIONAL CAMERA - Canon EOS-1D Mark III
  • EUROPEAN PROFESSIONAL LENS - Canon EF 70-200 mm f/4 IS USM L-series

Und da könnte man sich beinahe fragen, welche neue DSLR keinen Preis bekommen hat...
 
AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis

Hier habe ich mal eins aus der ersten Serie herausgegriffen und den Kontrast erhöht. Es geht schon noch was. Muß man von Bild zu Bild entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: EISA-Award für E-510

Genau genommen nicht "den", sondern "einen". "Den" Award als "Kamera des Jahres" bekam die K10D. Hier ist die ganze Liste der Preise im Fotobereich:

  • EUROPEAN ADVANCED CAMERA - Fujifilm FinePix S5 Pro
  • EUROPEAN ADVANCED COMPACT CAMERA - Canon PowerShot G7
  • EUROPEAN CAMERA - Pentax K10D
  • EUROPEAN COMPACT CAMERA - Panasonic Lumix DMC-TZ3
  • EUROPEAN CONSUMER CAMERA - Olympus E-510
  • EUROPEAN CONSUMER LENS - Tamron AF18-250mm f/3.5-6.3 Di II LD Aspherical (IF)
  • EUROPEAN DESIGN CAMERA - Samsung i70
  • EUROPEAN IMAGE TANK - Epson P-5000
  • EUROPEAN MACRO LENS - Sigma Macro 70mm f/2.8 EX DG
  • EUROPEAN MEMORY CARD - SanDisk Extreme III SDHC
  • EUROPEAN PHOTO ACCESSORY - Metz Mecablitz 58 AF-1 Digital
  • EUROPEAN PHOTO PRINTER - Epson Stylus Pro 3800
  • EUROPEAN PHOTO SOFTWARE - DxO Optics Pro 4.5
  • EUROPEAN PROFESSIONAL CAMERA - Canon EOS-1D Mark III
  • EUROPEAN PROFESSIONAL LENS - Canon EF 70-200 mm f/4 IS USM L-series

Und da könnte man sich beinahe fragen, welche neue DSLR keinen Preis bekommen hat...

mich wundert eh warum die pentax k10d eigentlich einen award bekommen hat, bei den ganzen cams die ich über wochen nun getestet habe hatte sie zwar in der klasse das beste gehäuse und lag am besten in der hand, aber lieferte eines der schlechtesten ergebnisse out of cam, da man erst "herum-tweaken" muss um erstmal einigermaßen "gute" bilder zu bekommen. für schnell nen schnappschuss oder für schnell mal hier was knipsen , war die meiner meinung nach im vergleich zu den anderen geräten im sinne der ergebnisse absolut unterlegen.

was nicht heißen soll das die cam grundauf schlecht ist, ich bin mir sicher wenn mann sich in die cam investiert und bischen zeit für einstellungen investiert, macht sie sicher sehr gute fotos.

da fand ich dann sogar schon von der bedienfreundlichkeit/:zu ergebnis die canon 400d um ecken besser, obwohl die vom gehäuse und von der kit linse die aller grottigste war :(
 
AW: EISA-Award für E-510

Fast jede bekommt einen Preis, damit wieder Aufkleber auf die Verpackungen geklebt werde können. Altes Spielchen, leicht durchschaubar...

Armin
 
AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis

Beispiele Teil III:
Einstellung: Schärfe -2, Kontrast -2, Natural, Rauschunterdrückung AUS.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis

Und genau das ist mein Problem. Je größer der sogenannte "RAW-Headroom" ist, desto mehr Dynamik verliere ich, wenn ich korrekt nach Histogramm und Spitzlichtanzeige für ein korrektes Bild belichte.
Vielleicht sollten wir den Begriff "RAW-Headroom" einmal genauer herausarbeiten... Ich habe den Verdacht, dass manches Missverständnis daher rührt, dass der Begriff selbst unscharf ist. Mir scheint vor allem nicht festgelegt, wo der RAW-Headroom überhaupt genau anfängt. Fängt er da an, wo die Kamera im JPEG anfängt, bei Kontrasteinstellung "0" die Lichter weiß (255/255/255) abzubilden? Oder da, wo die Kamera im JPEG mit flachstmöglicher Gradationskurve, d.h. geringstmöglichem Kontrast (-2) beginnt, die Lichter weiß abzubilden? Oder dort, wo der RAW-Konverter (welcher?) bei standardmäßiger Kurve (oder bei einer anderen?) anfängt, die Lichter zu weißen?

Dann haben wir meines Erachtens unabhängig davon, was der Sensor an Gesamtdynamik hergibt, mit "normaler" Kontrastabstimmung, das heißt bei JPEG mit Kontrast="0" oder bei RAW mit "normalem" Kontrast und Default-Kurve, schon mal immer den Fall, dass die Schatten früher absaufen als in den Sensor-Rohdaten, und dass die Lichter früher ins Weiß laufen als in den Sensor-Rohdaten. Das heißt, wenn Du normale Aufnahmen mit "normaler" Einstellung oder "normaler" RAW-Entwicklung machst, nutzt und brauchst Du sowieso nicht die volle Dynamik. Brauchst Du mehr, wirst Du Maßnahmen zur Dynamikerweiterung ergreifen - also etwa das Absenken des Kontrasts fürs JPEG oder das Nutzen entsprechender Möglichkeiten im RAW-Konverter. Und bei letzterem beginnt dann ab einem bestimmten Punkt irgendwo der RAW-Headroom eine Rolle zu spielen. Nur, ab welchem? Ich vermag es nur schwer zu sagen, aber davon hängt genaugenommen ja die Antwort auf die Frage ab, wieviel "Dynamik" Du gegebenenfalls "verlierst", wenn Du ihn nicht nutzt.
Hätte meine Kamera tatsächlich einen "Headroom" von drei (!) vollen Blendenstufen (von dem Wert war ja hier die Rede),
Nun, drei Stufen kann ich ja auch nicht sehen, ich gehe zumindest bei meinen Kameras (ohne genaue Messungen zu haben, aber dafür bliebe auch das oben genannte Definitionsproblem noch bestehen) mit Deiner weiter unten nochmal zitierten Beobachtung von 0,3-0,5 Stufen (bevor einer der Kanäle clippt) durchaus konform, die sich bei einer auf 8-9 Stufen beschränkten Gesamtdynamik für mich aber in Einzelfällen immer wieder als enorm hilfreich herausstellt.
dann würde ich damit diese drei Blendenstufen mit jedem Bild verschwenden. Möchte ich sie dagegen nutzen, dann muss ich die für das Motiv wichtigen Lichter exakt um den Wert dieses Headrooms überbelichten - wie soll das in der Praxis gehen? Verstehst Du, was ich meine?
Ich denke ja. Obwohl - wenn's so wäre, und wenn man genau wüsste dass es so funktioniert, wär's eigentlich kein Problem -- selektive Belichtungsmessung auf die Lichter und dann noch drei Stufen dazugeben, das ist, wenn man's nicht supereilig hat, ja eigentlich kein Problem.
Deswegen kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die Hersteller tatsächlich mit Absicht eine so große Reserve einbauen - ich hab's auch noch bei keiner DSLR so erlebt. Es wäre außerdem unlogisch. Für die dunklen Motivpartien kommen ja sowieso nie genug Photonen auf dem Sensor an. Je mehr man oben als "RAW-Headroom" reserviert, desto mehr rauscht es dann unten.
Theoretisch ja. Praktisch erlebe ich, dass bereits bei -0,3 bis -0,5 Korrektur per RAW Clipping, bzw. Tonwertabrisse auftreten, dass das Anheben der Mitteltöne oder Tiefen um diesen Wert aber praktisch nicht zu vermehrtem Rauschen führt.
Mag sein, aber es macht mehr Arbeit, wenn man das Ergebnis vom Tonwertverlauf her so haben will, wie wenn man gleich richtig belichtet hätte, und verschenkt Dynamik.
Ich denke, das kommt daher, dass die Konverter standardmäßig den "Headroom" nicht berücksichtigen.
Tja, hier schlägt wieder die Unschärfe des Begriffs durch - wo fängt er jetzt genau an, dieser "Headroom"? Und, wie gesagt, ich weiß nicht, wie andere Konverter das machen, aber bei Silkypix arbeitet die Kurve definitiv auf den bereits durch Anwendung derjenigen internen Kurve verarbeiteten 8-Bit-Tonwerten, wie man sie durch Voreinstellung der Helligkeits- und Kontrastparameter erzeugt. Da ist dann genau soviel "Headroom" mit drin, wie man durch diese Parameter (einschließlich etwaiger Aktivierung der "DR-Expansion") mit reingeholt hat.
Um die verlorenen Lichter zurückzuholen, muss man sie irgendwie, z.B. per Minus-Korrektur oder Sonderfunktion vor den Wert "255", also vor die "Lichtergrenze", nach links ins Histogramm, bzw. in den sichtbaren Bereich bringen. Was da kommt, hat in aller Regel aber keine Farbinformation mehr (oder eine falsche).
Und hier sind wir wieder bei der Frage, wie groß ist der nutzbare Bereich des "Headrooms", das heißt von dem Punkt, welchen auch immer wir als Anfang definieren wollen (wie oben problematisiert), bis zu dem Punkt, an dem einer der Kanäle clippt. Und da ist, meine ich, jede Drittel-, ach was, jede Sechstelblendenstufe hilfreich...
Bei Wolken im grauen Himmel fällt das nicht weiters auf, wenn die Wolken grau werden. Bei einem Produktfoto (z.B. Unterwäsche, Schmuck etc.) könnte ein Highlight-Recovery dagegen tödlich sein.
Soweit völlig klar.
Jetzt versuch mal, bei einer Armbanduhr oder einem polierten Messer den "Headroom" perfekt auszunützen, und die Spitzlichter exakt so überzubelichten, dass sie gerade noch weiß sind, und noch nicht grau, und auch nicht zu groß, bzw. nicht ausfressen. Und das ohne Hilfe von Histogramm und Highlight-Anzeige. Ich würde mich wahrscheinlich nach einer Stunde erschießen. Deswegen will ich gar keinen großen "Headroom", mir ist möglichst viel Information im normalen Farbraum lieber.
Ich denke, der Unterschied zu Deiner herkömmlichen Herangehensweise wäre so groß gar nicht (Belichtungsmessung und -korrektur ggf. wie weiter oben angedeutet). Und sowohl Histogramm als auch Spitzlichteranzeige sind für den RAW-Fotografen ja ohnehin nur als Näherung zu gebrauchen, da sie sich nur auf das JPEG-Resultat (bei RAW-only das eingebettete 1600x1200-JPEG) beziehen, dessen Helligkeitsverteilung und dessen Highlight-Clipping durch die Kontrasteinstellung an der Kamera bestimmt werden. Wenngleich bei Kontrast -2 wohl immerhin eine halbwegs vernünftige Näherung dafür herauskommt, was im RAW drinsteckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bildbetrachtungssoftware für E-510

Hallo,
ich habe meine Fotos bisher immer mit cam2pc verwaltet und
betrachtet. Leider kann dieses Programm die E-510 RAWs nicht
anzeigen. Kennt jemand ein ähnliches Programm, das dieses kann?
Irfanview und Xnview können`s auch nicht.
Gruß Rainer
 
Eine Frage an die E510 benutzer wegen Verwacklungsschutz

Funktioniert dieser auch mit Adapter und Fremdobjektive, zum Beispiel mit dem
Leica R Adapter.:confused:
Es wäre nett eine klare Antwort zu bekommen, Danke.
 
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