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AW: Eine Frage an die E510 benutzer wegen Verwacklungsschutz

Nein.

Klar genug? ;) (Auch wenn ich selber tatsächlich kein E-510-Benutzer bin ;))
 
AW: Eine Frage an die E510 benutzer wegen Verwacklungsschutz

Der Wackeldackel muss die Brennweite des Objektives wissen. Da er die von analogen Optiken aber nicht auslesen kann und man die (leider) nirgends eingeben kann, funktioniert das Ganze nicht.
 
AW: Eine Frage an die E510 benutzer wegen Verwacklungsschutz

Funktioniert dieser auch mit Adapter und Fremdobjektive, zum Beispiel mit dem
Leica R Adapter.:confused:
Es wäre nett eine klare Antwort zu bekommen, Danke.

N E I N

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=224985&page=3

Grüße
Nikolay
 
AW: Eine Frage an die E510 benutzer wegen Verwacklungsschutz

Nein.

Klar genug? ;) (Auch wenn ich selber tatsächlich kein E-510-Benutzer bin ;))


Vielleicht doch??
Schaut mal hier:
http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/digitalforum/31503-r-objektive-mit-olympus-e510-und-3.html
Vielleicht hat der Olympus-IS ja eine Grundeinstellung für die Brennweite? Und wenn das Fremdobjektiv in diesem Brennweitenbereich liegt funktiert der IS doch ganz leidlich? Keine Ahnung, ich besitze keine E-510. Ich bin nur über die Diskussion im Leica-Forum gestolpert und wollte euch auf sie aufmerksam machen...

Gruß
Alexander
 
AW: Eine Frage an die E510 benutzer wegen Verwacklungsschutz

Vielleicht doch??
Schaut mal hier:
http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/digitalforum/31503-r-objektive-mit-olympus-e510-und-3.html
Vielleicht hat der Olympus-IS ja eine Grundeinstellung für die Brennweite? Und wenn das Fremdobjektiv in diesem Brennweitenbereich liegt funktiert der IS doch ganz leidlich? Keine Ahnung, ich besitze keine E-510. Ich bin nur über die Diskussion im Leica-Forum gestolpert und wollte euch auf sie aufmerksam machen...

Gruß
Alexander

Das kann nicht funktionieren, Alexander:)

Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Eine Frage an die E510 benutzer wegen Verwacklungsschutz

Vielleicht doch??
Vielleicht hat der Olympus-IS ja eine Grundeinstellung für die Brennweite? Und wenn das Fremdobjektiv in diesem Brennweitenbereich liegt funktiert der IS doch ganz leidlich?

Denk mal diesen Satz zu Ende und sage uns worin der logische Fehler besteht :)

Und nein, es funktioniert N I C H T, auch nicht mit Leica-Optiken.

Grüße

Nikolay
 
AW: Bildbetrachtungssoftware für E-510

Was spricht gegen oly master2?
So schlecht ist sie nicht wie hier einige schreiben und als viewer besser als vieles andere am markt. :confused:
Einfach mal testen und selbst meinung bilden.

Die 1.xx version von master kannst du aber wirklich vergessen.

LG franz
 
AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis

Vielleicht sollten wir den Begriff "RAW-Headroom" einmal genauer herausarbeiten... Ich habe den Verdacht, dass manches Missverständnis daher rührt, dass der Begriff selbst unscharf ist.
Das wäre schon mal ein Fortschritt. Deswegen setze ich den Begriff ja auch in Anführungszeichen. Erklärt, was er überhaupt ist, hat ja auch noch niemand. Es heißt nur immer wieder gebetsmühlenartig, dass es ihn gibt, und dass er bei anderen Kamera größer ist, als bei der E-510.

Mir scheint vor allem nicht festgelegt, wo der RAW-Headroom überhaupt genau anfängt. Fängt er da an, wo die Kamera im JPEG anfängt, bei Kontrasteinstellung "0" die Lichter weiß (255/255/255) abzubilden? Oder da, wo die Kamera im JPEG mit flachstmöglicher Gradationskurve, d.h. geringstmöglichem Kontrast (-2) beginnt, die Lichter weiß abzubilden? Oder dort, wo der RAW-Konverter (welcher?) bei standardmäßiger Kurve (oder bei einer anderen?) anfängt, die Lichter zu weißen?
In dem Fall hätten wir hier überhaupt keinen "Headroom", sondern nur eine Differenzierung in der Lichterzeichnung. Mit Belichtungsspielraum hätte dies aber nun gar nichts zu tun.

Dann haben wir meines Erachtens unabhängig davon, was der Sensor an Gesamtdynamik hergibt, mit "normaler" Kontrastabstimmung, das heißt bei JPEG mit Kontrast="0" oder bei RAW mit "normalem" Kontrast und Default-Kurve, schon mal immer den Fall, dass die Schatten früher absaufen als in den Sensor-Rohdaten, und dass die Lichter früher ins Weiß laufen als in den Sensor-Rohdaten. Das heißt, wenn Du normale Aufnahmen mit "normaler" Einstellung oder "normaler" RAW-Entwicklung machst, nutzt und brauchst Du sowieso nicht die volle Dynamik. Brauchst Du mehr, wirst Du Maßnahmen zur Dynamikerweiterung ergreifen - also etwa das Absenken des Kontrasts fürs JPEG oder das Nutzen entsprechender Möglichkeiten im RAW-Konverter.
Hier wäre dann die Frage, was man eigentlich unter Dynamikbereich versteht - den tatsächlichen Dynamikumfang des Sensors hinsichtlich seines Belichtungsspielraums oder die Umsetzung der RAW-Daten in eine Gradationskurve?
Im letzteren Fall wäre die Dynamik umso höher, je flauer das Bild ausgegeben wird. Wie wir gesehen haben, arbeitet die E-510 selbst mit Kontrast -2 noch kontrastreicher als die E-1 mit Kontrast 0. Aber ein direkter Rückschluss auf den tatsächlichen Dynamikumfang des Sensors ist dann gar nicht möglich - und genau das ist hier der Punkt.

Und bei letzterem beginnt dann ab einem bestimmten Punkt irgendwo der RAW-Headroom eine Rolle zu spielen. Nur, ab welchem? Ich vermag es nur schwer zu sagen, aber davon hängt genaugenommen ja die Antwort auf die Frage ab, wieviel "Dynamik" Du gegebenenfalls "verlierst", wenn Du ihn nicht nutzt. Nun, drei Stufen kann ich ja auch nicht sehen, ich gehe zumindest bei meinen Kameras (ohne genaue Messungen zu haben, aber dafür bliebe auch das oben genannte Definitionsproblem noch bestehen) mit Deiner weiter unten nochmal zitierten Beobachtung von 0,3-0,5 Stufen (bevor einer der Kanäle clippt) durchaus konform, die sich bei einer auf 8-9 Stufen beschränkten Gesamtdynamik für mich aber in Einzelfällen immer wieder als enorm hilfreich herausstellt.
Ich denke, wir sind uns einig, dass ab einem gewissen Punkt die Sensorzellen gesättigt sind und dann wirklich keinerlei restaurierbare Informationen mehr liefern können. Darüber kann es keinen Headroom geben, also muss er unterhalb liegen. Dann gibt es eigentlich nur drei Möglichkeiten:

Erstens, die Kamera reserviert einen bestimmten Lichterbereich extra für die RAW-Fotografen - das käme aber praktisch einer Unterbelichtung gleich, weil dann die Bilder für's JPG oder für's RAW ohne Highlight-Recovery um 1/3, 1/2 oder auch eine Blendenstufe nach oben korrigiert werden müssten. Die maximale Helligkeitsinformation läge ja in diesem "RAW-Headroom", und wenn der jetzt z.B. eine volle Blendenstufe beträgt, dann müßte man für's JPEG den Tonwert, der mit RAW-Headroom -1EV entspricht, um +1EV anheben, sonst hätte man kein Weiß mehr im Bild. Warum sollte man als Hersteller so etwas tun?

Zweite Möglichkeit: Der "RAW-Headroom" besteht nur noch aus den Informationen von einem oder zwei Kanälen, nachdem der dritte bereits seine maximale Lichterzeichnung erreicht hat, die Sensorzellen für diese Farbe also gesättigt sind. Wir haben hier also tatsächlich noch Lichterzeichnung jenseits von "255", die weder bei der JPG-Entwicklung noch bei der RAW-Konvertierung ohne Highlight-Recovery genutzt wird. Holt man diese Informationen in's Bild, dann werden die Lichter zwangsläufig farbstichig - oder sie werden gleich vom Konverter zu Grau entfärbt.
Ich habe übrigens ein wenig mit der Oly-Software herumprobiert - könnte es sein, dass ein leichter Magenta-Stich auch schon immer bei der E-330 auftritt, wenn man die Belichtung nach Minus korrigiert?

Dritte Möglichkeit - wie schon von Dir angesprochen handelt es sich beim "RAW-Headroom" auch nur um ein Dunklermachen vorhandener Lichterzeichnung, die man lediglich nicht gesehen hat - entweder, weil der Kontrast zu steil war, oder weil der Monitor sie nicht wiedergeben oder das Auge sie nicht differenzieren konnte.

Ich denke ja. Obwohl - wenn's so wäre, und wenn man genau wüsste dass es so funktioniert, wär's eigentlich kein Problem -- selektive Belichtungsmessung auf die Lichter und dann noch drei Stufen dazugeben, das ist, wenn man's nicht supereilig hat, ja eigentlich kein Problem.
Nur ziemlich umständlich. Und wozu das Ganze? Das könnte man so machen, wenn die Dynamik der Kameras mal so groß ist, dass man nicht mehr weiß wohin damit.

Mag sein, aber es macht mehr Arbeit, wenn man das Ergebnis vom Tonwertverlauf her so haben will, wie wenn man gleich richtig belichtet hätte, und verschenkt Dynamik.
Da gehe ich konform mit Dir. Aber richtige Belichtung bedeutet, dass die relevanten Lichter nicht ausfressen. Irgendwann fressen sie ja aus, wenn man zu reichlich belichtet. Als JPG-Fotograf hat man's da einfach, weil man sich auf Histogramm und Spitzlichtanzeige der Kamera verlassen kann, wenn auch nicht 100% exakt, so doch hinreichend. Nutzt man aber einen "RAW-Headroom", dann muss man die Lichter um exakt diesen Headroom ausfressen lassen, um sie später per RAW wiederherzustellen. Und je größer dieser "Headroom" ist, desto heftiger wird das. Und wir sprechen hier ja keineswegs um 1/6, 1/3 oder 1/2 Blendenstufe, sondern um Kameras die mindestens eine oder - das wurde ja so für die 1DMkIII genannt - 3 volle EV-Stufen "Headroom" haben. Jetzt lege mal dem Grafiker oder deinem Redakteur ein RAW auf den Tisch, bei dem das eingebettete JPG um drei Stufen überbelichtet ist, und erkläre ihm, dass du lediglich die Dynamik voll ausgenutzt hast.

Tja, hier schlägt wieder die Unschärfe des Begriffs durch - wo fängt er jetzt genau an, dieser "Headroom"? Und, wie gesagt, ich weiß nicht, wie andere Konverter das machen, aber bei Silkypix arbeitet die Kurve definitiv auf den bereits durch Anwendung derjenigen internen Kurve verarbeiteten 8-Bit-Tonwerten, wie man sie durch Voreinstellung der Helligkeits- und Kontrastparameter erzeugt. Da ist dann genau soviel "Headroom" mit drin, wie man durch diese Parameter (einschließlich etwaiger Aktivierung der "DR-Expansion") mit reingeholt hat..
ACR macht das über die RAW-Belichtungskorrektur, aber dabei wird dann das ganze Bild dunkler und flauer. Und die Oly-Software kennt offenbar überhaupt keine Möglichkeit eines Highlight-Recoverys. Ebenso Nikons hauseigener Konverter Capture NX. In der Hilfe aller drei Programme ergibt die Suche nach "RAW-Headroom" keinerlei Ergebnisse. In den Handbüchern der Kameras kommt er nicht vor, und in den Spezifikationen wird er auch nicht erwähnt. Googelt man nach dem Begriff, stößt man auf den ersten paar Seiten praktisch nur auf Foto-Foren (mit ganz oben dieser Thread hier).

Dass man mit bestimmten Mitteln, auf welche Weise auch immer, die Lichterzeichnung eines RAWs verbessern kann, ist ja völlig unbestritten. Aber das ist etwas ganz anderes als die Existenz eines expliziten "RAW-Headrooms" als feste Größe. Wir verwenden das Wort hier ja schließlich die ganze Zeit wie einen Fachbegriff. Nur erklären kann ihn anscheinend keiner so recht. Er scheint so selbstverständlich und unzweifelhaft zu sein, dass man ihn gar nicht mehr erklären muss, aber anzweifeln darf man ihn auf keinen Fall, weil man sonst sofort verspottet oder verketzert wird.

Dabei hängt das ganze Thema mittlerweile an diesem Headroom. Ohne ihn hätten wir nämlich kein Magenta-Problem, das ja nur ein Problem ist, weil man diesen "Headroom" bei anderen Kameras angeblich völlig problemlos nutzen kann. Daraus leitet man dann den Anspruch ab, dass es bei der E-510 gefälligst auch zu funktionieren hat. Wenn nicht, hat die Kamera einen Nachteil oder Makel.

Dabei reden wir hier über ein Feature, das offiziell für die Kamera (für keine Kamera übrigens) weder irgendwie angepriesen, versprochen, ausgewiesen oder garantiert wird. Vielleicht hat die E-510 ja tatsächlich keinen nutzbaren "Headroom"? Vielleicht wird ihn die E-x auch nicht haben? Was, wenn der "RAW-Headroom" bei allen Kameras in Zukunft immer kleiner und kleiner wird? Könnte ja sein.

Aber das Ganze wird zum Riesenthema aufgeblasen. Man könnte der E-510 ja durchaus zur Last legen, dass sie zu consumerlike abgestimmt ist, oder dass sie mit ESP-Messung in bestimmten Fällen zur Überbelichtung neigt. Komischerweise scheint das aber kein Thema zu sein.
 
AW: Bildbetrachtungssoftware für E-510

Hallo,
ich habe meine Fotos bisher immer mit cam2pc verwaltet und
betrachtet. Leider kann dieses Programm die E-510 RAWs nicht
anzeigen. Kennt jemand ein ähnliches Programm, das dieses kann?
Irfanview und Xnview können`s auch nicht.
Gruß Rainer


hallo,
oly master 2 ist nicht zu gebrauchen, die bildqualität ist schlecht und das programm ist unheimlich langsam.
zum bearbeiten ist es auch nicht gerade der hitt.
ich habe mir gerade LIGHTROOM bestellt es ist schon sehr teuer aber sau geil, dann giebt es noch SILKIPIX auch ein sehr gutes programm und macht sogar noch bessere bilder als LIGHTROOM und ist 60€ billiger als JR.

ich hatte auch schon ein forumthema hier,https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=222087

gruß marek
 
AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis

Beispiele Teil II:
Einstellung: Schärfe -2, Kontrast -2, Natural, Rauschunterdrückung AUS.

sehr schöne Bilder, die du mit der E-510 gemacht hast, hast aber auch ein schönes Objektiv dazu.
Bei Teil II , Schmetterlingbild, wäre es schön, wenn du eine Software finden würdest, die das Bild in der räumlichen Ebene drehen könnte. (ich weiß, blöder Scherz, aber schönes Wunschdenken)
 
AW: Bildbetrachtungssoftware für E-510

oly master 2 ist nicht zu gebrauchen, die bildqualität ist schlecht und das programm ist unheimlich langsam.

Also nicht zu gebrauchen ist quatsch .

Ich verwende auf meinen rechnern auch verschiedene bearbeitungsprogramme.
PS elements 4 und Photoimpact 12 sind dabei meine hauptprogramme in dem bereich.
Lightroom 1.1 ,Fix foto usw habe ich auch schon getestet oder gehabt.

Als viewer mit standartbearbeitungsfunktionen ist master 2 sehr gut zu gebrauchen und auch nicht langsammer als lightroom.
Natürlich kann LR viel mehr aber es kostet auch 300 euro im gegensatz zu master2 welches gratis ist.
Master2 hat mit oly kameras eine sehr gute bildqualität und ich wüsste nicht was da schlechter sein soll. :confused:
Master2 braucht aber leider einen neueren prozessor mit sse3 erweiterung um richtig schnell zu sein.

LG Franz
 
AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis

sehr schöne Bilder, die du mit der E-510 gemacht hast, hast aber auch ein schönes Objektiv dazu.
Bei Teil II , Schmetterlingbild, wäre es schön, wenn du eine Software finden würdest, die das Bild in der räumlichen Ebene drehen könnte. (ich weiß, blöder Scherz, aber schönes Wunschdenken)
An der Stelle, an der ich den Schmetterling fotografiert habe, hätte ich beim Positionswechsel einen Siemens-Lufthaken ca. 100m über Grund gebraucht.;)
 
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