rschroed
Guest
AW: Eine Frage an die E510 benutzer wegen Verwacklungsschutz
Nein.
Klar genug?
(Auch wenn ich selber tatsächlich kein E-510-Benutzer bin
)
Nein.
Klar genug?


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Nein.
Klar genug?(Auch wenn ich selber tatsächlich kein E-510-Benutzer bin
)
Funktioniert dieser auch mit Adapter und Fremdobjektive, zum Beispiel mit dem
Leica R Adapter.
Es wäre nett eine klare Antwort zu bekommen, Danke.
Hat schon jemand erwähnt, dass es nicht funktioniert?
Irgendwie schade um die Zahnarzt Optik
Gruß
Thomas
Nein.
Klar genug?(Auch wenn ich selber tatsächlich kein E-510-Benutzer bin
)
Vielleicht doch??
Schaut mal hier:
http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/digitalforum/31503-r-objektive-mit-olympus-e510-und-3.html
Vielleicht hat der Olympus-IS ja eine Grundeinstellung für die Brennweite? Und wenn das Fremdobjektiv in diesem Brennweitenbereich liegt funktiert der IS doch ganz leidlich? Keine Ahnung, ich besitze keine E-510. Ich bin nur über die Diskussion im Leica-Forum gestolpert und wollte euch auf sie aufmerksam machen...
Gruß
Alexander
Vielleicht doch??
Vielleicht hat der Olympus-IS ja eine Grundeinstellung für die Brennweite? Und wenn das Fremdobjektiv in diesem Brennweitenbereich liegt funktiert der IS doch ganz leidlich?
Vielleicht doch??
Schaut mal hier:
http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/digitalforum/31503-r-objektive-mit-olympus-e510-und-3.html
Das wäre schon mal ein Fortschritt. Deswegen setze ich den Begriff ja auch in Anführungszeichen. Erklärt, was er überhaupt ist, hat ja auch noch niemand. Es heißt nur immer wieder gebetsmühlenartig, dass es ihn gibt, und dass er bei anderen Kamera größer ist, als bei der E-510.Vielleicht sollten wir den Begriff "RAW-Headroom" einmal genauer herausarbeiten... Ich habe den Verdacht, dass manches Missverständnis daher rührt, dass der Begriff selbst unscharf ist.
In dem Fall hätten wir hier überhaupt keinen "Headroom", sondern nur eine Differenzierung in der Lichterzeichnung. Mit Belichtungsspielraum hätte dies aber nun gar nichts zu tun.Mir scheint vor allem nicht festgelegt, wo der RAW-Headroom überhaupt genau anfängt. Fängt er da an, wo die Kamera im JPEG anfängt, bei Kontrasteinstellung "0" die Lichter weiß (255/255/255) abzubilden? Oder da, wo die Kamera im JPEG mit flachstmöglicher Gradationskurve, d.h. geringstmöglichem Kontrast (-2) beginnt, die Lichter weiß abzubilden? Oder dort, wo der RAW-Konverter (welcher?) bei standardmäßiger Kurve (oder bei einer anderen?) anfängt, die Lichter zu weißen?
Hier wäre dann die Frage, was man eigentlich unter Dynamikbereich versteht - den tatsächlichen Dynamikumfang des Sensors hinsichtlich seines Belichtungsspielraums oder die Umsetzung der RAW-Daten in eine Gradationskurve?Dann haben wir meines Erachtens unabhängig davon, was der Sensor an Gesamtdynamik hergibt, mit "normaler" Kontrastabstimmung, das heißt bei JPEG mit Kontrast="0" oder bei RAW mit "normalem" Kontrast und Default-Kurve, schon mal immer den Fall, dass die Schatten früher absaufen als in den Sensor-Rohdaten, und dass die Lichter früher ins Weiß laufen als in den Sensor-Rohdaten. Das heißt, wenn Du normale Aufnahmen mit "normaler" Einstellung oder "normaler" RAW-Entwicklung machst, nutzt und brauchst Du sowieso nicht die volle Dynamik. Brauchst Du mehr, wirst Du Maßnahmen zur Dynamikerweiterung ergreifen - also etwa das Absenken des Kontrasts fürs JPEG oder das Nutzen entsprechender Möglichkeiten im RAW-Konverter.
Ich denke, wir sind uns einig, dass ab einem gewissen Punkt die Sensorzellen gesättigt sind und dann wirklich keinerlei restaurierbare Informationen mehr liefern können. Darüber kann es keinen Headroom geben, also muss er unterhalb liegen. Dann gibt es eigentlich nur drei Möglichkeiten:Und bei letzterem beginnt dann ab einem bestimmten Punkt irgendwo der RAW-Headroom eine Rolle zu spielen. Nur, ab welchem? Ich vermag es nur schwer zu sagen, aber davon hängt genaugenommen ja die Antwort auf die Frage ab, wieviel "Dynamik" Du gegebenenfalls "verlierst", wenn Du ihn nicht nutzt. Nun, drei Stufen kann ich ja auch nicht sehen, ich gehe zumindest bei meinen Kameras (ohne genaue Messungen zu haben, aber dafür bliebe auch das oben genannte Definitionsproblem noch bestehen) mit Deiner weiter unten nochmal zitierten Beobachtung von 0,3-0,5 Stufen (bevor einer der Kanäle clippt) durchaus konform, die sich bei einer auf 8-9 Stufen beschränkten Gesamtdynamik für mich aber in Einzelfällen immer wieder als enorm hilfreich herausstellt.
Nur ziemlich umständlich. Und wozu das Ganze? Das könnte man so machen, wenn die Dynamik der Kameras mal so groß ist, dass man nicht mehr weiß wohin damit.Ich denke ja. Obwohl - wenn's so wäre, und wenn man genau wüsste dass es so funktioniert, wär's eigentlich kein Problem -- selektive Belichtungsmessung auf die Lichter und dann noch drei Stufen dazugeben, das ist, wenn man's nicht supereilig hat, ja eigentlich kein Problem.
Da gehe ich konform mit Dir. Aber richtige Belichtung bedeutet, dass die relevanten Lichter nicht ausfressen. Irgendwann fressen sie ja aus, wenn man zu reichlich belichtet. Als JPG-Fotograf hat man's da einfach, weil man sich auf Histogramm und Spitzlichtanzeige der Kamera verlassen kann, wenn auch nicht 100% exakt, so doch hinreichend. Nutzt man aber einen "RAW-Headroom", dann muss man die Lichter um exakt diesen Headroom ausfressen lassen, um sie später per RAW wiederherzustellen. Und je größer dieser "Headroom" ist, desto heftiger wird das. Und wir sprechen hier ja keineswegs um 1/6, 1/3 oder 1/2 Blendenstufe, sondern um Kameras die mindestens eine oder - das wurde ja so für die 1DMkIII genannt - 3 volle EV-Stufen "Headroom" haben. Jetzt lege mal dem Grafiker oder deinem Redakteur ein RAW auf den Tisch, bei dem das eingebettete JPG um drei Stufen überbelichtet ist, und erkläre ihm, dass du lediglich die Dynamik voll ausgenutzt hast.Mag sein, aber es macht mehr Arbeit, wenn man das Ergebnis vom Tonwertverlauf her so haben will, wie wenn man gleich richtig belichtet hätte, und verschenkt Dynamik.
ACR macht das über die RAW-Belichtungskorrektur, aber dabei wird dann das ganze Bild dunkler und flauer. Und die Oly-Software kennt offenbar überhaupt keine Möglichkeit eines Highlight-Recoverys. Ebenso Nikons hauseigener Konverter Capture NX. In der Hilfe aller drei Programme ergibt die Suche nach "RAW-Headroom" keinerlei Ergebnisse. In den Handbüchern der Kameras kommt er nicht vor, und in den Spezifikationen wird er auch nicht erwähnt. Googelt man nach dem Begriff, stößt man auf den ersten paar Seiten praktisch nur auf Foto-Foren (mit ganz oben dieser Thread hier).Tja, hier schlägt wieder die Unschärfe des Begriffs durch - wo fängt er jetzt genau an, dieser "Headroom"? Und, wie gesagt, ich weiß nicht, wie andere Konverter das machen, aber bei Silkypix arbeitet die Kurve definitiv auf den bereits durch Anwendung derjenigen internen Kurve verarbeiteten 8-Bit-Tonwerten, wie man sie durch Voreinstellung der Helligkeits- und Kontrastparameter erzeugt. Da ist dann genau soviel "Headroom" mit drin, wie man durch diese Parameter (einschließlich etwaiger Aktivierung der "DR-Expansion") mit reingeholt hat..
Hallo,
ich habe meine Fotos bisher immer mit cam2pc verwaltet und
betrachtet. Leider kann dieses Programm die E-510 RAWs nicht
anzeigen. Kennt jemand ein ähnliches Programm, das dieses kann?
Irfanview und Xnview können`s auch nicht.
Gruß Rainer
Beispiele Teil II:
Einstellung: Schärfe -2, Kontrast -2, Natural, Rauschunterdrückung AUS.
Beispiele Teil II:
Einstellung: Schärfe -2, Kontrast -2, Natural, Rauschunterdrückung AUS.
oly master 2 ist nicht zu gebrauchen, die bildqualität ist schlecht und das programm ist unheimlich langsam.
An der Stelle, an der ich den Schmetterling fotografiert habe, hätte ich beim Positionswechsel einen Siemens-Lufthaken ca. 100m über Grund gebraucht.sehr schöne Bilder, die du mit der E-510 gemacht hast, hast aber auch ein schönes Objektiv dazu.
Bei Teil II , Schmetterlingbild, wäre es schön, wenn du eine Software finden würdest, die das Bild in der räumlichen Ebene drehen könnte. (ich weiß, blöder Scherz, aber schönes Wunschdenken)