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AW: Sensorschieflage auch bei E-510

Ist Dir die Schieflage bei einem eigens dafür ausgelegten Test aufgefallen, oder bei Ausübung von Fotografie?
Wie gesagt, mir ist bei einer gestrigen Serie ein durchgängiger Trend zu nach links verdrehten Bildern aufgefallen, den ich mir nicht erklären konnte, der Test am Abend hat Gewissheit verschafft (was ich dort sah, war mindestens 0.5°), und der neue Test am Morgen brachte dann das gezeigte Ergebnis. Eigentlich wollte ich die Kamera wegen anderen Mängeln einsenden, was ich schon länger vor mir her schiebe (AF versagt unter bestimmten Bedingungen bei langen Brennweiten komplett, und das Griffgummi löst sich mal wieder), aber so werde ich diese Sache erst mal weiter beobachten.
Komisch das das nur die Kameras mit IS betrifft
Ist nicht ganz richtig; wie gesagt, hatte ich auch schon eine E-300 mit dem Problem, und war da wohl auch nicht der einzige...
Puh, bei 17 mm Kantenlänge entsprechen 0,3° etwa 0,09mm vertikaler Abweichung von einer Sensorecke zur anderen. Das dürfte bei einem Consumerprodukt wie der E-510 im Bereich der Fertigungstoleranzen liegen.
Ich fürchte auch, dass Olympus sich auf einen solchen Standpunkt zurückziehen könnte und man sich damit dann schlichtweg abfinden müsste, auch wenn mir das nicht gefällt. Es wäre mal interessant zu erfahren, wie es damit bei anderen Fabrikaten aussieht (egal ob mit oder ohne Sensor-Stabilisator)...
Ist nun der Sensor schief, das Gehäuse schief oder der Sucher ?
Wen das interessiert, der kann auch das herausfinden.
Wer gibt da das Maß vor :confused: ?
Der Kunde, der zum Hersteller B wechselt, wenn derlei Dinge sich bei Hersteller A zu sehr häufen und dort auch vom Service nicht in seinem Sinne behandelt werden, vielleicht?
Die Relevanz dieser phenomenalen Entdeckung hält sich dann wahrscheinlich doch in Grenzen !
Wenn Du eine Aufnahmereihe z.B. im Bereich Archtektur machst, möchtest du dann die ausschließliche Wahl haben zwischen Die-Bilder-so-lassen (wie eingangs gezeigt) oder alle Bilder nachträglich rotieren zu müssen?
P.S. Und, wenn morgen jemand das Spaltmaß der Speicherkartenklappe aufs µ vermisst dann werde ich dieses Forum doch aus meiner Linklist streichen
Glaub mir, wenn deine Art von Beitrag hier die Regel wäre, wäre ich dir damit schon vor geraumer Zeit zuvorgekommen.
 
AW: Sensorschieflage auch bei E-510

0,5 Grad Kippen ist ungefähr so relevant wie wie die Verzeichnung des 12-60ers:
Wenn es darauf ankommt sieht man es und es stört !!!!
 
AW: E-510 - Wie zufrieden seid ihr mit dem Autofokus

Das geht bei allen blitzen die eine vollständige FT TTL unterstützung haben.
Metz 44 af4 o, metz 48af1o, metz 58af1o und den ganzen oly und panasonic FT blitzen.

Der AF ist mit 14-54er schon um welten besser als mit den kits bei dunkelheit.
Ab den f2,8 linsen ist dabei bei bisher allen e-dslrs ausser der e-1 ein richtiger leistungssprung sprung zu beobachten.

Das 50 f2 ist keine low light linse und deshalb bin ich auch noch nie auf die idee gekommen sie zu kaufen.
Das sie aber bei situationen versagt wo du noch ohne blitz auskommst kann ich mir nicht vorstellen.
Das ist bei der e-510 eigentlich nicht mal mit den kits der fall.

Ist also eher nicht so ganz normal...

LG
 
AW: Sensorschieflage auch bei E-510

Puh, bei 17 mm Kantenlänge entsprechen 0,3° etwa 0,09mm vertikaler Abweichung von einer Sensorecke zur anderen. Das dürfte bei einem Consumerprodukt wie der E-510 im Bereich der Fertigungstoleranzen liegen.

Ich fürchte, da könnte was dran sein.

Ich denke, es können auch diese geringen Abweichungen sehr störend sein. Ich fotografiere bspw viel vom Stativ aus, Architektur, und versuche alles was ich bei der Aufnahme schon ausbessern kann auch auszubessern. Natürlich insbesondere den "Horizont". Das tue ich, weil man beim nachträglichen Richten mittels EBV stets einen Qualitätsverlust erleidet.

Somit wären auch die ausbesserungsbedürftigen 0,3° sehr ärgerlich.

Anderen fällt es vielleicht aufgrund ihrer Motive überhaupt nicht auf, oder stört es nicht. Ich finde aber, man sollte anderen schon zugestehen, dass es für sie einen unannehmbaren Makel darstellen kann.


Grüße
 
AW: Sensorschieflage auch bei E-510

Hallo Robert,

1) wenn Du schreibst, dass der Sensor schief ist, ist es durchaus von Relevanz, ob es der Sucher zum Sensor oder der Sensor zum Gehäuse ist.
Aber leider hat es sich hier eingebürgert, schnell irendeine Begründung für irgendwas zu finden und dann Zweifel an dieser "Feststellung" nicht zu zulassen (Beispiel: dicker AA).

2) ich habe meine Zweifel, dass ein Mensch mit bloßem Auge mit Hilfe eines Suchers einer E-510 eine schiefe Justierung von 0,3° ermitteln kann.
Da gibt es genügend andere systematische Fehlerquellen bei "deinem Versuchsaufbau", welche möglicherweise auch diskutiert gehören.

3) Auf meine Frage der Relevanz bist Du nur mit einem Besispiel eingegangen. Was richtig ist. Richtig ist abert auch, dass diese Aufgabe an die E-510 nur schätzungsweise 0,001% der mit einer E-510 gemachten Bilder betrifft. Richtig ist auch, dass du bei Hersteller B auch einen schiefen Sensor feststellen kannst, wenn Du dir mühe machst.

4) Wenn Du mit Beiträgen mit kritischen Fragen nicht klar kommst, muß ich wohl damit leben. Für mich stand die Relevanz in meinem Beitrag im Mittelpunkt und mit meinem P.S. wollte ich verdeutlichen, dass, wenn jemand will, immer neue "nachteilige" Sachen an Oly-Kameras finden wird. Ich finde aber, dass sowas die Qualität dieses Forums aber nicht erhöht.

Aber alles nur meine Sichtweise !

FLORIAN
 
AW: Sensorschieflage auch bei E-510

@TheLens
Vom Stativ aus, ist es m.M.n. wiederum nicht schlimm, weil man mit LiveView genau ausrichten kann, ohne spätere Abweichung im Bild, WENN, ja wenn man bei Sonne überhaupt noch was auf dem Display erkennen könnte. :D

Letzteres Problem hab ich gerade im anderen Zusammenhang. (mit meinem 40D vs. E-3 "AA-Filter Test")
 
AW: Sensorschieflage auch bei E-510

@TheLens
Vom Stativ aus, ist es m.M.n. wiederum nicht schlimm, weil man mit LiveView genau ausrichten kann, ohne spätere Abweichung im Bild

Naja, aber Crushi... wenn jetzt Oly Deine E-3 auf 0° fixt, meinst Du wirklich Du könntest auf's Zehntel Grad genau aus der Hand korrigieren? :)

Simon
 
AW: Sensorschieflage auch bei E-510

Naja, aber Crushi... wenn jetzt Oly Deine E-3 auf 0° fixt, meinst Du wirklich Du könntest auf's Zehntel Grad genau aus der Hand korrigieren? :)

Das kann ich zufällig ganz genau beantworten: Mit Sicherheit nicht. :D

Nach gezielten Versuchen nach dieser Geschichte, sprich mit der entsprechenden Sensibilisierung komme ich freihand sowohl mit dem 1er als auch der E-300 auf gute 2 Zehntel Grad, weniger wäre nur Zufall – das wäre aber immerhin ein deutlicher Forschritt zu ~0,6° im Schnitt mit der E-3.

Um genau zu sein, schaffe ich es mittlerweile auch durch Gegenkorrektur per Kamerahaltung das selbe aus der E-3 mit dem Sucher zu erzielen. Es ist aber kein Zustand, der mir wirklich gefällt, gerade WEIL es auch E-3 Exemplare mit deutlich weniger Abweichung gibt – Sprich, wenn es möglich ist zu einem geraden Sucher zu kommen, möchte ich mich nicht mit dem schiefen abfinden.
 
AW: Sensorschieflage auch bei E-510

Wird bei canon als innerhalb der toleranz gesehen bei den ein und zweistelligen.

LG

Du meinst nicht zufällig, die drei und zweistelligen, Franz?

Sprich, wenn es möglich ist zu einem geraden Sucher zu kommen, möchte ich mich nicht mit dem schiefen abfinden.

Verständlich!

So, genug Forum für heute. Bin dann mal im Grünen. Verdammt ist das wieder heiß heute.. :(

Grüße
 
AW: Sensorschieflage auch bei E-510

Was ich mich beim Lesen dieser Feststellung frage ist, wie du es schaffst deine Kamera exakt waagerecht auszurichten, so dass du dann einen Fehler in der Cam vermuten kannst? Mit einer Wasserwaage ist das nicht zu machen und auch auf einem Stativ müsste man das schon irgendwie mit Lasern ausrichten um exakt waagerecht zu sein.
Kannst du dich hierzu mal äußern?

Woher weißt du auch, dass das von dir abgelichtete wirklich waagerecht ist? Es gibt da gewisse Abweichungen auch beim Bau.
 
AW: Sensorschieflage auch bei E-510

Wer? Ich? Die Lösung ist ganz einfach: Ich nehme LiveView und richte mit den einblendbaren Linien (auf Stativ) genau aus. Das fertige Bild ist wie erwartet "gerade". Ich lasse die Kamera so stehen und schalte nur LiveView ab, um durch den Sucher gucken zu können, und was sehe ich da? Genau: Es sieht im Sucher schief aus. Andersrum ist es genau so: im Sucher gerade = schief im Display nach Umschaltung auf LiveView.

Ob das Bauwerk, Sucher oder Sensor schief sind oder nicht, ist völlig egal. Es darf nur keine nenenswerte Abweichung zwischen Sucher- und Sensorbild geben, damit man das Ergebnis erhält, was vor der Aufnahme erwartet wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sensorschieflage auch bei E-510

Ich denke, es können auch diese geringen Abweichungen sehr störend sein. Ich fotografiere bspw viel vom Stativ aus, Architektur, und versuche alles was ich bei der Aufnahme schon ausbessern kann auch auszubessern. Natürlich insbesondere den "Horizont". Das tue ich, weil man beim nachträglichen Richten mittels EBV stets einen Qualitätsverlust erleidet.

Völlig klar, aber gerade Architektur o.ä. würde ich ja vom Stativ photographieren und da Live View zum ausrichten nutzen. Da kann eine Sensorschieflage nicht stören, weil ich ja das Sensorbild ausrichte.

Hier geht es ja um eine Diskrepanz in der Ausrichtung des Suchers und des Sensors. Wenn die gegeneinander verdreht sind, wäre das natürlich sehr ärgerlich, aber in gewissem Umfang wahrscheinlich nicht zu vermeiden.
Und ich weiß einfach nicht, ob man durch den (kleinen) Sucher so exakt ausrichten kann, dass man Abweichungen in der Größenordnung von der wir hier reden wirklich ausschließen kann. Nur meine bescheidene Meinung.

Wenn ich nur eine Bildkante habe, an der ich eine solche Verkippung gut erkennen kann, z.B. Unterkante Bild und Fundamentkante eines Gebäudes, und an der anderen nicht, dann kann eine solche Verkippung auch eine scheinbare sein: Nämlich wenn ich nicht exakt 90° auf das Gebäude ausgerichtet habe, da ich dann ja eine Fluchtperspecktive erzeuge.

Ich habe bei der E-410 auch schon eine Serie Gebäudephotos gehabt, die alle nach links kippten. Nach genauer Prüfung kam ich dann aber zu dem Ergebnis, das es wieder mal der Anwender war, der diese Verkippung verursachte...;)

Der Versuchsaufbau für eine Ermittlung der exkten Sensorschieflage birgt aber einige Fehlerquellen und ist IMHO nur in Bezug auf das Gehäuse durchführbar. Nicht jedoch bzgl. des Suchers. Wieder nur meine bescheidene Meinung.

Viele Grüße
Martin
 
AW: Sensorschieflage auch bei E-510

Hallo,
wäre nicht auch noch eine schief eingelegte Sucherscheibe möglich? Oder wenn mann zur Orientierung den Sucherrand heranzieht der unter dieser liegende Rahmen?

Gruß
Andreas
 
AW: E510 Fussballspiel

Hallo Arne,

ich versuche dir mal aus Sicht eines knipsenden Vaters von 2 fussballbegeisterten Kindern und Jugendtrainers Hinweise zugeben. Das Fotografische ist weitestgehend gesagt, auch wenn ich mit der einen oder anderen Aussage nicht konform gehe.
Blendenautomatik ist für einen DSLR-Anfänger sicherlich eine gute Wahl, oder das Sportprogramm aus der Motivauswahl. Verwackelungsunschärfe ist bei 1/400 oder kürzer mit Stabi fast auszuschliessen. Solltest du dem Tip Folge leisten,den Stabi auszuschalten, sieht es allerdings wieder anders aus. Bewegungsunschärfe als Mittel zum Zweck ist erlaubt, aber das richtige Maß zu finden nicht ganz einfach. Willst du sie ganz vermeiden, darf die Belichtungszeit durchaus noch kürzer sein.
Relativ wichtig an der ganzen Sache ist, dass du Situationen antizipieren kannst, ansonsten werden deine Aufnahmen - gerade mit der Telebrennweite - zu sehr dem Zufall überlassen. Da hilft es ein wenig, wenn du die Eigenarten der einzelnen Spieler vorher kennst, also schon mal das eine oder andere Spiel gesehen hast bzw. auch selbst Fussball spielst/gespielt hast.
Versuche, deine Aufnahmen auf Zweikampf- und Torschusssituationen zu beschränken; Massenszenen wirken IMHO langweilig, gerade bei den Kleinen ist die Spieldynamik sehr stark lokal begrenzt, 2-3 bewegen sich, der Rest steht rum. Einzelaufnahmen der Spieler in Aktion zeigen auch Dynamik. Prinzipiell sollten immer die Gesichter der Spieler zu sehen sein, am besten von schräg vorne. Rückennummern sind nur langweilig ;-).
Ich würde mich auch nicht auf eine Position beschränken, sondern - sofern der Sonnenstand es zulässt - um das Spielfeld wandern, um verschiedene Blickwinkel des Umfeld aufzuzeigen.
Die Empfehlung, sich hinterm Tor zu positionieren würde ich als Trainer gleich torpedieren und dich verscheuchen. Es irritiert/interessiert Kinder ungemein, wenn sich jemand direkt hinter dem Tor zu schaffen macht.
Gute Positionen sind der Bereich 3-10m seitlich neben dem Tor, viele Szenen können auch von der Seitenauslinie nahe der Eckfahne gut fotografiert werden.

Auf all diesem Positionen wirst du aber mit dem 14-42 nicht weit kommen. Da ist klar das 40-150 die bessere Wahl, mit Offenblende oder nah dran.

Dann viel Spaß beim Fotografieren, ciao
Tom
 
AW: Sensorschieflage auch bei E-510

1) wenn Du schreibst, dass der Sensor schief ist, ist es durchaus von Relevanz, ob es der Sucher zum Sensor oder der Sensor zum Gehäuse ist.
Ach ja? Nun, daher fiel ja auch meine Antwort so aus, wie sie ausfiel. Wenn Du tatsächlich ein "schiefes Gehäuse" als Möglichkeit vorschlägst, dann kann niemand mehr davon ausgehen, dass Du hier überhaupt noch irgendetwas ernst nimmst oder an einer rationalen, problemorientierten Beurteilung von "Relevanz" interessiert bist.
Aber leider hat es sich hier eingebürgert, schnell irendeine Begründung für irgendwas zu finden und dann Zweifel an dieser "Feststellung" nicht zu zulassen
Schön für Dich, dass Du auch über mich offensichtlich so gut Bescheid weißt, dass Du annehmen zu dürfen glaubst, ich habe einfach nur "schnell irgendeine Begründung" gefunden.
(Beispiel: dicker AA).
Ja, und hat denn schon jemand diese Feststellung widerlegt? Oder zumindest begründete Zweifel geäußert? Oder vielleicht doch nur seinem vollkommen von jedem Sachbezug unbeleckten Beißreflex Lauf gelassen, weil mal wieder jemand, wehe!, was Schlimmes über eine Olympus-Kamera gesagt hat?
2) ich habe meine Zweifel, dass ein Mensch mit bloßem Auge mit Hilfe eines Suchers einer E-510 eine schiefe Justierung von 0,3° ermitteln kann.
Die darfst Du gerne haben, aber brauchst nicht die Leute damit zu belästigen, die wissen, dass sie das können.
Da gibt es genügend andere systematische Fehlerquellen bei "deinem Versuchsaufbau", welche möglicherweise auch diskutiert gehören.
Ich glaube nicht, dass ich die diskutieren muss. Ganz sicher nicht, solange da nichts Konkreteres kommt.
3) Auf meine Frage der Relevanz bist Du nur mit einem Besispiel eingegangen. Was richtig ist. Richtig ist abert auch, dass diese Aufgabe an die E-510 nur schätzungsweise 0,001% der mit einer E-510 gemachten Bilder betrifft.
Deine schätzungsweise Prozentrechnung kannst Du Dir in die Haare schmieren. Bring die mal jemandem bei, der bevorzugt Architektur fotografiert.
Richtig ist auch, dass du bei Hersteller B auch einen schiefen Sensor feststellen kannst, wenn Du dir mühe machst.
Das ist wohl so. Hilft mir das? Hilft dem Hersteller A das, wenn die Kunden dann zum Hersteller C gehen? Macht das die Kamera mit Schieflage besser?
4) Wenn Du mit Beiträgen mit kritischen Fragen nicht klar kommst, muß ich wohl damit leben.
Womit Du leben musst, ist, dass Du passende Anworten auf unqualifizierte Anmache bekommst.
Für mich stand die Relevanz in meinem Beitrag im Mittelpunkt und mit meinem P.S. wollte ich verdeutlichen, dass, wenn jemand will, immer neue "nachteilige" Sachen an Oly-Kameras finden wird. Ich finde aber, dass sowas die Qualität dieses Forums aber nicht erhöht.
Komisch, ich dachte bisher immer, ein nicht ganz unwesentlicher Forumszweck, der die "Qualität" eines Forums maßgeblich mitbestimmt, sei es, inwieweit man dort gegenseitig Hilfestellung bei Problemen mit den verwendeten Gerätschaften erhält. Du möchtest dagegen wohl die Forumsqualität daran messen, wie vollständig Probleme kleingeredet werden können?
Aber alles nur meine Sichtweise !
Zu der damit dann auch gesagt ist, was zu sagen wäre.
 
AF-Problem E-510: Mittleres Fokusfeld kaputt!?

Hallo Leute, ich habe seit kurzem ein Problem mit meiner E-510. Der Autofokus braucht sehr lange, braucht sehr deutliche kontrastreiche Kanten, und wenn er keinen Fokus findet (an stellen, wo er eigentlich sollte), pumpt er in einen (4-5) Schritten auf die Naheinstellung zurück (und dann ist natürlich alles unscharf).

Interessanter Punkt: Das ganze betrifft nur den mittleren Messpunkt (und die Auto-Einstellung)

Das Ganze muss irgendwann in den letzten Wochen angefangen haben. Habe in der Zeit viel mit manuellen Linsen gespielt, deshalb weiß ich es nicht so genau.

Sieht ganz danach aus als müsste ich die Kamera einschicken... Aber mich trotzdem, was das sein kann. Warum nur das mittlere Feld?
 
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