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FT E-5: Der Thread

AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Ich hab auch mit 'ner anderen Einstellung geschossen als mit der von mir an der E-30 verwendeten. Und das mit der Verstellung des Fokuspunkts werde ich auf jeden Fall auch noch ausprobieren.

Die Hälfte halte ich für eine schon gute Trefferquote, man darf dabei keine Wunder erwarten. Ich würde bei der selben Bildfrequenz bleiben wie bei der E-30. So viel ich weiß, ist bei der E-5 die Technik die selbe geblieben, es wurde nur an der Firmware optimiert. Aber so viel, dass man deswegen gleich eine höhere Bildfrequenz schaffen könnte, wird das nicht bringen.

Ich höre schon seit mehr als zehn Jahren bei jeder zweiten neuen Kamera, dass der C-AF nun "jetzt wirklich" funktioniert. Es wird jeweils um eine Spur besser - was ja auch nicht schlecht ist -, aber mehr nicht.

@Olymac: Du betätigst Dich hier im Forum in der Hauptsache als Hobby-Moderator, von Dir gibt es kaum konstruktive Beiträge. Es steht Dir daher nicht zu, das von anderen einzufordern.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ein Standard JPG-Test ooC ist genau so willkürlich wie der Test mittels der Standardeinstellungen eines x-beliebigen RAW-Konverters. Nur habe ich bei letzterem zumindest eine Chance herauszufinden, welche Reserven die Kamera tatsächlich liefert.

Aber ganz generell dürfen sie mit den JPGs gerne testen, was sie wollen. Wenn sie die RAWs zum Vergleich zur Verfügung stellen, mache ich mir mein eigenes Bild.

Grüße

TORN
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Hi Fewe, herzlichen Dank für den Tipp - und natürlich auch fürs Kompliment.

Tja - was den C-AF betrifft... Bei der E-30 hast Du bei rennenden Hunden - je nach Licht - zwischen 20 und 50 Prozent Ausschuss. Und das sollte sich meiner Ansicht nach schon durch das Firmware-Update der SWD-Linsen verbessert haben. So schreiben es jedenfalls diverse Leute bei DPreview.

Ist auch so, habe selbst E-30/50-200 und Hunde. Allerdings ist der C-AF der E-30 extrem empfindlich. Geh ich bloß in die Hocke, dann bin ich selbst der Unsicherheitsfaktor durch meine eigene Bewegung. Liege ich auf dem Boden, die Ellenbogen aufgestützt habe ich bei H/5 maximal 20% Ausschuß bei Hund, der auf mich zugerannt kommt (Manchmal ist selbst gar kein Ausschuß dabei, selbst wenn ich währenddessen die Brennweite verändere). Sollte der C-AF der E-5 ähnlich empfindlich reagieren, könnte das der Grund sein.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Heute gab's den Test der E-5 in der FOTOHITS.
Die Kamera wird als "Exzellent" eingestuft. Besonders hervorgehoben wird das hervorragende Bedienkonzept aber auch die Robustheit und der schnelle AF.
Bildqualität: 87,7 %
Handhabung: 91,9 %
Ausstattung: 82 %
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Und so etwas wie Dynamikumfang und Rauschen ist völlig uninteressant?

Grüße
Andreas

Na, ist es nicht, nur auf dem Papier sind alle begrenzt.
Das große Schweigen ist ja immer der Wert der Rettung ins sichtbare.

Was nützt mir die super Dynamik einer S5, wenn davon nur gleich viel im Papier zu sehen ist.
Und ich zusätzlich noch mit den Farben zu kämpfen habe.

Der wesentliche Punkt war aber das Objektiv, und da ist es ja wohl so, das es ohne weder in RAW noch in JPG geht.

Nehmen wir mal die Four Thirds, die auf Grund ihrer Sensorgröße Nachteile bei der "Dynamik" oberhalb von 400ISO haben.
Der Nachteil besteht doch nur, wenn man davon ausgeht das alle Kameras auch wirklich das "mehr" an EV ins Bild retten können. Tun sie das wirklich?

Es ist für mich ein Nullsummenspiel, sozusagen der Contest für den schönsten Außennetztreffer.

Schau mal in die Problemthreads, da gibt es Leute die auf Grund der "vermarkteten" Sensoreigenschaften davon ausgehen, bei einem diesigen Tag, Abends um 17:00Hundert mit 800ISO Herbststimmungen einfangen zu wollen. Und beschweren sich darüber, das die Blätter nicht auflösbar sind.

Test sind für mich meist außerhalb der Realität und die Werbung mit XXXXX High -Iso einfach nur noch ein Witz.

Wer seinen Tochter beim ST Martins-Umzug ohne Blitz um 19:00Hundert auf dem Pferd im vollem Kontrastumfang mit richtigen Farben ablichten will ist für mich ein Vollidiot.

Und das es hier sehr viel gibt die ohne fotografischen Beweis davon dauernd labern, das es mit diesem oder jenen Modell machbar ist, ist das Problem dieses Forums.

mfG

Habe etwas dazu in den E-410 Bilderthread gestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Ist auch so, habe selbst E-30/50-200 und Hunde. Allerdings ist der C-AF der E-30 extrem empfindlich. Geh ich bloß in die Hocke, dann bin ich selbst der Unsicherheitsfaktor durch meine eigene Bewegung. Liege ich auf dem Boden, die Ellenbogen aufgestützt habe ich bei H/5 maximal 20% Ausschuß bei Hund, der auf mich zugerannt kommt (Manchmal ist selbst gar kein Ausschuß dabei, selbst wenn ich währenddessen die Brennweite verändere). Sollte der C-AF der E-5 ähnlich empfindlich reagieren, könnte das der Grund sein.

Ah - auch 'ne gute Idee. Hab' ich natürlich heute bei dem 'Schnell-Test' nicht gemacht. Danke dafür!
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

betreffend DR gibt es hier in diesem link ganz unten eine tabelle mit JPG-DR-werten und RAW-DR-werten.
http://www.imaging-resource.com/PRODS/EPL1/EPL1IMATEST.HTM

und: ähnlich wie Fat32 bin auch ich der meinung, daß es schwierig ist, ein bild mit einer großen eingangsdynamik realistisch und fein differenziert wirkend aufs papier zu bringen.
ich würde mir jedoch einen größeren RAW headroom bei den olys wünschen, um überbelichtete spitzlicher mittels hdr retten zu können.
aber ansonsten brauche ich das nicht. da ist mir lieber, ich habe den vollen tonwertumfang im verarbeitbaren DR-fenster zur verfügung, als daß mir durch zu steile charakteristik die nuancierten tonwertabstufungen verloren gehen.

lg gusti
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Nehmen wir mal die Four Thirds, die auf Grund ihrer Sensorgröße Nachteile bei der "Dynamik" oberhalb von 400ISO haben.

Die Nachteile bestehen auch unterhalb ISO 400. Je kleiner dar Sensor, umso weniger Spielraum habe ich v.a. beim Anheben der Schatten.

Der Nachteil besteht doch nur, wenn man davon ausgeht das alle Kameras auch wirklich das "mehr" an EV ins Bild retten können. Tun sie das wirklich?

Wer etwas mit EBV umgehen kann, kann die hohe Eingangsdynamik einer Fuji S5-RAW-Datei auch aufs Bild bringen, vorausgesetzt, das Motiv macht es nötig (Ebenentechnik anstatt Kurvenverbiegerei, die zu flauen Ergebnissen führt). Ich werde oft, auch im einfachen "Schnappschussalltag", mit solchen Motiven konfrontiert.

Ich warte auf jeden Fall auch auf Tests mit RAW-Dateien.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Die Nachteile bestehen auch unterhalb ISO 400. Je kleiner dar Sensor, umso weniger Spielraum habe ich v.a. beim Anheben der Schatten.
Wer etwas mit EBV umgehen kann, kann die hohe Eingangsdynamik einer Fuji S5-RAW-Datei auch aufs Bild bringen, vorausgesetzt, das Motiv macht es nötig (Ebenentechnik anstatt Kurvenverbiegerei, die zu flauen Ergebnissen führt). Ich werde oft, auch im einfachen "Schnappschussalltag", mit solchen Motiven konfrontiert.

Ich warte auf jeden Fall auch auf Tests mit RAW-Dateien.

Mit Tiff und im Druck ja, das sind aber nicht die gemeinen Voraussetzungen für den Amateur auf Papier.

JPG und Papier vom Ausbelichter und da ist bei 9-10 Ende im Gelände.

Warum soll ich mir eine Kamera kaufen, deren Leistung ist nur in 3% der Fälle und nur mit Spezialist umgesetzt werden kann.

Daher empfinde ich jedes Format über FT als protzig.
Wer nicht damit Brot und Butter verdient macht sich schlicht was vor.

Wo sind den die super HDI Bilder ohne Belichtungsreihen?
Ich habe hier noch keine gesehen.
Und schau mal in die Problembilderthreads, da gibt es Anfragen, da fragt man sich, wenn die Kamera, die das ja mit Wrkseinstellungen und im Raw angeblich alles kann, da die Automatik das ja so gut hin bekommt, warum es dann überhaupt Probleme gibt.

mfG

Mir reicht auch gutes JPGs, und das die E-5 da nicht schlechter sein wird als eine E-pL1 /E-P2, davon gehe ich aus.

@ Kai:

Dein Beispiel als DRI aus 5 Bildern mit Belichtungsreihe bekommt jede Kamera hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Mit Tiff und im Druck ja, das sind aber nicht die gemeinen Voraussetzungen für den Amateur auf Papier.

JPG und Papier vom Ausbelichter und da ist bei 9-10 Ende im Gelände.
.

Das Endergebnis hat ja auch 9-10 Blendenstufen. Eine hohe Eingangsdynamik hat den Vorteil, dass sich Details aus Schatten und Lichtern retten lassen. Für das Endergebnis muss man die hohe Eingangsdynamik dann aber "komprimieren".

Ein etwas übertrieben bearbeitetes, aber anschauliches Beispiel aus meinen frühen DRI-Tagen, entstanden aus einer RAW-Datei:
http://www.kais-kiste.de/beispiel 2.htm

Mit einem FT-Sensor wären die Schatten verrauschter.

Warum soll ich mir eine Kamera kaufen, deren Leistung ist nur in 3% der Fälle und nur mit Spezialist umgesetzt werden kann.

Daher empfinde ich jedes Format über FT als protzig.
Wer nicht damit Brot und Butter verdient macht sich schlicht was vor.

Wo sind den die super HDI Bilder ohne Belichtungsreihen?
Ich habe hier noch keine gesehen.
Und schau mal in die Problembilderthreads, da gibt es Anfragen, da fragt man sich, wenn die Kamera, die das ja mit Wrkseinstellungen und im Raw angeblich alles kann, da die Automatik das ja so gut hin bekommt, warum es dann überhaupt Probleme gibt.

mfG

Mir reicht auch gutes JPGs, und das die E-5 da nicht schlechter sein wird als eine E-pL1 /E-P2, davon gehe ich aus.

Auf diesen polemisch zugespitzten Jpeg-Vergötterungssingsang gehe ich jetzt nicht weiter ein. Diese Argumentation langweilt mich schon seit Jahren. Einfach mal anerkennen, dass die eigenen Ansprüche nicht zu verallgemeinern sind ;).
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Leute, hier geht es um "Die Olympus E-5 im Test". Es geht nicht um die Frage ob nun JPEG oder Raw das bessere Aufnahmeformat ist.

Grüße
Andreas
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Moinsens,
naja, solange sich die Canon-User um die Fähigkeiten von Olympus-JPG oder -Raw streiten, können wir uns ja weiter überlegen, wie wir die bisherigen Testergebnisse einzusortieren haben :rolleyes:

Meinereiner findet beide Testvarianten interessant. :)

Was ich weniger interessant finde, sind Vergleiche über Biegen und Brechen mit anderen Systemen (da habe ich mich auch schon in diesem Thread mokiert), denn ich will in erster Linie die Leistungsfähigkeit meines Systems kennen. Anders: Als Radrennfahrer muss ich nicht die Daten von Rennautos kennen und umgekehrt. Da ich "sogar" ein Mensch ohne Führerschein bin, geht in diesem Fall das "muss" sogar in ein "will" über :D

Ich wäre nie zu Olympus gekommen, wenn ich "Vergleiche" zur Rate gezogen hätte. Heute weiß ich aber, dass meine Entscheidung für mich die absolut Richtige war. Die Vor- und Nachteile von Olympus sind Legion. Ich nutze die Vorteile und nehme die Nachteile hin ;)

Zurück zu "Tests":

"RAW+JPG" ist für mich ein Schlüsselwort und deshalb "ertrage" ich alle Tests in beide Richtungen, die sowohl als auch gemacht werden ;)

Liebe Grüße
Henrik
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Was ich weniger interessant finde, sind Vergleiche über Biegen und Brechen mit anderen Systemen (da habe ich mich auch schon in diesem Thread mokiert), denn ich will in erster Linie die Leistungsfähigkeit meines Systems kennen. ....

Für Oly-Besitzer mag das ein nachvollziehbares Argument sein.

Bedenke jedoch, dass manch einer eine Kompakte hat oder eine Sony, Pentax, Nikon oder Canon...

Und diese Leute mögen vielleicht eher beleuchten, ob 1600 EUR besser in die E5 oder aber in andere verfügbare Geräte investiert werden sollten. Da das Oly-Forum innerhalb des DSLR-Forums einfach auch Zaungäste hat, ist das auch ein Vorteil dieses "Web-Treffpunkts".

Es gibt ja auch noch "reine" Oly-Treffpunkte, wo sich andere Markenbesitzer nicht hinbewegen werden und Neulinge sicherlich "einseitigere" Darstellungen lesen werden.

Der Vorteil, einen E5 Test hier zu besprechen, liegt m.E. für einen potentiellen Käufer eben darin, dass Vor- und Nachteile einer solchen Entscheidung kontroverser besprochen werden...

Ich habe z.B. gerade irgendwo gelesen, dass die erhofften Verbesserungen im C-AF ggü. der E3 bei Don Parrot nicht feststellbar waren. Ich finde, dass er das auch so ehrlich niederschreibt, hilft ihm schneller, bessere Einstellungen zu finden. Zugleich ernüchtert dieses erste Feedback eines Anwenders auch den einen oder anderen user, der sich auch "Welten" beim C-AF verspricht.

(diese Ernüchterung ist aber auch bei der K-5, der D7000 und der 60d bei vielen zu lesen, die sich einfach zu viel vom Gerät erhoffen...;))

Fazit: es geht bei der Diskussion um die E5 um ein Konsumgerät von ca. 1.600 EUR und nicht um die Besitzer der E5. Man muss es also nicht persönlich nehmen, wenn der eine oder andere auch kritisch über ein Gerät schreibt. Ich persönlich finde ja die E5 äusserst stark positioniert. Das nur am Rande....;)
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Vielleicht kann mir ja einer der wenigen E-5 Besitzer folgende Frage beantworten:

Kann man bei Auswahl von RAW+JPG wählen, dass z. B. die RAW's auf Compactflash und die JPG's auf SD-Karte gespeichert werden?

Oder kann man nur grundsätzlich wählen, ob auf SD-Karte oder Compactflash geschrieben wird?

LG

Michael
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Vielleicht kann mir ja einer der wenigen E-5 Besitzer folgende Frage beantworten:

Kann man bei Auswahl von RAW+JPG wählen, dass z. B. die RAW's auf Compactflash und die JPG's auf SD-Karte gespeichert werden?

Oder kann man nur grundsätzlich wählen, ob auf SD-Karte oder Compactflash geschrieben wird?

LG

Michael

Kann man nicht, da hat sich gegenüber der E3 nichts geändert.
Gruß Max
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Hallo,

ich sehe im grundsätzlichen Entwickeln von RAWs auch gar keinen Sinn, außer:

- man bewegt sich vom Rauschen her in kritischen ISO-Bereichen (daher würde ich es ab ISO 3200 also doch machen, bei der E-3 ab ISO 1600)

- man belichtet nicht nach Histogramm "auf rechts"

- man weiß, dass die Motivsituation den Belichtungsumfang des Sensors (Dynamikumfang) überfordert oder dass ich Details aus sehr hellen Bildbereichen herausholen will

- man am Kameramonitor schon sieht, dass ein ausgeprägter Farbstich beseitigt werden muss

- ich umfangreiche Porträtretusche machen will (Hauttöne)

- man will komplexe Bildbearbeitungen anhängen (Montagen, Ebenentechnik, Panoramen, Perspektivkorrekturen)


Muss mich wahrscheinlich korrigieren:
Geht es um den maximalen Detailgehalt, muss man wahrscheinlich nur RAWs entwickeln und auf jpgs verzichten, da die kamerainterne Rauschunterdrückung bei der E-5 anscheinend immer zu Detailverlusten führt.

Quelle: http://oly-e.de/forum/e.e-system/124684.htm#0

... nur zur Aktualisierung
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ich finde die E-5 auch top. Wenn aber immer wieder geschrieben wird, hohe Dynamikumfänge wären sinnlos, dann kann ich das nicht so stehen lassen :).
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

es gibt die Defaulteinstellung der Kamera, die die Philosphie des Kameraherstellers darstellt.

Dieser Teil der Aussage von Anders, sollte nochmal hervorgehoben werden ... es hat vermutlich einen Grund, wieso der Hersteller seine Kameras so voreinstellt, wie er es tut.


Das ist seine Auffassung von Farben und Tonwerten ...

Bei den meisten Herstellern ist auch der mitgelieferte RAW Konverter so abgestimmt, dass er ein Bild mit sehr ähnlichem Aussehen wie das jpg ooc liefert, wenn man ihn in den Standardeinstellungen betreibt.
(unrühmliche Ausnahme ist hier Panasonic ... die Bilder aus dem mitgelieferten Silkypix haben nicht viel mit den jpgs zu tun)


Wenn ein Hersteller das Gerät so ausliefert, muss man das auch bewerten dürfen ...

ansonsten empfiehlt Anders ja auch, dass RAW Fotografen am besten selbst mit eigenen Einstellungen testen sollten ... finde ich sinnvoll.
 
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