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FT E-5: Der Thread

AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Also bis jetzt hiess es immer, der AA-Filter von Oly sei viiiiiel zu dick. Nun ist er dünner und was heisst es jetzt? Er sei viel zu dünn. Leute bitte... ;)
 
AW: Reviews zur E-5 Sammelthread

also bisher war dxo meiner meinung nach der ehrlichste test, welcher auf wissentschaftliche Weise vorgeht, Klofoto, chip und auch dpreview sind für mich nicht annähernd so genau wie dxo, wobei dpreview von den "Blättern" noch am besten ist
Von den DXO-Tests halte ich persönlich gar nichts, denn nach den Daten die dort verarbeitet werden passiert noch so viel bis zum Bild, dass deren Aussage für das Endergebnis für die Tonne ist.
Das ist ungefähr so, als würde man die Motordrehzahl als Beurteilungsgrundlage nehmen und die gesamte Fahrwerkabstimmung, den Spritverbrauch und das aerodynamische Verhalten bei 250 kmh völlig außer Acht lassen.
Die wollen zuerst ihren Sprit, äh sorry, ihre Software verkaufen.
Das einzige für jeden selbst aussagefähige Test ist der eigene visuelle Eindruck im direkten Vergleich mit dem Original.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Vielleicht könnte einer der E-5 Besitzer mal ein seidenbestrumpftes Bein fotografieren. Macht viel mehr Spass als Dachziegel und zeigt schon bei 200% wunderbar, ob und wieviel Moiree tatsächlich vorhanden ist. :D

Meine kommt hoffentlich nächstes Wochenende und bis dahin wollt Ihr sicher nicht warten ;)
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

DxO mag man mögen oder für überflüssig oder nur zum Zweck der Werbung für einen RAW Konverter halten; das kann jeder nutzen bewerten wie er mag.

Das wirklich nützlich an DxO ist nicht die Wertung, sondern die Gleichartigkeit mit der getestet wird.
Und sieht man sich die Ergebnisse an, so zeigen sie Realität.

Man sieht den Größenvorteil unterschiedlicher Formate von der Kompakten bis hin zum MF.
Die Vor und Nachteile und die Verhältnisse unereinanderer. Und sogar die "Fortschritte" innerhalb eines Herstellers (über die Sensorgeneration) oder im Vergleich zur Sensorgröße.

Man möge sich mal FT, APS-C oder KB innerhalb der der Sensor-Generation ansehen.

Die hier im Forum als angepinnte Weisheiten zu den Unterschieden der Sensorgrößen sind dort in gleicher Weise ersichtlich.
Was dafür spricht, das es Wert hat sich DXO anzusehen.

Der Vorteil ist, das man DXO intern vergleichen kann.
Das relative Unterschiede bestehen, wenn andere Kriterien bewertet und gemessen werden ist dabei klar.
Daher kann auch kein vergleichbares Ergebnis zu anderen "Test" hergeleitet oder gefunden werden.
Die Relationen sind aber die gleichen.
Nur sind eben nicht soviele durchgängig über mehrere Generationen und Modell und Marken an einem Punkt in einem gleichen Testverfahren verfügbar.

Das die Wertung der gefunden Ergebnisse nicht unbedingt den Rang ergeben müssen, wie ihn andere bewerten ist auch klar.
Das kann aber doch nicht das Kriterium sein, sie deshalb für unsinnig zu erachten.
Wer sagt den, das einzig und allein dpreview die Weisheit mit Löffeln gefressen hat.

Beispiel:

http://www.dxomark.com/index.php/en...(brand)/Olympus/(brand2)/Canon/(brand3)/Nikon

EDIT:

Da hier im Forum immer auf die Absolute Qualität des RAW und deren Möglichkeiten Wert gelegt wird, ist es für mich unverständlich, das gerade DxO so wenig Reputation geschenkt wird.
Ich nutze nur JPGs OOC, das reicht mir.
Gleichwohl sehe ich in den Tests von DxO die Möglichkeit des Vergleichs und dies in höherem Maße, weil ein und der selbe RAW Konverter genutzt wird.
Nicht gerade derjenige, der zum Zeitpunkt des Neuerscheinens der neuen Kamera gerade mal bei dem oder einem anderen Konverter früher verfügbar ist, wie es anders wo üblich ist.
Zu dem gehe ich bei DxO davon aus, weil sie ihr Produkt fördern wollen, und das nicht Marken oder Kamera abhängig gestalten, das das jeweils Beste aus dem RAW der Kamera extrahiert wird.

Wie immer man zu den Ergebnissen stehen mag, eins kann man DxO jeden Falles nicht vorwerfen, das es wie bei anderen Tests (auch auf RAW-Basis) unterschiedliche "Ausentwickler" sind, die Testen und das Affinitäten zur Marken eine irgendwie geartete Rolle spielen könnten.

Das kann man bei andern Test nicht in gleicher Weise und Umfang ausschließen.
Als Anhalt nehme ich die aktuellen Tests verschiedener "Fachzeitungen", wie sie im Ergebnis im Nikon, Canon, Pentax und Olympus Forum in geradezu hitzigster Form diskutiert werden.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

ot gelöscht

die Stärke des AA-Filters ist abhängig von der Auflösung des Sensors und dem Auflösungsvermögen der Objektive.
Sollten beispielsweise die Entwickler der E-PL1 mit den typisch guten aber eben nicht herausragenden mFT-Kitobjektiven gerechnet haben, dann können die einen schwächeren AA-Filter durchaus rechtfertigen, der gleiche AA-Filter an einem FT 50mm f/2 Makro mit seinen sehr guten Schärfewerten wäre dann durchaus zu schwach. Wenn schon mit eher durchschnittlichen Objektiven Aliasing und Moiree gehäuft auftreten (und darüber weiss heute noch keiner etwas genaues), dann war der AA-Filter zu schwach, lässt sich selbst mit dem besten Objektiv unter Idealvoraussetzungen kein Moiree erzeugen, dann ist er zu stark ausgelegt - ein klarer Fall von hinterher besser wissen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ich antworte jetzt mal zu vielen Posts, habe mich heute erst spät (bzw. früh in MEZ) eingeschaltet:
Der Bug mit dem Hochformat besteht nach wie vor, sprich Selbstportraits im Life View stehen auf dem Kopf.
Das Auslösegräusch ist m.E, das leiseste aller mir bekannten Olys (E-510, E-620, E-3) und welten unter dem der Canons (20D, 5D, 1D MK III), die scheuchen die Tauben auf dem Kirchendach auf:lol:
Was mich zum Kauf der E-5 bewogen hat:
War bisher von Oly nicht enttäscht, Service, Qualität, Objektivauswahl.
Habe mit der E-620 eine der für mich besten kompakten DSLRs erwischt.
Kann die Objektive mit der E-5 weiterhin nutzen, und einige davon auch unter schlechten Wetterbedingungen.
Selbst die E-5 ist weniger auffällig als jede Canon Kombi mit den weissen Objektiven.
Die jpeg Engine von Oly ist einfach Weltklasse, habe Bilder versucht mit RAW Converter zu verbessern, der Aufwand lohnt m.E. nicht.
Aber nun eine Lanze für Canon (off topic):
An die Bildqualität/Plastizität der "alten Dame 5D" kommt m.E. derzeit keine Kamera heran (unter regulären Lichtverhältnissen, ich spreche nicht vom Rauschen), die MP machen es nicht allein und das könnte mal später ein Vorteil der E-5 werden, wenn dann alle im MP-Wahn gegen 40MP fahren, weniger kann mehr sein.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Sollten beispielsweise die Entwickler der E-PL1 mit den typisch guten aber eben nicht herausragenden mFT-Kitobjektiven gerechnet haben, dann können die einen schwächeren AA-Filter durchaus rechtfertigen, der gleiche AA-Filter an einem FT 50mm f/2 Makro mit seinen sehr guten Schärfewerten wäre dann durchaus zu schwach.

Olympus preist ausdrücklich die Möglichkeit an, die FT-Objektive damit verwenden zu können. Außerdem sind das 20er-Panasonic und das 45er Elmarit auch nicht von schlechten Eltern. Das wird es also sicher nicht sein. Ich habe die E-5 für zwei Wochen gehabt und es gab keinerlei auffällige Probleme mit Moiré. Der Filter ist also nicht zu schwach dimensioniert. Wie Du ja sicher besser weißt, ist Moiré auch durch einen AA-Filter nicht auszuschließen, aber das Problem ist jedenfalls nicht ungewöhnlich. Also keinesfalls so, wie bei einer Kamera ohne AA-Filter.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ich antworte jetzt mal zu vielen Posts, habe mich heute erst spät (bzw. früh in MEZ) eingeschaltet:
..........
Das Auslösegräusch ist m.E, das leiseste aller mir bekannten Olys (E-510, E-620, E-3)
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Die jpeg Engine von Oly ist einfach Weltklasse, habe Bilder versucht mit RAW Converter zu verbessern, der Aufwand lohnt m.E. nicht.
............
Danke Bamamike. Endlich mal ein Bericht, mit dem man was anfangen kann.
In dpreview habe ich hier
http://www.dpreview.com/reviews/canoneos60d/page19.asp
die 50D durch die EPL1 ersetzt weil sie der E-5 vermutlich am nächsten kommt und mir in JPG und RAW die Bildbeispiele bis ISO 3200 angesehen. Da waren dann alle für mich interessante Kandidaten versammelt. Kannst Du das was man da sieht aus Deiner Sicht bestätigen?
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Es war unumgänglich hier mal - zumindest am Ende - sehr stark aufzuräumen, da trotz dreifacher Hinweise der Moderation der Markenkrieg einfach nicht in den Griff zu kriegen ist...
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Man sollte da sich nicht zu sehr darüber amüsieren - die Stärke des AA-Filters ist abhängig von der Auflösung des Sensors und dem Auflösungsvermögen der Objektive.

Wenn schon mit eher durchschnittlichen Objektiven Aliasing und Moiree gehäuft auftreten (und darüber weiss heute noch keiner etwas genaues), dann war der AA-Filter zu schwach, lässt sich selbst mit dem besten Objektiv unter Idealvoraussetzungen kein Moiree erzeugen, dann ist er zu stark ausgelegt - ein klarer Fall von hinterher besser wissen...

Hallo Karl,

Nur seltsam, das "Aliasing und Moiree" nun zu den eher seltenen Schwierigkeiten zählt, die man bei FT-Kameras behandeln muss (meiner Meinung nach neigte die E-500 etwas eher zu diesen "Musterbildungen").

Zum Filter selber: So wie Du das schreibst (trial and error) könnte man natürlich theoretisch konstruieren; das hätte aber bedeutet, dass dieser Bildfehler bei einem Modell x überproportional aufgetreten wäre und man das in Modell y dann durch Änderung der Stärke behoben hätte.

Davon ist mir aber nichts bekannt.

Olympus hat die Filter-"Stärke" aber in der FT-Reihe schon mehrfach variiert; die E-3 hätte den E-5-Filter sicher auch schon haben können, wenn dort der Bildprozessor der 3. Generation die Korrektur-Performance der 5. Generation der E-5 gehabt hätte (deshalb musste man ja auch mit dem LSF-Problem in der Monitorlupe ab 7x zurechtkommen).

So aber hat die Gesamtkonstruktion der E-3 "trotzdem" stimmige Bilder ergeben bis etwa ISO 1250.
Und so erwarte ich es auch von der E-5 bei jetzt deutlich höheren ISO-Einstellungen.

Du wolltest es also für den Laien sicher etwas vereinfacht darstellen, damit er es besser versteht ? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Es war unumgänglich hier mal - zumindest am Ende - sehr stark aufzuräumen, da trotz dreifacher Hinweise der Moderation der Markenkrieg einfach nicht in den Griff zu kriegen ist...
Der Posting-Filter des Forums ist mal wieder ziemlich kräftig ausgefallen, da wird rücksichtslos vermatscht.
Eine vergleichende Frage zur AA-Filterwirkung zwischen E-5 und D7 ist weder OT, noch markenkriegerisch. Da die beiden Kameras über die selbe Pixeldichte verfügen, sind sie geradezu prädestiniert für Vergleiche.
Auch Meinungen zur AA-Filterauslegung sind OnTopic, da steht nämlich im Threadtitel "Meinungs Sammelthread", und die Filterauslegung die Olympus bei der E-5 gewählt hat, ist eines der wesentlichen Merkmale dieser Kamera überhaupt.

LG Horstl
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

...
Ich hatte früher einmal mit einem Film mit Minox fotografiert, der hatte eine Auflösung von 600lp/mm, also etwa fünfmal höher als Kleinbild resp. der normale Film. Die Bildqualität war hinsichtlich der Detailauflösung nicht viel schlechter als von Kleinbild, die Filmempfindlichkeit war halt sehr schwach.

...

Ich habe zu diesen Erfahrungen und Gedanken einmal im Technikbereich ein Thema eröffnet. Wäre schön, wenn aus der FT-Ecke einige Kenntnisreiche Beiträge dazu kämen.:)

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=776686
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Die jpeg Engine von Oly ist einfach Weltklasse, habe Bilder versucht mit RAW Converter zu verbessern, der Aufwand lohnt m.E. nicht.


Hallo,

ich sehe im grundsätzlichen Entwickeln von RAWs auch gar keinen Sinn, außer:

- man bewegt sich vom Rauschen her in kritischen ISO-Bereichen (daher würde ich es ab ISO 3200 also doch machen, bei der E-3 ab ISO 1600)

- man belichtet nicht nach Histogramm "auf rechts"

- man weiß, dass die Motivsituation den Belichtungsumfang des Sensors (Dynamikumfang) überfordert oder dass ich Details aus sehr hellen Bildbereichen herausholen will

- man am Kameramonitor schon sieht, dass ein ausgeprägter Farbstich beseitigt werden muss

- ich umfangreiche Porträtretusche machen will (Hauttöne)

- man will komplexe Bildbearbeitungen anhängen (Montagen, Ebenentechnik, Panoramen, Perspektivkorrekturen)


Muss mich wahrscheinlich korrigieren:
Geht es um den maximalen Detailgehalt, muss man wahrscheinlich nur RAWs entwickeln und auf jpgs verzichten, da die kamerainterne Rauschunterdrückung bei der E-5 anscheinend immer zu Detailverlusten führt.

Quelle: http://oly-e.de/forum/e.e-system/124684.htm#0
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Hier noch einige Test-Details (Version 5.0) aus digitalkamera.de

für die vielen Olympusnutzer und -kenner im Vergleich mit E 3 und E 620 am 50-iger Macro:

Wirkungsgrad bei Blende 4

E 3 - 86%, 21.871 kByte
E 620 - 89%, 28.085 kByte
E 5 - 96%, 33.175 KByte
[...]
Danke.
Stammen diese Testergebnisse von RAWs oder JPGs?
Sofern sie nicht von RAWs stammen, aber auch Ergebnisse selbiger angeboten werden, wärst du so nett diese ebenfalls zu posten?
Bzw. kennst du, oder jemand anderes, bisherige auf RAWs basierende Tests?

Bislang habe ich leider nur Tests mit JPG Vergleichen gefunden. Tests ohne Beurteilung der RAWs schließe ich auch gleich wieder, da mich Bewertungen verschiedener JPG-Engines nicht primär interessieren, sondern mir viel wichtiger wäre wie der unbearbeitete Output der Kamera aussieht. Schön rechnen kann ich's mir nachher auch selber. ;)
Klar, bei 500 Urlaubsfotos freu ich mich auch über ordentliche JPGs, aber bei den darin beinhalteten paar besten Bildern (welche letztendlich eventuell an der Wand hängen) entscheidet sicher keine 0815-Automatik was, wo, wie geschärft, entrauscht, "kontrastiert", etc. wird.
Einige Posts im dpreview-Forum zeigen, dass es in den RAWs bezüglich des Rauschens, verglichen mit der E-30, keine Verbesserungen gibt. Solche Verbesserungen sind nur in den JPGs zu finden bzw. nach Bearbeitung in "Olympus-Software" (jedoch mit teils höherem Detailverlust, welcher wiederum +/- durch die höhere Auflösung ausgeglichen wird). Hinsichtlich der höheren Grundschärfe scheinen jedoch auch die RAWs zu profitieren. Für eine zuverlässige Beurteilung des Detailgewinns sind die gebrachten Beispiele jedoch kaum geeignet.

Und aus dem Grund mir selbst einen besseren Eindruck hinsichtlich der Fortschritte, in für mich interessanten Teilbereichen, machen zu können, wäre ich für Links etc. zu RAW-Tests dankbar. Danke schön... ;)


Soll übrigens keine RAW vs JPG Diskussion werden, ich wäre einfach nur an RAW Ergebnissen interessiert.


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Wenn schon mit eher durchschnittlichen Objektiven Aliasing und Moiree gehäuft auftreten (und darüber weiss heute noch keiner etwas genaues), dann war der AA-Filter zu schwach, lässt sich selbst mit dem besten Objektiv unter Idealvoraussetzungen kein Moiree erzeugen, dann ist er zu stark ausgelegt - ein klarer Fall von hinterher besser wissen...
Olympus testet ja seine Kameras mit den entsprechenden Objektiven. Die werfen keine Kamera auf den Markt ohne zu wissen, wie deren Bildqualität ausschaut.

ot entfernt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Hallo flyingrooster,

1. (Leider) alles JPG, keine RAW Test´s angeboten.
2. Leider kann ich auch keine weiteren Links anbieten aber Reinhard Wagner aus dem Nachbarforum sagte zum Thema Aufnahme-Speicherung nur drei bezeichnende Worte : "RAW, RAW, RAW!"

Grüße Ike
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

bevor ich diesen link geklickt hab, wusste ich schon, dass es sich nur um des schwafel-gelaber von hjm handeln konnte. sorry, den menschen kann man einfach nicht ernst nehmen
 
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