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FT E-5: Der Thread

AW: Die Olympus E-5 im Test

Wenn ein Hersteller das Gerät so ausliefert, muss man das auch bewerten dürfen ...
Natürlich darf man das. Diese Einzelbewertung dann aber als allgemeingültigen Test einer Kamera zu verkaufen (und das auch noch im wörtlichen Sinn), das geht dann einfach zu weit.

Gerade wenn es darum geht ob die E-5 die bisherigen häufig aufgetretenen Kritikpunkte der Vorgängermodelle beseitigt (Dynamikumfang, Raw Headroom) nützt die Betrachtung von JPEGs wenig.

Grüße
Andreas
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ich finde die E-5 auch top. Wenn aber immer wieder geschrieben wird, hohe Dynamikumfänge wären sinnlos, dann kann ich das nicht so stehen lassen :).

Das ist ein typisches Beispiel von aneinander vorbeireden in diesem Forum ... immer wenn es um Dynamik geht, wird Eingangsdynamik, Ausgangsdynamik und Kontrast durcheinandergeworfen.


Ja, es ist gut, wenn ein RAW möglichst extreme Dynamikwerte liefert (einen möglichst grossen Helligkeitsbereich möglichst fein abdeckt)

Ja, es ist gut, wenn man 12 Blendenstufen nicht in ein jpg quetscht ;) weil es ohne besondere Massnahmen im Allgemeinen flau und platt aussieht


Hier ist der Kompromiss gefragt .. siehe Beispiel von Kai für ein DRI


Was ist nun zur E5 zu sagen?


typischerweise haben Olymuskameras in RAW einen relativ geringen Tonwertumfang ... so knapp über 9 Blenden bislang.

typischerweise haben Olympuskameras einen guten Dynamikumfang im jpg ... so knapp an die 9 Blendenstufen. (also fast soviel wie im RAW vorhanden sind)

typischerweise kann man mit sauberer Arbeit in der Konvertierung und ein paar Tricks wie PseudoDRI oder Kontrastmaskierung aus einer Kamera mit grossem Umfang im RAW mehr herausholen (zB aus einem file der Pentax K-X)

typischerweise ist die Kunst der guten RAW Bearbeitung nicht besonders weit verbreitet, sogar in diesem Forum liesst man oft genug, dass Leute glauben aus einem RAW per Batchkonvertierung mehr herauszuholen als aus einem JPG ...

typischerweise bekommt man mit einem Olympus jpg problemlos den nötigen Dynamikumfang ins Bild, um auch relativ schwierige Bilder machen zu können .... dabei ist das Problem meistens nicht die Durchzeichnung, sondern die Zuordnung der Tonwerte .. durch die im unteren Bereich sanfter verlaufende und oben sanfter auslaufende Olympustonwertkurve sind die Tonwerte im Allgemeinen stimmig verteilt schon direkt aus der Kamera.


Grundsätzlich bedeutet eine grosse Eingangsdynamik, dass viele verschiedene Helligkeitswerte und grosse Helligkeitsunterschiede abgebildet werden können ... wenn man es dann noch hinbekommt diese auf zB die üblichen 6-7 Blendenstufen Helligkeitsunterschiede hinzubiegen, die man auf Papier üblicherweise unterbringt, dann ist alles wunderbar.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Was betrachtet man denn eigentlich, wenn man sich ein RAW auf dem Bildschirm ansieht? Wie verwandelt die Betrachtungssoftware denn die abstrakten RAW-Daten in ein betrachtungsfähiges Bild?
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Natürlich darf man das. Diese Einzelbewertung dann aber als allgemeingültigen Test einer Kamera zu verkaufen (und das auch noch im wörtlichen Sinn), das geht dann einfach zu weit.

Nein, geht es nicht ... im Gegenteil, nur das ist allgemeingültig.


Alles andere ist eine Betrachtung von subjektiv besseren Workflows ... oftmals testet man nicht was die Kamera kann, sondern was ACR mit den Daten der Kamera anfangen kann und das war wenig genug, bei Olympuskameras, die letzten Jahre. Zum Glück hat sich da auch was getan.

Objektives Testen von RAWs kann nur mit dem Originalkonverter und den vom Hersteller vorgesehenen Einstellungen erfolgen ... oder man testet halt die Fähigkeiten des Bearbeiters und die Zusammenarbeit von ACR mit der Kamera mit.



Ich fände es durchaus gut, wenn man noch testen würde, was "best case" von einem Bearbeiter herausgeholt werden kann ... dabei hätten halt die Kameras Vorteile, die der Tester besser kennt und mit deren Eigenarten er vertraut ist.
Vielleicht sollte man die Hersteller bitten jemanden zu schicken :D der zeigt was mit der Kamera möglich ist.

Hier allerdings wären wir wieder im Bereich "wer soll das bezahlen" angelangt .... der Grund, wieso die meisten dann doch jpgs testen.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Was betrachtet man denn eigentlich, wenn man sich ein RAW auf dem Bildschirm ansieht? Wie verwandelt die Betrachtungssoftware denn die abstrakten RAW-Daten in ein betrachtungsfähiges Bild?

mit dem Algorithmus und den Farbeinstellungen, den sich ein Programmierer ausgedacht hat ... so wie es die Kamera machen würde, sieht man es bei Olympuskamera halt nur mit dem Viewer II (genauso bei den anderen Marken)

Wenn es sich der Betrachter einfach macht, dann zeigt er ein eingebettetes Vorschaujpg an ... das sieht dann schon so aus, wie von der Kamera, aber sobald man was ändern will, wundert man sich, dass sich das Bild ändert.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

@Nightstalker
Schön, das auch mal von jemand anders zu lesen. Was man sieht, hat nie etwas mit dem RAW an sich zu tun. Deshalb finde ich es gut, das ein Hersteller sich für den Output direkt aus der Kamera sehr viel Mühe gibt und so gute Ergebnisse erzeugt, wie ich sie in den letzten Tagen gesehen habe. Ich könnte mir in den Allerwertesten beißen, dass ich da nicht schon früher genauer hingesehen habe. Für mich ist es im Nachhinein frustrierend, wieviel Zeit ich aufwenden musste um auch nur annähernd so stimmige Farben und Tonwertverläufe zu bekommen wie die EPL1 zum Beispiel. Die E-5 zeigt in den Bildern die ich bisher sehen konnte noch einmal eine Steigerung.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ob aus RAW oder direkt als JPG, was im Schatten liegt ist nicht beleuchtet. Es liegt im Dunkel, und kann von mir aus auch mit nur drei Grauwerte zum Schwarz dort unauffällig bleiben.

Daher ergibt sich eh nie die Notwendigkeit, die darüber hinaus auch nur um zwei Stufen ins Papier geretet werden kann.
Das ob es nur 9 oder 11 Stufen insgesamt sein könnten ist mir dabei herzlich egal.
Sollte es jemals daran liegen,das das Bild nichts ist, hat es eben Pech gehabt.

Mithin ist es auch egal ob der Headroom der Olys und der E-5 im besonderen jetzt größer geworden ist oder nicht.

RAW ist kein Endproduktformat. JPG schon.

mfG

@ Nightstalker Post 249 volle Zustimmung.

Auch wenn ich gerade Kais Beispiel dafür halte, wie es mit jede Kamera gemacht werden kann. Selbst mit der, die noch einen geringeren Umfang hätte, als die Olys.
Und gerade mit der Technik ergibt sich kein Schwarzrauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Die richtige Antwort wäre dieser Link gewesen, Danke für die PN.
http://forum.olympioniken.de/showpost.php?p=46894&postcount=408

Man sollte jetzt nicht jedes blöde und offensichtlich schlecht gemachte Bild an Land ziehen, welches man so sieht.
Mich interessiert also letztendlich, was ich mit einer Kamera schaffe. Und nicht, wenn hier irgend jemand, der die E-5 nicht mal in der Hand hatte, irgend ein Schrottbild in die Runde wirft.

Nun ja, hier war NR wohl aktiv, das Bild ist nicht verwackelt und von den Exifdaten her völlig ok. Also technisch ok.
Von daher schon interessant weil man sieht was die NR anstellen kann wenn man sie läßt. Aber der Link zeigt das es anders geht.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Nein, geht es nicht ... im Gegenteil, nur das ist allgemeingültig.

Allgemeingültig für Knipser, das würde zutreffen.
Ungefähr so, als würde man Ferngläser mit der "Schärfeeinstellung ab Werk" auf 30m testen.
Mal hat man ein Modell, wo der Hersteller zufällig am Drehrädchen 30m eingestellt hat, meist halt eher nicht. Man vergleicht dann, welches Modell weniger unscharf eingestellt ist, als das andere und erklärt es kurzerhand zum Testsieger :lol:

Alles andere ist eine Betrachtung von subjektiv besseren Workflows ... oftmals testet man nicht was die Kamera kann, sondern was ACR mit den Daten der Kamera anfangen kann und das war wenig genug, bei Olympuskameras, die letzten Jahre. Zum Glück hat sich da auch was getan.

Wenn man vergleichen will, was Kameras in ihrer Leistung unterscheidet, so tut man das selbstverständlich mit dem, was optimal an Bildergebnissen beim jeweiligen Modell herauszuholen ist.
Man könnte jetzt schon wieder einen analogen Vergleich mit "Tracktests" bei Autos anbringen, bei denen auch nicht gleich die erste Runde auf dem Parcours zählt, sondern die bestmögliche, aber eigentlich sollte der Kern der Aussage auch so selbsterklärend genug sein.

Objektives Testen von RAWs kann nur mit dem Originalkonverter und den vom Hersteller vorgesehenen Einstellungen erfolgen ... oder man testet halt die Fähigkeiten des Bearbeiters und die Zusammenarbeit von ACR mit der Kamera mit.

Nur optimale RAW-Konvertierung u. Bearbeitung zeigt letztendlich, was im Sensor und der Optik steckt. Alles andere ist halbherziges "Pseudo-Testen" und taugt höchstens zur Unterhaltung, aber nicht um ein Urteil über die Leistungsunterschiede von Systemen abgeben zu können.

Ich fände es durchaus gut, wenn man noch testen würde, was "best case" von einem Bearbeiter herausgeholt werden kann ... dabei hätten halt die Kameras Vorteile, die der Tester besser kennt und mit deren Eigenarten er vertraut ist.

Natürlich kann man nicht einen Tester, der sich mit Nikon-RAWs auskennt, auf Oly-RAWs loslassen, so viel ist auch klar. Wenn schon, dann für jedes System den eigenen Spezialisten.
Die Tests müssten ja nicht immer zeitgleich stattfinden.
dpreview ist daher die bisher einzige Testinstanz, der ich objektive und praxistaugliche Ergebnisse bescheinige.


Vielleicht sollte man die Hersteller bitten jemanden zu schicken :D der zeigt was mit der Kamera möglich ist.

Hier allerdings wären wir wieder im Bereich "wer soll das bezahlen" angelangt .... der Grund, wieso die meisten dann doch jpgs testen.

So sieht's wohl leider aus. Weiterhin JPG-Tests ohne Aussagegehalt..... :ugly:


Gruß
Peter
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Also wenn ich das Bild hier betrachte http://files.fotopolis.pl/download/P1010045a.JPG kann ich nur entweder auch für RAW plädieren oder fragen ob man bei der E-5 die NR auch zurückfahren kann. Aber so sind ISO800 als JPG unbrauchbar, da sieht man nicht den Ansatz einer Struktur im Haar, kein nichts, das ist einfach nur glatt.
Da können die Zeitschriften jubeln was sie wollen, aber das können die besten APS-C selbst mit ISO3200 besser.
Ja, das Ergebnis ist furchtbar. Liegt aber nicht an einem Fehler des Fotografen. Ich hab jetzt mit ein paar RAWs der E-5 herumgespielt und diese Einstellung sieht mir sehr nach "Standard" Entrauschung aus. Halte ich von Olympus für viel zu übertrieben eingestellt.

Da Kameratests (JPG-Tests) standardmässig mit dieser Einstellung durchgeführt werden, kann man sich bei den dementsprechenden Rückschlüssen auf Auflösungswerte und Rauschverhalten schonmal seinen Teil denken...
Andere Hersteller entrauschen seit zig Jahren so extrem, kein Wunder, dass sie "nicht rauschen".

Aber man kann die Entrauschung der E-5 natürlich abschwächen, wie bei jeder Oly. "Weniger" sieht schonmal deutlich besser aus, ziemlich gut in den meisten Fällen. Wobei ich bei der E-5, wie bei jeder anderen Kamera auch, bei mir wertvollen Fotos, standardmässig gar nicht entrauschen würde. Jene Bilder bei denen es stört, fahren mit selektiver Entrauschung (inkl. Auswahl von Frequenzen, Farbwerten, etc.) hundertmal besser als mit dem generellen Bügeleisen das wahllos alles überfährt.

Hier zB http://fourthirds-user.com/2010/09/more_e5_image_samples.php kann man sich ein RAW runterladen und sich auch einige Bilder mit deaktivierter Rauschunterdrückung in Originalgröße ansehen. Ohne Entrauschung rauschen sie nicht viel anders als die der aktuellen Olys. Teils merkt man aber die zusätzliche Detailfülle, jedoch auch die Grenzen des 12-60er Zuikos, wenn man diese Fotos http://forum.olympioniken.de/showpost.php?p=46894&postcount=408 (Danke für den Link! ;)) mit dem 50er Zuiko betrachtet. Bei ISO 100 finde ich die Schärfe absolut beeindruckend (wie üblich mit dem 50er). Schade, dass aber bei denen immer noch die Entrauschung auf "weniger" werkelt. Bei "aus" wären sie wohl geradezu atemberaubend, und das in der 100% Ansicht. Und erinnert mich ziemlich an die E-PL1... ;)


Nun habe ich die Freigabe bekommen, ein Bild aus einem Hands-On Test hier in voller Pracht zeigen zu dürfen:
E-5+50-200, @ ISO1600; Aus RAW entwickelt & optimiert.
Na das sieht doch auch sehr fein aus für ISO 1600. Kein JPG-Gematsche... ;)
Für ISO 1600 sehr gut entrauscht (kein Verdienst der E-5) und trotzdem wunderbar detailreich (Verdienst der E-5).
Aber trotzdem wären die ooc Ergebnisse für Vergleiche auch interessant.


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

J
............
Aber trotzdem wären die ooc Ergebnisse für Vergleiche auch interessant.


Grüße
Mehr kann ich leider nicht bieten, denn ich bin noch auf die Bilder anderer User angewiesen, die ja bekanntlich noch nicht so zahlreich sind.
Ich werde nun langsam nervös und hoffe, dass der Frachter mit meinem Versuchsobjekt nicht absäuft. Bin ganz schön am Hadern mit mir. Mein Zeug hat eine Menge Geld gekostet, aber bei diesen Aussichten...
Die JPEGs gefallen mir so gut, dass ich wahrscheinlich nur selten auf die RAW-Entwicklung zurückgreifen muß. Das, und der Gewichts- und Volumenvorteil war ja der Grund für mein Interesse an 4/3.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Mehr kann ich leider nicht bieten, denn ich bin noch auf die Bilder anderer User angewiesen, die ja bekanntlich noch nicht so zahlreich sind.
Ich werde nun langsam nervös und hoffe, dass der Frachter mit meinem Versuchsobjekt nicht absäuft. Bin ganz schön am Hadern mit mir. Mein Zeug hat eine Menge Geld gekostet, aber bei diesen Aussichten...
Die JPEGs gefallen mir so gut, dass ich wahrscheinlich nur selten auf die RAW-Entwicklung zurückgreifen muß. Das war ja der Grund für mein Interesse an 4/3.
Ja passt schon, danke dafür.

Die JPG-Engine an sich sieht sehr gut aus, sicher nicht schlechter als sonst bei Oly. Aber die Entrauschung der JPGs bei allem über "weniger" ist wirklich unter alles S..
Solang zumindest "weniger" halbwegs vernünftig entrauscht und nicht nur bügelt, und "aus" wie auch bei E-3 und E-30 wirklich aus für Luminanzentrauschung heisst (und das tut es offenbar), sehe ich nur Verbesserungen in der E-5.
Die oft zitierte großartige Leistung bei High ISO hätte man, in einer solch superglatten Form, bisher auch schon bei jeder anderen halbwegs aktuellen Oly ohne Banding haben können...

Die JPGs gefallen mir übrigens so gut, dass ich wahrscheinlich auch in Zukunft nur selten zu anderen RAW Konvertern als Oly-Master fürs erste Konvertieren ins TIF greifen muß. ;)


Grüße
 
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AW: Die Olympus E-5 im Test

Da es sich anscheinend noch nicht herumgesprochen hat: Das Thema dieses Threads lautet: "Die Olympus E-5 im Test". Hierher gehören also Links auf Tests, die Wiedergabe von Testergebnissen und die Diskussion und Wertung der Ergebnisse. Bitte haltet euch daran.

Für Erfahrungen mit und Meinungen zur E-5 gibt es einen eigenen Thread.


Grüße
Andreas
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Für die, die nicht im Bilderthread waren und es deshalb noch nicht mitbekommen haben: Für das Bokeh-Rauschen meiner gestern gezeigte Bilder war nicht die E-5 verantwortlich sondern die Software (Photoscape), die ich bisher meist verwendet habe. Mehr habe ich seltenst gebraucht, da ich mich im allgemeinen darauf beschränkt habe, JPEGs minimal zu bearbeiten. Aber PhotoScape kommt offenbar mit den Dateien der E-5 nicht zurecht.
Drum gibt's hier für alle, die es interessiert ein Original-Bild zum herunterladen. Ihr werdet sehen, dass das Rauschen da praktisch nicht vorhanden ist.

http://rapidshare.com/files/431164380/PB158342.JPG
 
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