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FT E-5: Der Thread

AW: Die Olympus E-5 im Test

Den AA-Filter bei der Konkurrenz so einfach zu reduzieren geht nicht, denn Olympus geniesst dank der nahezu telezentrischen Linsen enorme Vorteile.
Falsch, genau wegen der "möglicherweise" besseren Telezentrik* müsste der AA-Filter stärker ausfallen, da sonst die digitalen Artefakte wie Moiree oder Aliasing deutlich stärker ausfallen (je schärfer und präziser ein Objektiv abbildet, desto eher werden vom Bayersensor bei der Abtastung die einzelnen Details nur in einer Farbe erfasst) - wer also so einen Unsinn in die Welt setzt versucht die physikalischen Gesetzmässigkeiten zu verdrehen...
*) solange man sich im Bereich der SLR-Objektive befindet ist die Telezentrik ein allgegenwärtiges Designmerkmal, ohne diese ist kein grosses Auflagemass realisierbar.
Leider wird beim Test der Schärfe für Canon ein Objektiv aus dem Jahr 1987 verwendet, es ist gut aber nicht vergleichbar mit den neueren Makros, da sollte vielleicht der Tester mal ein paar Euro in die Hand nehmen und ein neueres kaufen, zum Beispiel das EF 100mm f/2.8l IS USM, das bei Canon in etwa dem Olympus 50mm f/2 Makro entspricht. Das Makro für Nikon ist auch nicht mehr das aktuellste Design...
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Also ich kann Dir sagen, dass Du enttäuscht werden wirst. Die E-5 ist etwa so wie die besten Eigenschaften der E-1 mit höherer Auflösung und höherer Empfindlichkeit. Die Reinheit und Anmutung also etwa so wie bei der Leica M9.
Das freut mich zu lesen, denn die M9 ist so etwas wie ein unerfüllbarer Traum. Sie hätte aber auch andere Nachteile für mich, denn der Telebereich ist nicht gerade ihr Metier. Mit der E-5 hatte ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Den Telebereich und die ausreichende Bildqualität mit den kleinen Abstrichen, die man gegenüber KB noch machen muss.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Jein. Olympus rechnet die Moiree elektronisch raus und das geht nun mal einfacher, wenn die Objektive nicht noch unter anderen zahlreichen Schwächen leiden, die elektronisch korrigiert werden müssen.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Das freut mich zu lesen, denn die M9 ist so etwas wie ein unerfüllbarer Traum. Sie hätte aber auch andere Nachteile für mich, denn der Telebereich ist nicht gerade ihr Metier. Mit der E-5 hatte ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Den Telebereich und die ausreichende Bildqualität mit den kleinen Abstrichen, die man gegenüber KB noch machen muss.

Also, ich weiß ja nicht, womit Du bislang fotografierst. Aber die BQ der E-5 dürfte mehr als "ausreichend" sein :top:
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Den kannst du dir einfacher erfüllen. Kauf dir eine Pen mit dem Kitzoom. Damit ist die Fokuszeit in etwa so schnell wie bei einem geübten Leica M-Fotografen. Aus dieser Betulichkeit resultiert der berühmte Leica-Look :evil:

Die E-PL1 ist nicht weit von der E-5 entfernt. Das Kit-Zoom zur Pen hat eine wunderbare Charakteristik, finde ich. Schnell beim AF ist es ganz sicher nicht, aber dafür teilweise versenkbar.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Den kannst du dir einfacher erfüllen. Kauf dir eine Pen mit dem Kitzoom. Damit ist die Fokuszeit in etwa so schnell wie bei einem geübten Leica M-Fotografen. Aus dieser Betulichkeit resultiert der berühmte Leica-Look :evil:
:confused: Mit 400 mm KB-Brennweite auf der Jagt nach Vögeln?
Eine PEN würde ich als Ergänzung für den "betulichen" Weitwinkelbereich ins Auge fassen. Die wäre als Zweitkamera zusätzlich dabei ganz gut zu gebrauchen. Die ist mir nicht ganz unbekannt, eine E-PL1 hat nämlich meine Schwester.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Magst Du diese Testfotos zeigen?
Hallo noreflex,
sind leider nicht meine Bilder, die habe ich von einem Fotofreund, der beide Kameras besitzt, bekommen und ich bezweifle sehr, dass er sie ausgerechnet hier veröffentlicht wissen will.
Wenn du jedoch interessiert bist, dann würde ich mal nachfragen, ob ich sie dir evtl. privat zukommen lassen kann. Zumindest der ein oder andere Crop sollte gehen.
Ich bin dann hier auch wieder raus, denn "Ewig grüßt das Murmeltier" ist mir im Kino lieber.

Euch allen noch ein schönes Forenleben,
Stefan
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Jein. Olympus rechnet die Moiree elektronisch raus
Wenn das technisch überhaupt möglich wäre, dann hätten andere Hersteller nicht so einen technischen Aufwand betrieben... Moiree ist nicht sinnvoll herauszurechnen. Ist Moiree aufgetreten, dann ist die Detailzeichnung verloren und es gibt keine algorithmische Möglichkeit diese wiederherzustellen, da keine eindeutige Umkehrabbildung existiert...
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Wenn das technisch überhaupt möglich wäre, dann hätten andere Hersteller nicht so einen technischen Aufwand betrieben... Moiree ist nicht sinnvoll herauszurechnen. Ist Moiree aufgetreten, dann ist die Detailzeichnung verloren und es gibt keine algorithmische Möglichkeit diese wiederherzustellen, da keine eindeutige Umkehrabbildung existiert...

Ja, das denke ich eigentlich auch und ich wüsste auch nicht, wie das funktionieren soll, aber angeblich soll es zumindest Leica so machen. Die E-5 hat kein so großes Problem mit Moiree, sie hat ja einen AA-Filter, der ist nur dünner als bis vor der E-PL1.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Es würde mich wundern, wenn bei Oly sichtbare Unterschiede im Normalbereich erreicht worden sind.

Im Bereich bis ISO 400 ist es nur sehr geringfügig, aber der Unterschied macht eine höhere "Reinheit" im Bildeindruck aus. Bei ISO 800 ist der Unterschied recht deutlich.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Habt Ihr gesehen das die Herschafften von "fo-ma" im jpeg testen, wie auch viele andere auch. Da kann ich mir sehr gut vorstellen das E-5 besser als D3 oder Canon 5d ist.

Ich kann meinen Augen nicht trauen wenn ich die lauter schlechte ooc-jpegs aus neuesten Superboliden sehe. Ein paar Klicks von hier entfernt...

Die meisten Profi-Geräten sind ja auch nicht unbedingt für jpeg-s ausgelegt, da ist RAW-Arbeit angesagt. Für mich ist das auch kein grosses Problem. Das Olympus aber so ein gutes "fertig-jpeg" anbietet ist aber auch eine feine Sache.

Wieviel Potential im RAW von jeweiligen Kameras steckt gibt es z.B hier.

Von daher sind diese jpeg-tests nur bedingt aussagekräftig bzw. nicht gerecht (was BQ angeht). Man sollte einfach beide Formate miteinbeziehen wie beim dpreview.com

Wieso? Ich wurde gerade erst gestern daraufhin gewiesen, dass gerade die meisten Profis haben gar keine Zeit haben, sich noch mit exzessiver RAW-Bearbeitung auseinanderzusetzen. Bei denen muss meist schnell ein gutes Bild her und dafür ist eine gute JPEG-Engine unabdingbar. RAW, so wurde mir gesagt, ist mehr was für Künstler, für Amateure, denen es Spaß macht, noch stundenlang an ihren Bildern rumzuschrauben - und natürlich um ein unwiederholbares aber fehlbelichtetes Bild zu retten.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

...Wenn du jedoch interessiert bist, dann würde ich mal nachfragen, ob ich sie dir evtl. privat zukommen lassen kann. ..

Vielen Dank. Aber das ist nicht nötig. ;)

Da ich ja bereits eine Canon habe, habe ich nur Neugier, was mittlerweile geht und wo die Fortschritte sind. Wenn es also Deine Bilder gewesen wären und Du Lust gehabt hättest, dann hätte mich der Vergleich interessiert.

Im Bereich bis ISO 400 ist es nur sehr geringfügig, aber der Unterschied macht eine höhere "Reinheit" im Bildeindruck aus. Bei ISO 800 ist der Unterschied recht deutlich.

Diese hier beschriebene Reinheit der neuen E5-Bilder scheinen mir doch interessant. Ich habe ja nun auch Bildmaterial aller möglichen Cams gesichtet. Und bisher galten die Bilder aus der D700 und der 5dII als sehr sehr gut. Ich habe die 5dII ausgiebig getestet und konnte einfach nicht erkennen, wo im "finalen" Bild ein Qualitätsgewinn zu sehen ist (Aussage gilt für ISO <= 1600).

Insofern könnte ja jemand mit einer E5 diese neue "Reinheit" in den unteren ISO mit Bildern und gern auch mit Crops zeigen.

Kann das jemand?;)
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Wieso? Ich wurde gerade erst gestern daraufhin gewiesen, dass gerade die meisten Profis haben gar keine Zeit haben, sich noch mit exzessiver RAW-Bearbeitung auseinanderzusetzen. Bei denen muss meist schnell ein gutes Bild her und dafür ist eine gute JPEG-Engine unabdingbar. RAW, so wurde mir gesagt, ist mehr was für Künstler, für Amateure, denen es Spaß macht, noch stundenlang an ihren Bildern rumzuschrauben - und natürlich um ein unwiederholbares aber fehlbelichtetes Bild zu retten.

Darüber kann man lange diskutieren. Die "Profis" die du meinst legen kein besonders grosses Wert auf BQ, diese Fotos landen in irgendwelche Tageszeitungen und verschwinden dann schnell wieder. Es gibt da so viele schlechte Fotos ;), auch in den sehr namhaften Zeitungen. Auf der andere Seite gibt es aber "Profis" die Zeit haben und sich Zeit lassen, auch mit der RAW-Entwicklung. Meiner Meinung nach gehört es einfach dazu, mir macht es sogar Spass. Auch ein Amateur oder Künstler hat in der Regel mehr Ansprüche auf BQ als irgendeiner der mal "schnell für die Lokalzeitung eine Veranstaltung ablichtet"

Glaube nicht unbedingt jeden der mit 7000€ Ausrüstung herumblitzt. Es bedeutet nicht automatisch das der Ahnung von Hi-Quality-Photography hat ;)
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Habt Ihr gesehen das die Herschafften von "fo-ma" im jpeg testen, wie auch viele andere auch. Da kann ich mir sehr gut vorstellen das E-5 besser als D3 oder Canon 5d ist.

Ich kann meinen Augen nicht trauen wenn ich die lauter schlechte ooc-jpegs aus neuesten Superboliden sehe. Ein paar Klicks von hier entfernt...

Aber gerade die jpegs sind doch für 90% der Hobbyfotografen das wichtigste. Wir geben so viel Geld für die Fotografie aus. Da kann man doch (fast) perfekte Ergebnisse aus der Kamera erwarten. Oder? RAW ist eine tolle Zusatzmöglichkeit, um bei schwierigen Verhältnissen im Nachhinein was raus zu holen. Aber jedes Bild bearbeiten???

Was mir in dem Zusammenhang auch auffällt: Die richtigen Profikameras von N und C mit super Geschwindigkeit für Sportfotografie haben im RAW richtig ordentliche Reserven und die Jpegs ooc sind eher mau. Aber eigentlich haben doch gerade diese Profis keine Zeit in der Halbzeitpause des Spiels ewig lange per EBV Details aus dem Bild zu kitzeln. Da ist doch Geschwindigkeit gefragt. Schnell das Bild zur Redaktion.

Was nützt ein etwas schnellerer AF-C und 2 Bilder pro Sekunde mehr, wenn der Kollege (mit der E-5;)) seine Bilder ein paar Minuten eher ins Netz stellen kann?

Zu den Testergebnissen: Ob nun 2 Pünktchen mehr oder weniger - die Kameras sind doch alle super. Egal welcher Hersteller. Jeder sollte nach seinen Prioritäten entscheiden, was er braucht oder möchte. Mir sind halt Bilder wichtig, an denen ich nicht ewig basteln muss. Deshalb bin ich selbst mit meiner E-520 super zufrieden:top:

Der ewige Kampf zwischen den Marken geht mir auf den S..k:ugly:
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Doch, Andreas. DU bist jedes Mal sofort da und führst Gegenrede, wenn hier irgendwo was Positives über die E-5 geschrieben wird. Klingt komisch - iss aber so. Nur das warum steht hier noch in Frage.

Wenn es stimmen sollte, dass eine 1700€ - E5 mit einem Zoom vorne dran für 1000 € gegen jeweils eine 60D/D7000 für ca. 1000 € und Kit-Zooms für ca. 100 € verglichen wurde, bedarf es eigentlich keines weiteren Kommentars.

Es geht nicht darum, dass was positives über Kameramodell A geschrieben wurde, sondern darum, dass Kameramodell A mit hochpreisigem Zoom vorne dran als besser beschrieben wird, als Kameramodell B mit Einsteiger-Kit und dies offenbar von manchem User hier völlig unreflektiert als "vergleichbarer Test" gefühlt wird.

Gruß
Peter
 
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