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FT E-5: Der Thread

AW: Die Olympus E-5 im Test

Ja klar. Und es kostet ja auch kaum mehr als das Nikon 18-105, nur fast das Fünffache.

Warum testet man da eigentlich? Würfeln geht doch schneller.

Grüße
Andreas

:top:
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ja, das Experiment wird gelingen. Liegt das aber nicht primär an der höheren Pixeldichte der Kompaktkamera?

Ich habe dann nachträglich noch dazugeschrieben, dass es auch dann so ist, wenn man das auf die selbe Bildgröße herunterrechnet.

Oder mache es umgekehrt: Nehme das beste Objektiv zu einer KB-Kamera und nehme dann daraus einen Ausschnitt von etwa 1/4 der Höhe und 1/4 der Breite des Bildes. Das kommt etwa hin. Die Auflösung vom Sensor wird freilich kleiner sein, aber Du wirst auch deutlich sehen können, dass die Auflösung vom Objektiv her erheblich schwächer ist.

Ich hatte früher einmal mit einem Film mit Minox fotografiert, der hatte eine Auflösung von 600lp/mm, also etwa fünfmal höher als Kleinbild resp. der normale Film. Die Bildqualität war hinsichtlich der Detailauflösung nicht viel schlechter als von Kleinbild, die Filmempfindlichkeit war halt sehr schwach.

Deswegen ja auch der Gedanke von FT als System für Digitalkamera. Es bringt nur Vorteile ggü. Kleinbild oder APS-C bei allen Brennweiten ab ca. 40mm weil die ja erheblich kleiner sind als bei KB. Da Canon und Nikon freilich ihre Kunden behalten wollten und das auch massiv beworben haben, hatte sich halt vorerst APS-C durchgesetzt. Dass die alten Objektive letztlich nicht wirklich brauchbar sondern nur anschließbar waren, sind die meisten erst nach Jahren draufgekommen, dann war die Systementscheidung aber schon getroffen.

Wenn man mit einer Auflösung von bis zu etwa 14Mpx auskommt und nicht mehr als ISO 800 braucht, bringt ein größeres Aufnahmeformat - beim heutigen Stand der Technik - keinen Vorteil mehr gegenüber FT resp. mFT (ist ja hinsichtlich Sensor gleich).
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Bei einer 4/3 ständen mir 12 MPixel zur Verfügung. Quintessenz: Croppen kommt überhaupt nicht in Frage, Punkt! Mit einem kleineren Format habe ich einen kleineren Bildwinkel bei sehr guter bis ausgezeichneter Qualität wenn ich das Sensorformat voll ausnutzen. Das mache ich mir doch durch Abschneiden nicht kaputt.

Das ist freilich richtig, aber das hat jetzt mit dem Aufnahmeformat nichts zu tun. Eine D3 hat auch nur etwa 10Mpx, und da verliert man genauso, wenn man das Bild nachträglich beschneidet. Es gibt schon lange Zeit Zoom-Objektive, wer also von Haus aus richtig fotografiert, muss das Bild höchstens geringfügig beschneiden. Es kommt halt darauf an, wie man arbeitet. Wenn man nur Festbrennweiten verwendet, wird man tendentiell öfter croppen müssen.

Als ich früher sehr viel professionell fotografiert hatte, habe ich immer schon geschaut, dass das Foto von vornherein so ist, dass es nicht beschnitten werden muss. Bei Dia sowieso und bei Schwarzweiß wird man ja in der Dunkelkammer wahnsinnig, wenn man bei jedem Foto den Vergrößerer neu einstellen muss.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ich habe nie professionell fotografiert, aber die Erfahrungen sind offensichtlich die gleichen. Das formatfüllende Fotografieren war bei Dias zwingend und diese Gewohnheit werde ich sicher nicht ablegen.:)
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ich habe nie professionell fotografiert, aber die Erfahrungen sind offensichtlich die gleichen. Das formatfüllende Fotografieren war bei Dias zwingend und diese Gewohnheit werde ich sicher nicht ablegen.:)

Alleine schon aus Gründen der Faulheit (und eine nicht digitale Dunkelkammer hatte ich auch mal, genau wie etliche Dias) mache ich das auch eher selten. Es gibt aber auch Leute die genau daran ihren Spaß haben, aus der Fotografie noch das absolute Maximum an Wirkung heraus zu holen. Wenn das also jemand gerne mag und die Zeit hat (die hätte ich nicht, alleine schon aus Lustgründen), soll er es tun. Es ist ja nichts weiter als eine andere Methode um an ein gutes Bild zu kommen.

Spielt aber bei der E-5 keine Rolle oder anderen eher Profi-Kameras, die Käufer in den gehobenen Preisklassen, die ich privat so kenne, haben alle keine Lust die Bilder hinterher noch zu bearbeiten. Wenn ich 50.000 Fotos im Jahr mache und für jedes im Durchschnitt 10 Minuten für die Bearbeitung brauche ... rechne das mal wer aus. Aber selbst bei 5000 wären es noch unglaublich viel Zeit. Also bleibt nur Perfektion bei der Aufnahme und die Selektion am PC.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

...
Aus 21 MPixel hatte ich schon in etwa die halbe Breite herausgecropt. Das war jedoch die Bildmitte. Ich weiß also, was ich von den 6 MPixeln erwarten kann. ....
.... Bei einer 4/3 ständen mir 12 MPixel zur Verfügung. Quintessenz: Croppen kommt überhaupt nicht in Frage, Punkt! Mit einem kleineren Format habe ich einen kleineren Bildwinkel bei sehr guter bis ausgezeichneter Qualität wenn ich das Sensorformat voll ausnutzen. Das mache ich mir doch durch Abschneiden nicht kaputt. ....

Bei einer Gegenüberstellung von FT 12 MP zu KB 21 MP sind wir doch gehen wir ja gar nicht auseinander. Ein 200er bringt im Telebereich an der E-5 dasselbe wie ein 300er an KB (wird dafür aber auf ein 400er verengt).

Aber die angesprochenen Kameras waren Canon 1,61 Cropkameras mit 18 MP. Da machst du gegenüber einer E-5 durch ausschneiden gar nichts Kaput. Im Gegenteil, auf die FT-Fläche haben die sogar einen Hauch mehr Pixel.

Wenn dann die FT-Objektive auf dieser Fläche besser sein sollten und / oder der Sensor der E-5 auf dieser Fläche besser sein sollte, dann wäre das eine Begründung die ich verstehen und akzeptieren könnte / kann.

Aber allein den engeren Bildwinkel als Gewinn zu definieren ist einfach Unfug. Es sei denn, dass allein dadurch tatsächlich besser auflösende Objektive möglich wären.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

@Thowe
Darum mein Interesse an der E-5. Der Jpg-Output ist nach dem was ich bisher sehen konnte sehr pflegeleicht. Mithin eines der Argumente für dieses System. Das hindert ja nicht daran, für besondere Zwecke auch aus RAW zu entwickeln, wenn es auf das letzte Quentchen an Qualität ankommt oder das Bild auf eine Weise gestaltet werden soll, wie es die Kamera eben nicht kann. Das habe ich bisher so gehalten, aber die RAW-Entwicklung ist mir lästig und leider aber meist notwendig gewesen.

@rbtt
Meine Meinung hatte ich ja dargelegt. In dieser Beziehung bin ich ein wenig starrsinnig. Das hat seinen Grund, kannst Du mir glauben oder nicht.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ich habe nie professionell fotografiert, aber die Erfahrungen sind offensichtlich die gleichen. Das formatfüllende Fotografieren war bei Dias zwingend und diese Gewohnheit werde ich sicher nicht ablegen.:)

Ist so gesehen nicht auch FT schon vieeeel zu groß? Mit einem Sensor, der noch kleiner wäre könnte man mit noch weniger Brennweite formatfüllend ablichten.

...
Darum mein Interesse an der E-5. Der Jpg-Output ist nach dem was ich bisher sehen konnte sehr pflegeleicht. Mithin eines der Argumente für dieses System. ...

Dieses Argument pro E-5 kann ich z.B. voll nachvollziehen. Eine DSLR muss sich auch nach ihren JPG-Fähigkeiten messen lassen.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Hallo!

Die Statistik zwischen E5 Beispielbilder-Thread mit gerade mal 40 Einträgen und diesem hier mit 156 Einträgen, könnte ja doch fast den Verdacht aufkommen lassen, das die E5 eher eine Cam zum Testen ist und man(n) mit der E5 gar keine normalen Bilder machen kann. :confused:

Lg, Dieter
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Also irgendwie finde ich die Oly-Leute ja schon stylish. Da bringen sie eine Kamera auf den Markt und sagen dabei, dass sie sie eigentlich nur widerwillig produzieren wollten, eigentlich lieber µFT machen würden, die E-5 nur eine aufgemotzte E-3 wäre und das ganze nur machten, um ihre FT-Kundschaft nicht zu vergrätzen, und dann bringen sie eine Kamera auf den Markt, welche die gesamte Konkurrenz schlecht dastehen lässt.

Solange die Konkurrenz aus Kompakten und vielleicht noch einer D40 besteht, sicher.
Wenn man die Sachlage rein objektiv betrachtet, kann man sagen, dass die E5 im Reigen der aktuellen Kameras vorne mitspielt.
Das ist allerdings ein bissele was anderes, als die gesamte Konkurrenz schlecht dastehen zu lassen :lol:


Das ist nicht mehr Understatement, das geht schon in Richtung Verhöhnung der Konkurrenz. :D

Wollemernräulasse?

Canon und Nikon hätten bei solch einer Kamera mal wieder die Neuerfindung der DSLR ausgerufen. Oly findet nur, das sie die Cam eigentlich gar nicht bauen wollten. :ugly:
Genau deswegen ist mir die Firma so sympathisch. :top:

Canon und Nikon haben solche Kameras seit letztem Jahr auf dem Markt.

Wenn man noch ein bisschen was an € drauflegt, bekommt man dort sogar noch besseres :evil: :cool:

Gruß
Peter
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Jein, das Canon 70-200 F4 erreicht nicht das Auflösevermögen des 50-200, dass erreicht (im Zentrum und überschreitet auch leicht) erst das wirklich sehr gute 2.8 II und das sprengt dann den preislichen Rahmen noch mehr.

Welche Auflösung erreicht das 50-200 eigentlich? (LWPH)

Gruß
Peter
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Zur Erinnerung: Das Thema war "Die Olympus E-5 im Test" und nicht (wieder mal) "Olympus gegen den Rest der Welt"

Grüße
Andreas
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Welche Auflösung erreicht das 50-200 eigentlich? (LWPH)

Gruß
Peter
Sicher mehr, als die E-5 nutzen kann, nach Bildern in anderen Foren zu urteilen. Also ausreichend um noch höhere Sensor-Auflösungen zu realisieren. Was mich etwas wundert ist die Tatsache, dass sowohl dpreview als auch Photozone so sparsam mit Tests von Olympus Objektiven sind. Das macht es schwer, sich ein Bild zu schaffen. Wenn dann mal eines getestet wird, sieht es sehr gut aus. Das 50-200 SWD ist doch nun schon sehr lange verfügbar und scheinbar bei den 4/3-Usern sehr beliebt. Da wäre es doch an der Zeit, seine Leistung einmal zu dokumentieren. Aller möglicher Krempel wird getestet, aber das was wirklich mal interessant wäre gerade nicht. Das 4/3 14-35mm 1:2.0 SWD ist auch so ein Kandidat, den ich zur E-5 ins Auge fassen würde. Wenn schon, denn schon. Gelesen habe ich schon einiges im Olympus-Beispielbilderbereich, aber Tests.....? Ähnlich wie die KB-Kameras ruft die E-5 nach guten Gläsern. Sie wird für mich immer interessanter.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Was mich etwas wundert ist die Tatsache, dass sowohl dpreview als auch Photozone so sparsam mit Tests von Olympus Objektiven sind. Das macht es schwer, sich ein Bild zu schaffen. Wenn dann mal eines getestet wird, sieht es sehr gut aus. Das 50-200 SWD ist doch nun schon sehr lange verfügbar und scheinbar bei den 4/3-Usern sehr beliebt. Da wäre es doch an der Zeit, seine Leistung einmal zu dokumentieren.

Bin mir ja nicht sicher, ob es dieses ist, was gemeint ist:

http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/454-oly502002835?start=1


Gruß
Peter
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Selbst die Tests die es gibt sind nur sehr bedingt geeignet die Leistung eines Objektivs zu ermessen. Denn die Obergrenze des Messbaren ist der verwendetet Sensor sammt AA-Filter.

Ich vermute, dass wir bei folgenden Kameragenerationen (Herstellerübergreifend) noch recht überrascht sein werden, wie gut das eine oder andere Objektiv in Wirklichkeit ist.

Wenn ich auch so manchen hier postulierten "Vorteil" des kleineren Formates für Mythos halte, so ist es Olympus auf jeden Fall gelungen ein in sich schlüssiges System weiter zu optimieren.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Bin mir ja nicht sicher, ob es dieses ist, was gemeint ist:

http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/454-oly502002835?start=1


Gruß
Peter
Das ist es, hatte es ja darauf hingewiesen. Und wo ist der interessante Rest von den paar Gläsern? Die dpreview-Lens-Reviews gefallen mir besser. Sie sind informativer meine ich. Da fehlt das 50-200 SWD. Außer dem 12-60 SWD und dem Makro 50/2,0 ist da für mich nichts interessantes zu finden. Ich finde das merkwürdig bei den vermutlich meistgelesenen Testverbreitern, wo doch für 4/3 hochgelobte Gläser genug vorhanden sind. Wenige werden gestestet, dann werden sie einstimmig als sehr gut eingestuft. Da macht es mich neugierig, wie gut dann die sind, die von Usern die sie nutzen als noch viel besser beurteilt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

@Muntanitz

Leih dir mal für einen Tag eine E-5 und ein 14-35 SWD! Dann weisst du was Auflösung, CA-Freiheit und nicht visuell auszumachende Vignettierungen, sowie Schärfe bis ins äusserste Eckpixel bedeuten!

@ E-5 Verschwörer

Ja, ich habe beides und hab das heute live ausprobiert. :cool:
 
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