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FT E-5: Der Thread

AW: Die Olympus E-5 im Test

Hi Gorgonzola,

das die jpegs aus einem APS Sensor besser sein können als aus einem FT Sensor ist ganz einfach physikalisch bedingt. Aber es geht doch gar nicht darum. Das selbe Argument könnte ich jetzt anfügen und sagen, nimm die FT Sensoren von Nikon und die sind wiederum „dermaßen exorbitant besser“ als die APS Sensoren von Nikon um deine Worte zu verwenden. Und die Spirale könnte ich weiter drehen, nimm eine Mittelformat und die ist wiederum ..... etc. pp.

Als ehemaliger Oly User bin ich begeistert welche Entwicklung bei den Pen`s und schließlich bei der E-5 vollzogen wurde und wird. Es beweist doch, dass Olympus weiter an dem System arbeitet und bestrebt ist mit den Marktbegleitern mitzuhalten.

Wenn du mehr willst, dann musst du eben mehr schleppen und wenn du viel mehr willst, dann musst du eben viel mehr schleppen. Und genau da liegt die Stärke von Olympus. Man bekomm sehr viel Qualität und bleibt klein und handlich.

Im Endeffekt kommt es doch darauf an was hinten rauskommt und da bin ich schon sehr gespannt auf die ersten Fotos der Oly – Jünger. Insbesondere in den Breichen, bei denen Olympus seine Stärken voll ausspielen kann.

Jamie
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Das ist definitiv ein Argument, die jpegs sind schon atemberaubend. Ich hatte selbst Olympus DSLR's und weiß wovon ich spreche. Trotzdem: Die aus RAW konvertierten jpegs meiner Nikon sind so dermaßen exorbitant besser, dass
ich gerne den Aufwand betreibe und die Bilder erst einmal selbst "entwickle". Du darfst die Vorteile des APS-C-Sensorformats nicht vergessen, häufig sind das kleine aber feine Details. So kann ein FT-Sensor z.B. das Glitzern von glänzenden Oberflächen (etwa Metall, Chrom welches in der Sonne Reflexionen verursacht) nicht darstellen. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Der Dynamikumfang des APS-C-Sensors ist bedeutend besser. Allein wenn ich an die bessere Durchzeichnung des Himmels bei extremen Hell-/Dunkel-Differenzen denke, überkommt mir bei der Rückbesinnung an FT das kalte Krausen. Das Rauschverhalten ist bei meiner D5000 mit 12,1 MP bei hohen ISO-Werten, auch ohne Rauschunterdrückung, so extrem viel besser als bei meiner früheren 10MP Olympus-DSLR. Abgesehen davon, hat man ein 3:2 Format, welches praxistauglicher ist, als das technisch bedingte 4:3 Format bei FT. Letzteres bringt nur bei Portraits Vorteile, wenn man darin Vorteile sehen will, bzw. sieht.

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nun, das mag stimmen.
aber, sag ein mal, mit welcher oly du früher fotografiertest. z.b. die e-501 hatte ja wirklich keinen berühmten dynamikumfang, wohingegen, die e-3 oder e-620 doch diesbezüglich besser sind als die canon 5d.
und: nimm mal ein raw einer modernen oly aus dem net irgendwo und bearbeite es so, wie du es jetzt mit deinen nikon-raws machst - man entwickelt sich ja selber weiter ... vielleicht kriegst du dann neue erkenntnisse. wenn ich mich zurückerinnere, wie vor 5 jahren meine ergebnisse mit einer nikon waren, dann sind die natürlich bescheiden gegenüber dem, was ich heute mit der e-3 mache.
und das argumentieren mit der sensorgröße macht nur sinn, wenn die vergleichbaren sensoren auf gleichem technologischem stand sind - warum wohl wird die e-5 jetzt so gut bewertet (gut, man muß auch noch weitere tests abwarten und nicht zu früh jubeln) aber wenn die sensorgröße so einen riesen unterschied machte, wie gibt es das, daß die e-5 so gut ist?
na also.

lg gusti
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Meine Hoffnung ist,daß im mittleren Preissegment eine Amateurkamera mit dem gleichen Sensor für 800-1000 Euro auf den Markt kommt von Olympus.
Ein Nachfolger der E30 oder E620.
Diese Kamera ist einfach zu teuer für uns Hobbyfotoknipser.
Meine E510 braucht dringend einen Nachfolger.
Würde ungern auf Nikon D7000 umsteigen.

Grüße

Sandor
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

... Das ist nur ein Beispiel von vielen. Der Dynamikumfang des APS-C-Sensors ist bedeutend besser. Allein wenn ich an die bessere Durchzeichnung des Himmels bei extremen Hell-/Dunkel-Differenzen denke, überkommt mir bei der Rückbesinnung an FT das kalte Krausen. ...

Das sind alte Erfahrungen. Aktuell ist es jedoch so (was auch der DxOMark belegt: http://dxomark.com/index.php/eng/Ou...xOMark-review-for-the-Panasonic-Lumix-DMC-GH1), dass die weiterentwickelten Panasonic Sensoren bequem ähnliche Qualitäten erreichen. Panasonic hat bei der Sensorentwicklung schon beachtliches geleistet (s. http://panasonic.co.jp/corp/news/official.data/data.dir/en080205-2/en080205-2.html) und bei deren Wachstum den sie an den Tag legen, stoppen die bestimmt nicht so einfach. Auch die GH2 mit deutlich mehr Bildpunkten und erhöhte Pixeldichte verliert nicht großartig zur GH1, finde ich persönlich sehr spannend.

Einfach mal bei meinem Link zur dpreview die Münze im Detail betrachten, vor allem auch, was die E-PL1 daraus macht.

Der Sensor ist aber nur 1 Stufe, die Bearbeitung nach diesem macht noch sehr viel aus und da traue ich Olympus durchaus etliches zu. Ein interessanter Aspekt bei der ganzen Sache ist auch noch, dass bei den Sensoren noch einiges zu erwarten ist und der Vorteil des Glases und andere Faktoren beim FT-Format bereits als Idee aus der Vergangenheit dafür sorgen, dass man einen Nutzen daraus ziehen kann. Es würde mich also nicht wundern, wenn irgendwann das Problem Glas in den anderen Systemen deutlich gravierender wird. Aber, dafür würde ich glatt wetten, haben sie eine ganz eigene Anmutung und das macht dann ihren Charme aus. Was, damit mich niemand falsch versteht, auch völlig okay ist. Fotografie ist ja auch eine Geschmacksfrage.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Also ich nutze keine JPGs.
Die interne Bildumwandlung ist für mich nicht relevant.
Und ich glaube die meisten ambitionierten Knipser nutzen JPg nur zur Vorschau in Windows.

Grüße

Sandor
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

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nun, das mag stimmen.
aber, sag ein mal, mit welcher oly du früher fotografiertest. z.b. die e-501 hatte ja wirklich keinen berühmten dynamikumfang, wohingegen, die e-3 oder e-620 doch diesbezüglich besser sind als die canon 5d.

Dem ist selbstverständlich nicht so. Ebensowenig wie ein Trabbi schneller auf 200 km/h sein kann, wie ein Porsche GT2:

http://www.dxomark.com/index.php/en...0|0/(onglet)/0/(brand)/Canon/(brand2)/Olympus


und: nimm mal ein raw einer modernen oly aus dem net irgendwo und bearbeite es so, wie du es jetzt mit deinen nikon-raws machst - man entwickelt sich ja selber weiter ... vielleicht kriegst du dann neue erkenntnisse. wenn ich mich zurückerinnere, wie vor 5 jahren meine ergebnisse mit einer nikon waren, dann sind die natürlich bescheiden gegenüber dem, was ich heute mit der e-3 mache.
und das argumentieren mit der sensorgröße macht nur sinn, wenn die vergleichbaren sensoren auf gleichem technologischem stand sind - warum wohl wird die e-5 jetzt so gut bewertet (gut, man muß auch noch weitere tests abwarten und nicht zu früh jubeln) aber wenn die sensorgröße so einen riesen unterschied machte, wie gibt es das, daß die e-5 so gut ist?
na also.

lg gusti

Hier aus aktuellem Anlass noch die EPL1 mit hinzugenommen (im Vergleich zur alten 5D u. E3):

http://www.dxomark.com/index.php/en...rand)/Canon/(brand2)/Olympus/(brand3)/Olympus

:D

Gruß
Peter
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

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nun, ich hoffe, es ist nicht zu sehr OT, weil es nicht mit der E-5, sondern mit dem system, wo die e-5 dazugehört, gemacht wurde. von mir. und man hat mich gerufen, ein bild zu zeigen. sorry. aber ich kann fast nie nein sagen - es sind keine galeriebilder, sondern beispielbilder. alles freihand.

lg gusti

Habe sie mir angesehen und muss sagen: nicht übel :top:
Bildaufbau, Farben, Kontrast, Schärfe - stimmt alles.

Um allerdings die Leistung eines Systems beurteilen zu können, helfen nur 100%-Crops, vergleichbare Bedingungen und die dazugehörigen EXIFs. Und hier sage ich mal: wäre mit Canon, Nikon, Pentax und Sony genauso gegangen.

Gruß
Peter
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Dem ist selbstverständlich nicht so. Ebensowenig wie ein Trabbi schneller auf 200 km/h sein kann, wie ein Porsche GT2::D

Gruß
Peter

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nun, das mag schon stimmen, lenkt aber doch vom argument, das ich brachte ab - die d5 ist mir von image resources her in erinnerung im vergleich zur e-620 und zur e-3, die hatten dort DR-vergleichstabellen mit unterschiedlichen grundrauschgrenzniveaus.

mein argument, sensorgröße sei bis zu einem gewissen grad durch technologie auszuspielen, machst du deshalb noch nicht kaputt. warum ist die k-5 so gut?

lg gusti
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Habe sie mir angesehen und muss sagen: nicht übel :top:
Bildaufbau, Farben, Kontrast, Schärfe - stimmt alles.

Um allerdings die Leistung eines Systems beurteilen zu können, helfen nur 100%-Crops, vergleichbare Bedingungen und die dazugehörigen EXIFs. Und hier sage ich mal: wäre mit Canon, Nikon, Pentax und Sony genauso gegangen.

Gruß
Peter

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nun ich habe mir dann in der nacht auch deine bilder hier angesehen und die sind auch nicht so schlecht. aber: schau mal die auflösung der federn deiner kleinsingvögel an - kein kompliment für deine 18 megapixellinsen. ein einziges habe ich gesehen, wo nicht die rauschunterdrückung oder irgendeine andere matschfunktion die federstruktur unmotiviert ruinierte. oft ist da an einer stelle eine sehr gute federnauflösung, und gleich daneben verschwimmt fast übergangslos alles im matsch.
und dann, deine flugentenbilder sind schon sehr gut. aber wie sieht das bei kleineren vögeln aus? ja, dein 5kg schweres 4/600er ist eine wucht. aber man ist halt langsamer mit doppelt so schwerem equipment als meines ...
-----
aber deine bilder sich schon besser, als der durchschnitt das hinkriegen würde.
und natürlich sind meine bilder auch nicht perfekt.

und: ich habe nirgends behauptet, daß man meine bilder nicht auch mit sony hinkriegen würde.
ich habe behauptet, daß die oly ein klasses system sei. präzise, exakt, WENDIG, mit hoher reproduzierbarkeit. und meine bilder zeigen es. und klar, wirst du irgendwo ein bild auftreiben, das mit der 350d gemacht, viel besser sei als meine. aber das beweist nichts.

mir ist es wurscht, ob ich mit nikon, canon oder oly oder sony meine bilder mache, falls diese systeme preislich so günstig, gewichtsmäßig so freihandwendig, funktional so gustiunterstüzend sind wie meine oly.

herzlichen gruß und schönen sonntag.
gusti
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

nachtrag:

berschi, ich fände bestimmt auch einen weg, meine bilder mit deiner 7d und deinem 600er plus 100-400er plus 70-200er und zwischenringen hinzukriegen ... ich müßte halt mehr schleppen, wäre weniger flexibel und müßte mich mit einem stativ herumschlagen.
der fotograf macht die bilder und nicht die canon.

aber:
1) ich würde selten ausschnittsvergrößerungen machen, ganz egal wie viele megapixel ich hätte, denn die af-toleranz wird durch ausschnittsvergrößerungen nicht besser und die bilder nicht schärfer und die matschigkeit nicht besser.

2) ich würde die rauschunterdrückung der 7d einfach abstellen, damit sie die details nicht wegmatscht.

3) und dann, ja, dann könnte ich die 7d-bilder mit denen der oly e-3 vergleichen. vielleicht wären sie dann ebenso gut.

bitte, berschi, du bist einguter fotograf und verstehe dies als input und nicht als kampfansage oder abqualifizierung. habe aber nichts dagegen, wenn du das als ansatz zur objektivierung des 18megapixel-fehlglaubens siehst.
und bitte meine nicht, ich glaubte, ich sei der bessere fotograf oder hätte das bessere equipment. jeder kann vom anderen lernen. und so viele gute entenflugbilder habe ich nicht - liegt aber nicht am equipment, sondern an gelegenheit, interesse etc.

lg gusti

2 crops (verlinkt unter den bildern) und ein makro mit billigzoom und telekonverter *g* (aber probiere das nicht mit der canon ... *g*)
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/20279544

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/16710521


http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/17219492
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Habe sie mir angesehen und muss sagen: nicht übel :top:
Bildaufbau, Farben, Kontrast, Schärfe - stimmt alles.

Um allerdings die Leistung eines Systems beurteilen zu können, helfen nur 100%-Crops, vergleichbare Bedingungen und die dazugehörigen EXIFs. Und hier sage ich mal: wäre mit Canon, Nikon, Pentax und Sony genauso gegangen.

Gruß
Peter

Da möchte ich mich anschließen: Die Bilder sind allesamt "outstanding". Sie wären allerdings nicht mit jedem Equipment von C, N, S, P so geworden. Man muss schon etwas mehr Geld in die Hand nehmen, um Gefieder von Piepmätzen so darstellen zu können. Es bedarf langer Brennweiten und hoher Lichtstärke (Konverter!).

Wenn man allerdings so ein excellentes Zoom wie das 90-250/2,8 für ungefähr 5.000 EUR nimmt und diese Summe in eine Festbrennweite bei C, N etc. steckt, hat man mehr Geld ausgegeben und noch weitere Konverteroptionen. Bsp: 500/4 IS für 6.000 EUR oder 400/2,8 IS für 7000 EUR. Beide würden am langen Ende auch mit Konverter tolle Fotos zaubern. An einer 7d macht der sicherlich auch hier bekannte w.d.p. excellente Piepmatz-Aufnahmen!;)

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6199538&postcount=1
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6204365&postcount=29
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7440307&postcount=1

Zurück zur E5: ich bin begeistert, welch hohe Qualität diese Cam den Testberichten (colorfoto) und Testbildern zufolge liefert. Ich kann einen gewissen Lust-Faktor in mir verspüren, diese Cam mit einem 12-60 und einer 50-200 zu benutzen. Ich wette, ich hätte jede Menge Spaß.

Was mir weniger gefällt (und das ist nicht Oly-spezifisch): die Käufer (und die potentiellen Käufer) treffen z.T. Aussagen, die weit über das tatsächliche Potential hinausragen. Wenn zur Unterfütterung der Güte einer neuen Cam Begriffe wie "WELTEN", "viel besser", "konkurrenzlos" etc. herangezogen werden und wenn sicherheitshalber ein paar Geräte der Konkurrenz dafür "platt geredet" werden müssen, dann sträubt sich mir das Nackenhaar!;)

Reicht es nicht aus, die E5 für sich genommen als tolles Gerät zu bezeichnen? Ich wüßte nicht, was ihr fehlen sollte, excellente Fotos (hoch aufgelöst, scharf, korrekte Farben, geringes Rauschen) zu produzieren. Diese Eigenschaft teilt sich der Body allerdings mit einem guten Dutzend anderer Cams. Einige sind teurer, andere sogar preiswerter...

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

tja, noreflex. der fotograf macht die bilder. und mancher kann das halt nur mit der 1 ds mark 4 und mancher kriegt das mit der oly e-3 genausogut hin.
so ist das leben und die welt der werbung.

die oly ist ein superpaket, wenn es auf höchste qualität plus preis drauf ankommt.

lg gusti
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Viele E-5 Käufer werden vermutlich auch bald eine gewisse Entzauberung erleben, wenn sie viel mehr als bei der E-3 erwarten oder, würde ich "aufsteigen", im Vergleich zur E-30. Eine gute Kamera ist halt heute recht lange modern, bis es wirklich mal wieder echte "Sensationen" gibt und das kann nur ein ganz neues Sensordesign sein oder eben Gesamtkonzept. Diese ganze Geschichte mit Video & mehr ISO / MP ist doch nichts weiter als ein Statement der Hersteller, dass sich im Grunde gar nichts mehr tut. Da ist mFT als neues Konzept erfrischend und von der Sigma SD1 verspreche ich mir auch etwas.

So sehe ich das auch, ist halt nur eine E-3 mit PEN Hardware die schon viel früher kommen sollte. Die Leute die damit Geld verdienen und anderen die einfach 1600€.... werden zuschlagen. Die ist mir einfach viel zu teuer, gebraucht für so 600-700€ in 2 Jahren vielleicht ;)

Ich bin mir fast sicher das Olympus bald mit ganz neuem Konzept kommt.

z.b. die e-501 hatte ja wirklich keinen berühmten dynamikumfang, wohingegen, die e-3 oder e-620 doch diesbezüglich besser sind als die canon 5d

aber sicher...:rolleyes:
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Was mir weniger gefällt (und das ist nicht Oly-spezifisch): die Käufer (und die potentiellen Käufer) treffen z.T. Aussagen, die weit über das tatsächliche Potential hinausragen. Wenn zur Unterfütterung der Güte einer neuen Cam Begriffe wie "WELTEN", "viel besser", "konkurrenzlos" etc. herangezogen werden und wenn sicherheitshalber ein paar Geräte der Konkurrenz dafür "platt geredet" werden müssen, dann sträubt sich mir das Nackenhaar!;)

Mir auch! Und ich finde es schon unangemessen, dass die Mods einen solchen Thread immer wieder mit Sorge beobachten müssen, weil er jeden Moment wieder völlig entgleisen kann. Geht das nicht mal irgendwann auch anders? Was kostet es? Neben unserer Zeit hat alleine dieser Thread ein Dutzend Löschungen, mehrere Verwarnungen und eine dauerhafte Sperre "gekostet" Muss das sein? (Jetzt aber bitte hier nicht diskutieren, sondern entspannt und sachlich weitermachen...=
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

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nun ich habe mir dann in der nacht auch deine bilder hier angesehen und die sind auch nicht so schlecht. aber: schau mal die auflösung der federn deiner kleinsingvögel an - kein kompliment für deine 18 megapixellinsen.

Seitdem ich die 7D habe, gibt es meines Wissens hier nur 100%-Crops, die ich als Beispielbilder (nicht als Galeriebilder) eingestellt habe.
Die älteren Bilder sind teilweise mit der 350D u. 40D entstanden.

ein einziges habe ich gesehen, wo nicht die rauschunterdrückung oder irgendeine andere matschfunktion die federstruktur unmotiviert ruinierte. oft ist da an einer stelle eine sehr gute federnauflösung, und gleich daneben verschwimmt fast übergangslos alles im matsch.

Das müsstest du dann schon mal näher benennen, auf welchem Bild das sein soll und bedenke die geringe Schärfentiefe!


und dann, deine flugentenbilder sind schon sehr gut. aber wie sieht das bei kleineren vögeln aus? ja, dein 5kg schweres 4/600er ist eine wucht. aber man ist halt langsamer mit doppelt so schwerem equipment als meines ...

Die Flugbilder sind meines Wissens noch von der 40D und das 600er setze ich natürlich zu über 90% auf dem Stativ ein, also spielt das Gewicht keine große Rolle.


aber deine bilder sich schon besser, als der durchschnitt das hinkriegen würde.
und natürlich sind meine bilder auch nicht perfekt.

Es gibt deutlich bessere als meine, die mit gleicher Ausrüstung gemacht wurden, da mache ich mir nichts vor. Aber wenn es die leider knappe Zeit zulässt, versuche ich mich dem anzunähern ;)


mir ist es wurscht, ob ich mit nikon, canon oder oly oder sony meine bilder mache, falls diese systeme preislich so günstig, gewichtsmäßig so freihandwendig, funktional so gustiunterstüzend sind wie meine oly.

herzlichen gruß und schönen sonntag.
gusti

Dem kann ich mich völlig anschießen!

Danke, dir auch.

Peter
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

tja, noreflex. der fotograf macht die bilder. und mancher kann das halt nur mit der 1 ds mark 4 und mancher kriegt das mit der oly e-3 genausogut hin.
so ist das leben und die welt der werbung.

die oly ist ein superpaket, wenn es auf höchste qualität plus preis drauf ankommt.

lg gusti

Nein Gusti. Er macht die Bilder mit jedem Canon-Gerät, welches Du ihm in die Hand drückst!;) Allerdings nur mit den langen und teuren FBs wie 300/2,8, 600/4 usw.

Einer der links zeigt also auch Bilder aus der 7d!

Aber das ist hier ja nicht das Thema! Das Thema war und ist: E5 Test. Und der Quervergleich der E5 im Markt.

Und ich wollte neben dem durchaus statthaften Vergleich von Rausch- und Auflösungswerten mal in Erinnerung rufen, wie "gute Bilder" zustande kommen. Die haben sehr sehr wenig mit den Bodies zu tun! Das schreibe ich nicht für Dich oder Berschi oder andere Leute, die selbstverständlich wissen, wie wichtig Objektive, Licht und Location sind.

Ich schreibe das, weil ich den nächsten Tor davor bewahren will, statt mit einer 510 oder e30 nun mit einer e5 loszuziehen, in der Hoffnung, er könne dann auch solche schönen Vogelbilder machen wie Du oder wdp.

Er wird ernüchtert feststellen, dass auch die E30, 510 oder Canon 30d bereits ausreichten, um feine Piepmatz-Bilder zu machen. Ich darf mal Manifredo mit seiner Uralt-Technik heranziehen: der macht mit einem Zoom (70-300) und einer FB (400/5,6) bessere Bilder als wahrscheinlich 98% der Käufer von 10.000 EUR-Technik, die dann aber kein Gespür für Licht, Location und Geduld haben...;)

Oly-Bilder:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5961368&postcount=3146

Canon-Bilder:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5900496&postcount=701

Wetten, dass Manifredo das auch mit alten Oly-Apparaten, Pentaxen etc. zaubern kann??;):D

Wie in meiner Signatur zu lesen: the camera doesn't matter!

Auch die E5 kann da nicht vorhandenes Wissen und Können nicht ausgleichen. Aber in der Hand eines Wissenden (=Manifredo) traue ich dem Teil richtig was zu!!

So sollte sich jeder Bewunderer der E5 kritisch hinterfragen, ob er auch mit der vorhandenen Cam nur annähernd solche Fotos (manifredo, wdp, gusti) machen konnte. Wenn ja, dann stellt die E5 ein tolles Werkzeug dar.

Wenn die Bilder bisher nicht pralle waren, ist die E5 eben auch kein Retter, sondern ein feines Kosum-Spiel-Gerät...

lg
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

@n.nescio, Berschi, noreflex,... : Eure Diskussion ist (jedenfalls empfinde ich das so) fachlich interessant und konstruktiv, aber sie hat mit "Die Olympus E-5 im Test" jetzt überhaupt keinen Zusammenhang mehr. Also bitte hört an dieser Stelle damit auf. Wenn es weiteren Diskussionsbedarf gibt, dann macht dafür einen neuen Thread mit passendem Titel auf. Danke!

Grüße
Andreas
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Soweit ich gehört habe, wird bei der E-5 der AA-Filter zumindest teilweise durch Software ersetzt. Wenn das aber so ist, wäre es doch ganz gut, wenn man einstellen könnte wie stark der Filter eingreifen sein soll?
Leider kann ich diese Stelle nicht mehr finden, wo ich das gelesen habe. Ich hoffe ich liege hier nicht ganz falsch.

Viele Grüße
Richard
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Und danach hoffentlich nicht das 14 Tage Rückgaberecht genutzt. :D

Naja, wenn er dann die E-5 mit entsprechendem Wertverlust zurückgibt und der Verkäufer sie dementsprechend preisreduziert wieder anbietet, dann hätten wir schon die erste "gebrauchte" E-5, um die wir uns prügeln könnten :top:

Also: Mehr von den 30 000 Foto-Filmen, damit ich auch eine gebrauchte E-5 abgreifen kann :D
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Soweit ich gehört habe, wird bei der E-5 der AA-Filter zumindest teilweise durch Software ersetzt.
Sollte dem so sein wäre das eine Katastrophe, da es keinen Algorithmus der Welt gibt der in der Lage ist Aliasingartefakte und insbesondere Moiree ohne kompletten Detailverlust entfernen kann - da kann der Sensor und die Lichtstrahlen noch so perfekt sein!
Das Problem ist, dass bei scharfen Objektiven nur ein einzelnes der Pixel (das sich ja unter einem Farbfilter befindet) dieses Detail erfasst und die umgebenden eben nicht - nur gibt es keinerlei Information, welche Farbe dieses Detail nun wirklich hat, ist es in einer Komplementärfarbe zum Filter wird es sogar gar nicht erst erfasst!
 
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