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FT E-5: Der Thread

AW: Die Olympus E-5 im Test

Ja, ich habs gesehen. Die Nikon D3 hat eine um zwei Prozentpunkte schlechtere Bildqualität als die E-5. Da lachen ja die Hühner.

Liegt vermutlich daran, dass Olympus ein deutlich größeres Werbe-Budget hat als Nikon und Canon. *fg*
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Um einmal auf den Thread-Titel zurück zu kommen ...

Ich bin seit einem Monat fast von Olympus weg. Absolut nicht wegen der Bildqualität, es gab andere Kriterien die mir Olympus nicht mehr bieten konnte/wollte.
Jetzt halt die D7000.

Bewertung beider Kameras in der CloFo 12/2010 hinsichtlich der Overall-Bildqualität:
D7000 = 69,5 Punkte vs. E-5 = 73 Punkte, Preis/Leistungsverhältnis, AF-Geschwindigkeit einmal aussen vor gelassen.

Die D7000 liegt im Vergleich zur E-5 selbst bis nur ISO 1600, zumindest punktemässig, vorne.

Soviel zu der Aussagekraft Punktevergabe einzelner Fotozeitschriften.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ja, ich habs gesehen. Die Nikon D3 hat eine um zwei Prozentpunkte schlechtere Bildqualität als die E-5. Da lachen ja die Hühner.

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brainwashed?

also, wenn es da eine reihung von unterschiedlichen cams gibt und gegen diereihung hat niemand was, weil sie eben der angelesenen bisherigen logik entspricht und die e-5 wird in diese liste eingereiht, dann erscheint es mir logisch, daß sich diejenigen, welche sie einreihten, was dabei dachten.
spätestens zu dem zeitpunkt, wo sie so einen prominenten listenplatz bekam, hat der einreiher bestimmt noch ein zweites mal nachgedacht.

und ob die cam jetzt einen punkt mehr oder weniger hat oder eine cam weiter vorn oder hinten ist, ist ja wirklich praxisfremde erbsenzählerei.
die cam ist gut. mehr braucht es nicht.
und daß sie besser oder nicht besser als die d3 sei, ja, das hängt davon ab, welche praxisrelevanten krieterien bei dieser punktebenotung mehr zählen, oder weinger zählen.
auflösung? nun da ist die e-5 wahrscheinlich vorne
pixelschärfe? detto
rauschen? detto
high iso rauschen? da ist bestimmt die d3 vorne
dr? da ist bestimmt die d3 vorne.

und jetzt kommt es nicht drauf an, ob die d3 besser oder schlechter als die e-5 sei, sondern was demjenigen, der die cam benutzen will, wichtiger ist:
high iso und DR oder gediegene auflösung und geringes rauschen bei normalen lichbedingungen. und randschärfe und preise von hochqualitativen obejktiven, welche der klasse der cams entsprechen ... und mobilität etc.

und in etwa entspricht das ergebnis dem, was ich bereits bei den polnischen geldnotentests sah. also kein wunder, sondern einfach gut.

und warten wir die tests bei dpreview und cameralabs ab.
und irgendwann sind wir so belesen, daß wir selber die cam logisch in so einer bestenliste für uns selber einreihen. dann muß uns nicht die rangfolge einer fremden liste nach fremdem geschmack ärgern.

wer cams nach punkten absolut vergleicht, der sucht ganz was anderes als die qualität einer cam. aber viele eigenschaften der cam sind vergleichbar und man kann sie in eine klasse grob einordnen. und sollte sie 2 punkte weniger bekommen das nächste mal, so ist sie deshalb immer noch eine sensationell gute cam.

lg gusti
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Liegt vermutlich daran, dass Olympus ein deutlich größeres Werbe-Budget hat als Nikon und Canon. *fg*

auch wenn es nie jemand zugeben wird, da ist was wahres dran :top:
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Die D3 oder D3S haben völlig andere Einsatzgebiete als eine Olympus E-5. Würde ich hauptsächlich Hallensport fotografieren, führt kaum ein Weg an einer D3(s) oder 1D MKIV vorbei. Es sind aber vermutlich geschätzte 0.1% der DSLR-Forum Nutzer, welche dort ihren Schwerpunkt haben. Für diese Einsätze scheuen viele dann auch keine Kosten und bestücken die schnellen Canon- und Nikonbodys mit den Aufgaben gewachsenen Linsen, wie dem 200 2.0. Für Fussball und anderes schnelles Sportzeugs, wo man sich nicht gross verschieben muss, sind ebenfalls die beiden obenen genannten Bodys erste Wahl.
Ich fotografiere auch Sport, muss mich da aber oft verschieben und da ist eine E-3 oder jetzt E-5 mit einem 50-200 SWD einfach mein Gerät der Stunde. Unauffällig, schnell und leicht. Der C-AF und die Serienbildrate der 1er oder D3 mögen besser sein, doch das nützt mir nun mal nichts, wenn ich den Linsenpark, welcher ein 50-200 SWD ersetzt, erst in einen Fahrradanhänger packen muss. Die E-3 mit dem 50-200er lasse ich jeweils gleich umgehängt, geht problemlos.

Es ist in der Fotografie immer ein Abschätzen der Prioritäten. Die PERFEKTE Kamera für jeden Aufgabenbereich gibt es nach wie vor nicht. Ich kenne Leute, die haben für die Auflösung einer 5D II nur ein müdes Lächeln übrig. Für Outdoor gehe sie gerade noch OK, in der Werbefotografie kommt die H4D 50 oder die S2 zum Zug. Ich meinerseits komme problemlos mit 10 Megapixel klar, da ich keine A0 Hochglanz Werbeplakate für einen deutschen Edel-Modebekleider, die dann in St. Moritzer Nobelhotels aufgehängt werden, ausdrucken muss...

Wie bereits einmal erwähnt, die E-5 ist für mich ein geniales Werkzeug. Sie kann das was ich möchte und somit passt sie für mich.
Wenn sie jetzt in einem Test auf den vordersten Plätzen landet, so freut mich das. Ob sie jetzt aber 2%-Punkte besser oder schlechter als eine D3, 7D oder was auch immer ist, ist mir eigentlich ziemlich egal. Ich hätte sie mir so oder so gekauft. :cool:
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ja, ich habs gesehen. Die Nikon D3 hat eine um zwei Prozentpunkte schlechtere Bildqualität als die E-5. Da lachen ja die Hühner.

Liegt vermutlich daran, dass Olympus ein deutlich größeres Werbe-Budget hat als Nikon und Canon. *fg*

Habt Ihr gesehen das die Herschafften von "fo-ma" im jpeg testen, wie auch viele andere auch. Da kann ich mir sehr gut vorstellen das E-5 besser als D3 oder Canon 5d ist.

Ich kann meinen Augen nicht trauen wenn ich die lauter schlechte ooc-jpegs aus neuesten Superboliden sehe. Ein paar Klicks von hier entfernt...

Die meisten Profi-Geräten sind ja auch nicht unbedingt für jpeg-s ausgelegt, da ist RAW-Arbeit angesagt. Für mich ist das auch kein grosses Problem. Das Olympus aber so ein gutes "fertig-jpeg" anbietet ist aber auch eine feine Sache.

Wieviel Potential im RAW von jeweiligen Kameras steckt gibt es z.B hier.

Von daher sind diese jpeg-tests nur bedingt aussagekräftig bzw. nicht gerecht (was BQ angeht). Man sollte einfach beide Formate miteinbeziehen wie beim dpreview.com
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Wer hätte das gedacht, als die ersten specs veröffentlicht wurden. Ganz offensichtlich gibt es keinen besseren Enginebauer unter den kameraherstellern. Man stelle sich angesichts dieser Ergebnisse aus einem ft Body nur für einen Augenblick vor, olympus würde einen KB-Body anbieten.

Was bliebe übrig von 5dmkII und D3x?
Nix.

Ich hätte es olympus nicht zugetraut aber die e5 zeigt mit den pro und Topzooms bis in die Bildränder!, das ft die richtige Entscheidung war und kb nur der Anachronismus den Canikon mangels alternative in die zukunft gerettet haben.

Gruß
Mono
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Die DXO-Tests sind auch nur mit grösster Vorsicht zu geniessen. Die Herren dort messen alles mögliche, nur wie gut sie dies auswerten und vor allem die Daten, die sich nur schon durch unterschiedlich aufgebaute Sensoren unterscheiden, interpretieren, ist eine Diskussion für sich und in diesem Unter-Forum fehl am Platze.

Ab den eher "mässigen" JPEG's der Superboliden aus dem Hause Canon und Nikon bin ich jedoch auch erstaunt. Hier wird zwar immer RAW als das Mass aller Dinge hochgejubelt, ich kenne jedoch viele Pressefotografen, die aus Zeitgründen schlicht und einfach auf die JPEG's angewiesen sind. Zeit ist im heutigen Berufsfotografenalltag bares Geld und die Profis die mit Olympus unterwegs sind, dürften sich über den genialen JPEG Output enorm freuen.

@monokultur

Die Aussage ist heikel. Die E-5 erlaubt die gute Bildqualität unter anderem auch wegen der Optiken. Den AA-Filter bei der Konkurrenz so einfach zu reduzieren geht nicht, denn Olympus geniesst dank der nahezu telezentrischen Linsen enorme Vorteile.
Natürlich könnten sie auch eine KB-Kamera mit telezentrischen Linsen bauen, doch die Optiken würden einfach riesig, eine Linse wie ein 14-35 (dann naürlich als 28-70 2.0) kaum bezahlbar. Sowas Ähnliches mit noch etwas grösserem Sensor gibt es bereits. Die Kamera nennt sich S2 und die Standard-Festbrennweite alleine kostet schon fast so viel, wie die Topbodys der Kleinbildhersteller...
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

---------
brainwashed?

Ich weiß nicht ganz, was Du eigentlich willst. Ich habe nicht gesagt, dass die E-5 schlecht ist, sondern dass der Test ein Unfug ist und - bei aller Sympathie für die E-5 - die Bildqualität der D3 gesamt gesehen selbstverständlich besser ist. Der ist auch viermal so groß. Er ist ein bissi lichtempfindlicher, beispielsweise. Da das offenbar keine Berücksichtigung findet, ist die Bewertung völlig praxisfremd und daher unseriös.

Genauso kann man sagen: Ein 2CV fährt 80km/h, ein Ferrari auch: Beide 100 Punkte bei der Geschwindigkeit.

Vielelicht würde Dir eine kleine Gehirnwäsche gut tun. Oder zumindest lüften.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

@fewe

Warum denn bitte? Wenn die E-5 bei Basis-ISO die bessere Bildqualität liefert, kann sie im Endeffekt durchaus besser sein, als jene der D3.

Leider wurde die Bildqualität zu einem Synonym für High-ISO Rauschen. Das ist halt nun mal nicht so, auch wenn das der Kleinbildfraktion ganz gut passen würde. Für mich punktet eine Kamera immer noch am meisten, bei möglichst guter Qualität in tiefen ISO-Regionen. Und da ist die E-5 nun mal wortwörtlich sackstark!

Es ist eine Frage des Einsatze, welches Werkzeug für einen Fotografen am besten geeignet ist.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

@monokultur

Die Aussage ist heikel. Die E-5 erlaubt die gute Bildqualität unter anderem auch wegen der Optiken. Den AA-Filter bei der Konkurrenz so einfach zu reduzieren geht nicht, denn Olympus geniesst dank der nahezu telezentrischen Linsen enorme Vorteile.
Natürlich könnten sie auch eine KB-Kamera mit telezentrischen Linsen bauen, doch die Optiken würden einfach riesig, eine Linse wie ein 14-35 (dann naürlich als 28-70 2.0) kaum bezahlbar. Sowas Ähnliches mit noch etwas grösserem Sensor gibt es bereits. Die Kamera nennt sich S2 und die Standard-Festbrennweite alleine kostet schon fast so viel, wie die Topbodys der Kleinbildhersteller...

Die Aussage war ja auch nur ein Gedankenspiel.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Lies doch mal in Ruhe den Thread von Anfang an. Ich habe auf die Informationen reagiert, die hier gegeben wurden. Wenn die falsch waren wende dich an die Urheber.
Ja Du hast reagiert, indem Du wild spekuliert hast, dass Nikon und Canon nur so schlecht seien, weil sie die schlechtesten Objektive vorgesetzt bekamen. Als dann aufgezeigt wurde, dass deine Spekulation falsch war, hast Du reagiert, indem Du generell Tests als aussagelos bezeichnet hast.
Du hättest auch einfach zugeben können, dass Du mit deiner Spekulation meilenweit daneben gelegen bist. :p
Dann hätte es auch weniger Gegenwind gegeben und nicht den Eindruck entstehen lassen, dass Dir die Testergebnisse generell nicht in den Kram passen. ;)

Ich halte Tests übrigens auch nur für begrenzt aussagekräftig, resp. man muss wissen, was man daraus lesen kann und was eben nicht.

Selbstverständlich kann man das schon sagen, aber wenn es eben ein Test ist bei dem Kameras miteinander verglichen werden und dafür Noten vergeben werden, dann müssen die Kameras auch hinsichtlich des Preises etwa in der selben Klasse liegen. Wenn sie in den Vergleichstest immer auch eine D3 hineinnehmen, dann gewinnt immer die D3, beispielsweise. Ist das so schwierig zu verstehen?
Man soll schon noch verschiedene Preisklassen vergleichen dürfen. Denn "besser" ist ein sehr dehnbarer Begriff.
Und gerade was Bildqualität angeht, steigt diese nun mal überhaupt nicht mit dem Preis.

Die teuren Kameras sind teurer, weil sie i.d.R. ein teureres Gehäuse, mehr Direkttasten, evtl. besseren AF etc. haben.
Aber die Bildqualität ist selten mal besser als bei günstigeren Modellen.
Denn die Bildqualität wird hauptsächlich durch die Objektive bestimmt.

In der Bildqualität zwischen einer E-420 und einer E-3 gibt es bspsweise kaum bis keine Unterschiede.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Von daher sind diese jpeg-tests nur bedingt aussagekräftig bzw. nicht gerecht (was BQ angeht). Man sollte einfach beide Formate miteinbeziehen wie beim dpreview.com

Das finde ich eigentlich schon richtig. Es soll ja schon das Ziel, sein, dass aus einer Kamera ein brauchbares fertiges Foto herauskommt. RAWs sind auch erheblich schwieriger zu vergleichen, weil es dann immer die Frage ist, welcher RAW-Entwickler ist für welche RAW-Dateien optimal, welche Einstellungen sind optimal. Das ist dann noch sehr viel schwieriger einen einigermaßen objektiven Vergleich zu machen.

RAW sollte man eigentlich nur dann brauchen müssen, wenn man selbst bei der Aufnahme einen Fehler gemacht hat. Also falscher Weißabgleich oder nicht optimal belichtet. Wenn alles korrekt eingestellt ist, müsste das JPEG optimal sein.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Für mich punktet eine Kamera immer noch am meisten, bei möglichst guter Qualität in tiefen ISO-Regionen. Und da ist die E-5 nun mal wortwörtlich sackstark!

Kann genauso wie eine E-3 bei Standard-ISO einer E-1 nicht das Wasser reichen, weiss ich jetzt schon. Genauso wenig wie die meisten flauen, aufgepuschten, aufgemotzten, "unterbelichteten-und-wieder-augehellten-dann-entrauschten" CMOS Sensoren.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Interessant, hast du eine E-5, dass du das weisst?
Im Beispielthread herrscht ja fürchterliche Ebbe, dabei müssten bereits hunderte Exemplare der E-5 hier im Forum im Umlauf sein, so gut wie die Leute über sie Bescheid wissen...

Ich dachte, dass das man hier die "Kurve" langsam aber sicher wieder kriegt, doch meine Beispielbilder werde ich einem anderen Forum "spendieren". Traurig eigentlich... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Kann genauso wie eine E-3 bei Standard-ISO einer E-1 nicht das Wasser reichen, weiss ich jetzt schon. Genauso wenig wie die meisten flauen, aufgepuschten, aufgemotzten, "unterbelichteten-und-wieder-augehellten-dann-entrauschten" CMOS Sensoren.

Also ich kann Dir sagen, dass Du enttäuscht werden wirst. Die E-5 ist etwa so wie die besten Eigenschaften der E-1 mit höherer Auflösung und höherer Empfindlichkeit. Die Reinheit und Anmutung also etwa so wie bei der Leica M9.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ich denke, wir werden hier bald noch viel mehr Ergebnisse von Testzeitschriften präsentiert bekommen. Mag der eine oder auch andere davon halten, was er will, vor allem auch von dem Punktesystem, das hier so oft kritisiert wird.
Ich habe heute auch die neue Colorfoto im Briefkasten gehabt. Und das Testergebnis für die E-5 fiel besonders gut aus. Sowohl von den Punkten her als auch vom Gesamtfazit, das ich an dieser Stelle (einen kleinen Teil davon) gerne einmal zitiere:
"Mit einem Gesamtergebnis von 73 Punkten spielt Olympus jetzt in der ersten Reihe bei den semiprofessionellen SLR-Modellen mit."

So einen Satz gab es bisher noch nie in dieser Fachzeitschrift und ich freue mich über den großen Wurf, der Olympus damit anscheinend geglückt ist. Nun können die guten Oly Linsen noch besser ihr Potenzial an den Tag bringen. Ich hoffe, dass sich die E-5 so gut verkauft, dass Olympus auch in den anderen Preisklassen nachzieht und Bodys mit diesem so guten Sensor entwickelt.

lg Manfred
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

......
Ich dachte, dass das man hier die "Kurve" langsam aber sicher wieder kriegt, doch meine Beispielbilder werde ich einem anderen Forum "spendieren". Traurig eigentlich... :(
Schade, gerade darauf hatte ich gewartet, weil ich Deine E-3-Bilder aus dem Beispielbilderbereich kenne. Ich trage mich mit dem Gedanken an einen Wechsel zu einem kleineren System und da warte ich noch auf aussagefähiges Material. Aber hier scheint es ja genauso schlimm zuzugehen wie in den D7000 vs. K-5 Strängen. Was ich bis jetzt gesehen habe liefert doch keinen Grund zur Kritik an der E5 und sie ist in meiner engsten Auswahl angekommen. Nach den Olympus-Gläsern äuge ich schon länger. Nur die E-3 entsprach noch nicht ganz meinen Vorstellungen. Abstriche müsste ich noch über ISO 3200 machen, das tut mir aber nicht weh für die Hand voll Bilder im Jahr.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Interessant, hast du eine E-5, dass du das weist?

Ich habe schon einiges aus der E-5 gesehen, nicht schlecht. Die RAW-Datei aus dem 12,3 MP LiveMOS kenne ich sehr gut (E-600 gehabt und die E-P1 immer noch). Die E-5 ähnelt PEN sehr und der Sensor wird sich wohl von der PENs Sensoren kaum unterscheiden... oder glaubst du etwa das die E-5 einen deutlich besseren Sensor hat ? Ich nicht...
 
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