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AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Es gibt weder eine spezielle Lichter- noch eine Schattendynamik. Wenn am einen oder anderen Ende zu wenig Dynamik da ist, dann liegt es am Dynamikbereich an sich.
Dass es letztlich am Dynamikbereich an sich liegt, schließt die Existenz von Lichter- und Schattendynamik nicht aus. Diese Unterscheidung nicht zu machen geht, meine ich, wenn überhaupt, höchstens, indem man auch die Empfindlichkeit für nichtexistent erklärt.

Tut man das nicht, hat man bei korrekter Belichtung für eine gegebene Empfindlichkeit einen mittleren Motivhelligkeitswert, der eine mittlere Aussteuerung des Sensors und damit bei normaler Gradation eine mittlere Bildhelligkeit ergibt. Die Definition von Schattendynamik als den unteren und von Lichterdynamik als den oberen Teil der Gesamtdynamik, beide jeweils von jenem Punkt ausgehend, halte ich schon durchaus für plausibel und relevant.

Der "Punkt" lässt sich zwar durch mutwillige Fehlbelichtung mit späterer Nachbearbeitung verschieben und damit der jeweilige Umfang von Schatten- und Lichterdynamik, was aber einer künstlichen Empfindlichkeitsveränderung im Nachhinein entspricht, die gegenüber einer kamerainternen Empfindlichkeitsveränderung in der Regel Nachteile hat.

Zumal solch eine Fehlbelichtung zur Erhöhung des einen auf Kosten des anderen Dynamikanteils in der Praxis eine nichttriviale Nachbearbeitung insbesondere der Tonwertkurve erfordert.

Grüße,
Robert
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Im Hinblick auf Dynamik und Belichtungsspielraum würde ich das lieber nicht mit solcher Bestimmtheit sagen.

Grüße,
Robert

Naja .... ich schon, aus einem Diafilm konnte ich nicht annähernd das herausholen, was ich mit der DSLR zustandebringe bei hohen Kontrasten. Und da ist nichtmal Nacharbeitung bedacht, alleine die Möglichkeit den Kontrast zu steuern sichert die Überlegenheit des digitalen Mediums gegenüber Diafilm.

MIT Nacharbeit kann man heute Sachen machen, wie sie nur in wirklich guten Labors vom Negativ machbar waren ... für sündteueres Geld oder halt im eigenen Farblabor. Negatvfotografie war allerdings (zumnindest nach meiner Erfahrung) früher für hochwertige Fotografie und professionelle Zwecke im allgemeinen verpönt.
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

...Der "Punkt" lässt sich zwar durch mutwillige Fehlbelichtung mit späterer Nachbearbeitung verschieben und damit der jeweilige Umfang von Schatten- und Lichterdynamik, was aber einer künstlichen Empfindlichkeitsveränderung im Nachhinein entspricht, die gegenüber einer kamerainternen Empfindlichkeitsveränderung in der Regel Nachteile hat.

Zumal solch eine Fehlbelichtung zur Erhöhung des einen auf Kosten des anderen Dynamikanteils in der Praxis eine nichttriviale Nachbearbeitung insbesondere der Tonwertkurve erfordert.

Das (Kursive) würde ich so jetzt mal als Falsch bezeichnen.
Wenn ein Hersteller sich dafür entscheiden würde den "Punkt" selbst zu verschieben, dann würde er zwar die Empfindlichkeit des Sensors anders einstellen, um die Belichtungszeitenn gleich zu halten. Aber im Prinzip würde er nichts Anderes machen als das was wir nicht auch könnten. Von daher ergibt sich hier kein bildqualitativer Nachteil (höhöhö) das selbst zu tun.

Die 2. zitierte Aussage belegt nur wieder, dass es eigentlich doch sinnvoller wäre von der Dynamik an sich zu reden und "Lichter-" bzw "Schatten-"dynamik (sofern man sich auf einen Begriff geeinigt hat) nur als Ausprägungen, bzw. Teilaspekte der Dynamik zu kommunizieren/anzusehen.

criz.
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Da hab ich mal eine Zwischenfrage bezüglich der + - Belichtungskorrektur der E-420 (Sicher dann auch der E-520).
Bei der Canon 450D wird diese eingestellte Korrektur unabhängig von der Aufnahmeanzahl, selbst nach dem Ausschalten, beibehalten.
Bei den Olympuskameras ist aus den Handbüchern (z.B. englisches pdf.-Manual der E-420) entsprechendes nicht zu entnehmen.
Wie hält es OLY denn mit dieser Funktion? Das wäre schon interessant für eine beabsichtigte Grundkorrektur z.B. Aufnahmezyklen usw. :angel:
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

(...) Die 2. zitierte Aussage belegt nur wieder, dass es eigentlich doch sinnvoller wäre von der Dynamik an sich zu reden und "Lichter-" bzw "Schatten-"dynamik (sofern man sich auf einen Begriff geeinigt hat) nur als Ausprägungen, bzw. Teilaspekte der Dynamik zu kommunizieren/anzusehen.

Klar, nur wie soll man das bei FT auf technischer Ebene am besten machen? Das Signal/Rausch-Verhältnis haben die m.E. schon (geachtet der Pixelgröße) auf ein beachtliches Niveau gebracht, jetzt müssen die nur noch die Kapaizität erhöhen, was ihnen sicherlich auch gelingen wird, wenn sie nur nicht dem Megapixelwahn nachlaufen, sprich die Pixel nicht weiter verkleinern.

Meine Vermutung im Bezug auf E-3 vs. E-410/510: Man fängt im Vergleich zu den dreistelligen Modellen durch ein anderes (besseres) Mikrolinsendesign mehr Photonen ein. Dadurch aber, dass die Pixel (angenommen) genau die selbe Menge vertragen, sind sie schneller voll.
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Das (Kursive) würde ich so jetzt mal als Falsch bezeichnen.
Wenn ein Hersteller sich dafür entscheiden würde den "Punkt" selbst zu verschieben, dann würde er zwar die Empfindlichkeit des Sensors anders einstellen, um die Belichtungszeitenn gleich zu halten. Aber im Prinzip würde er nichts Anderes machen als das was wir nicht auch könnten. Von daher ergibt sich hier kein bildqualitativer Nachteil (höhöhö) das selbst zu tun.
Doch, weil eine Anhebung der Analogverstärkung in der Kamera die Bildqualität üblicherweise weniger stark reduziert als ein digitales Pushen.
Die 2. zitierte Aussage belegt nur wieder, dass es eigentlich doch sinnvoller wäre von der Dynamik an sich zu reden und "Lichter-" bzw "Schatten-"dynamik (sofern man sich auf einen Begriff geeinigt hat) nur als Ausprägungen, bzw. Teilaspekte der Dynamik zu kommunizieren/anzusehen.
Es geht aber doch gar nicht um ein Entweder-Oder. Es gibt eben (und zwar sehr praktische) Aspekte der Fotografie, die sich nur mit Hilfe der Schatten- bzw. Lichterdynamik sinnvoll beschreiben lassen. Der Begriff der "Dynamik an sich" wird dadurch ja nicht aus dem Wortschatz gestrichen.
 
Olympus 420 - Wie bändige ich den Blitz?

Hallo,
ich wollte im Rahmen einer Kindertheateraufführung ein paar Fotos schießen und bin auf folgende Probleme gestoßen:

Die Kinder, die von den Scheinwerfern beleuchtet wurden, konnte ich problemlos fotografieren (mit Blitz). Wenn ich jedoch versucht habe, in die dunkleren Bereiche zu Blitzen, hat die Kamera lediglich ein fürchterliches Blitzflackern von sich gegeben, das einige Sekunden andauerte, ohne jedoch auszulösen. Ich dachte mir zuerst, ich hätte den Rotaugenblitz an, aber das war nicht der Fall. Dann dachte ich, die Kamera kann nicht scharf stellen, worauf ich in einen hellen Bereich mit dem Autofokus fokussierte und mit halb durchgedrücktem Auslöser dann in den dunklen bereich schwenkte und abdrückte: und wieder flackerte der Blitz, ohne auszulösen.
Die einzige Möglichkeit, ohne Blitzgeflackere fotografieren zu können war, mit manuellem Fokus zu arbeiten. Das wiederum ist mit dem Zuiko 14-42 und dem 40-150 sehr schwierig, weil man keine Entfernungsskala auf dem Objektiv hat und bei schlechtem Licht wird das ein Ratespiel.

Was habe ich falsch gemacht? Habt Ihr ein paar Tipps für einen DSLR Neuling? Meine bisherige Kompakte (Olympus 4040) machte weniger Probleme. Die blitzte einfach 2mal ganz kurz hintereinander und das wars.
Von einigen Leuten bin ich schon ganz böse angesehen worden, das Blitz-Geflackere war wirklich total nervend und peinlich bei solchen Veranstaltungen.

Danke für jeden Tipp,
Tschens
 
AW: Olympus 420 - Wie bändige ich den Blitz?

Hallo,
ich kenne das Blitzlichtgewitter zum focussieren von meiner E-510. Wenn du auf eine helle stelle focussierst und dann mit halb gedrücktem Auslöser schwenkst, und sie wieder neu focussiert, dann warst du im C-AF-Modus.
Das is meine einzige Erklärung dafür.
Mfg Tobi
 
AW: Olympus 420 - Wie bändige ich den Blitz?

Ich tippe mal darauf das du den Blitz als AF Hilfslicht eingestellt hast und der nicht ausreichte um mit af scharf zu stellen deshalb konntest du nicht auslösen.

Das Flakern des Blitzes ist bei der Oly das AF Hilfslicht
 
AW: Olympus 420 - Wie bändige ich den Blitz?

Moin,

das mit dem Blitzgeflacker ist leider normal beim eingebauten Blitz. Die Cam braucht das zum Fokusieren, erst wenn die Cam dem Fokus hat kannst Du auslösen.
Das einzige was wirklich hilft, ist ein Externer Blitz mit einer Fokusierhilfe, sprich einem Einstelllicht, dabei wird ein rotes Licht zum Fokusieren genutzt, welches nicht störrend ist und kaum wahrgenommen wird.

Leider kosten die Blitze ein ganze Stange Geld.:eek:
Wenn Du einen venünftigen Blitz haben willst, musst Du leider um die 200 Teuronen dafür ausgeben, nach Oben sind natürlich wie immer keine Grenzen, nach unten.....nun ob man damit auf " Dauer " wirklich Glücklich wird....wage ich mal zu bezweifeln.....

lg

mitch
 
AW: Olympus 420 - Wie bändige ich den Blitz?

Hi,

eigentlich ist schon fast alles gesagt...

Vermutlich war der c-af Modus aktiv oder Du bist "abgerutscht".
(Gegen den c-af Modus spricht, dass sie nicht ausgelöst hat, denn normalerweise ist die Auslösepriorität bei c-af auf "Auslösung" und nicht auf "AF".)

Das "Geflacker" lässt sich nur durch ein externes Hilfslicht abstellen, auf dem idealerweise ein Blitz sitzt, da der integrierte Blitz ohnehin nicht der Stärkste ist (systembedingt).

Ich hatte bisher den FL36 und war recht zufrieden, Geflacker ist weg, bin aber jetzt auf Metz 58AF1/48AF1 umgestiegen.

Aber auch mit einem externen Blitz kann es sein, dass das AF Hilfslicht nicht ausreicht, das kommt imho auch nicht weiter als das "Geflacker".

Was dann noch helfen kann, ist ein lichtstärkeres Objektiv.
 
AW: Olympus 420 - Wie bändige ich den Blitz?

hallo,

ich habe den blitz deaktiviert - so kommt er nur, wenn ich ihn über die blitz-direkt-taste zuschalte

oder, du gehst statt af-modi auf manuellen focus-modus, dann löst die camera sofort aus und blitzt nur einmal

gruß

...
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Doch, weil eine Anhebung der Analogverstärkung in der Kamera die Bildqualität üblicherweise weniger stark reduziert als ein digitales Pushen.
So ganz bin ich jetzt nicht im Bilde was gemeint ist, aber hier noch mal ein Fallbeispiel:

Angenommen man will den Dynamikbereich mehr zu den Lichtern verschieben (also mehr Reserven in den Lichtern haben) dann belichtet man einfach 1/3 EV unter. Um das Ergebniss am Ende dann gleich hell wie ein normales Bild aussehen zu lassen muss man die Tonwertkurve um 1/3 EV nach unten verschieben, Das gibt uns die Möglichkeit bei den Lichtern die Kurve flacher ausfallen zu lassen - wir haben also Reserven und können "Highlightrecovery" betreiben.

Etwas ist dabei zu beachten:
Wir verkürzen (i.A.) die Zeit der Belichtung. Ein Kamerahersteller würde natürlich dies nicht machen (da seine Kameras dann nicht mehr zu anderen identische Blenden/Belichtungszeit Kombinationen anzeigen würden) sondern würde die Empfindlichkeit runterdrehen - hier dann um 1/3 EV.
Dies können wir auch bei ISO 200 benutzen wir einfach ISO 160.

Was passiert aber bei ISO 100?
Hier müsste der Kamerahersteller die Vorverstärkung direkt auf dem Sensor so anpassen das der Chip eine verminderte Basisempfindlichkeit hat - das würde aber auch bedeuten dass alle höheren ISOs schlechtere Dynamik haben und damit eben auch stärker Rauschen.
D.h. man könnte hier auch nicht mehr schaffen als vorher. Für einen nicht-Kamerahersteller langt es hier einfach kürzer zu belicheten.

Somit können wir eigentlich genau das was ein Kamerahersteller eben auch machen könnte, die beiden Lösungen sind im Prinzip her gleichwertig.
Einwände?


Es geht aber doch gar nicht um ein Entweder-Oder. Es gibt eben (und zwar sehr praktische) Aspekte der Fotografie, die sich nur mit Hilfe der Schatten- bzw. Lichterdynamik sinnvoll beschreiben lassen. Der Begriff der "Dynamik an sich" wird dadurch ja nicht aus dem Wortschatz gestrichen.
Naja. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, Aber wenn man Begrifflichkeiten von Anfang an richtig wählt kann man Missverständnissen von vorneherein aus dem Weg gehen.
Ich finde es eben unpassend von Lichter- und Schattendynamik zu sprechen, dass sieht so aus al wären das 2 getrennte Dinge. Zumal es ja nicht um die Dynamik an sich geht - es geht eher um den Tonwertbereich der uns wärend der Abbildung der Tonwertkurve noch zur Verfügung steht.
Wie man das genau nennen könnte ist mir auch noch nicht eingefallen.

criz.
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Ich finde es eben unpassend von Lichter- und Schattendynamik zu sprechen, dass sieht so aus al wären das 2 getrennte Dinge. Zumal es ja nicht um die Dynamik an sich geht - es geht eher um den Tonwertbereich der uns wärend der Abbildung der Tonwertkurve noch zur Verfügung steht.
Wie man das genau nennen könnte ist mir auch noch nicht eingefallen.
Früher, beim Negativ, nannte man es "Zeichnung". Hört sich auf eine RAW-Datei bezogen natürlich doof an. Digital haben wir eigentlich nur Werte, aus denen wir Tonwerte generieren müssen, bzw. das macht meistens schon der RAW-Konverter für uns. Im Prinzip können wir, wenn wir erst mal in der EBV sind (Wozu RAW-Entwicklung ja gehört) sogar aus Lichtern Schatten machen oder aus den Schatten Lichtern - wenn wir wollen. Die Helligkeitswerte der Pixel an sich sind beliebig interpretierbar. Probleme machen die Abstufungen, und da vor allem in den ganz hellen und ganz dunklen Bildpartien. In den dunklen, weil hier das Rauschen irgendwann das Signal erschlägt, und in den hellen, weil jenseits von FFFFFF keine Helligkeitsabstufungen mehr dargestellt werden können, definitionsgemäß.

Was man, außer unterbelichten und dann die Schatten anheben, noch machen kann, ist die Kamera heller abzustimmen. Man hebt die Mitteltöne stärker an, naturgemäß läuft dann auch die Kurve in den Lichtern flacher aus, und der Anwender kommt nicht mehr in die Verlegenheit, ausgefressene Lichter beklagen zu müssen, weil vorher das Bild insgesamt viel zu hell wird. Die Farbsättigung leidet darunter natürlich ein wenig.
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Da hab ich mal eine Zwischenfrage bezüglich der + - Belichtungskorrektur der E-420 (Sicher dann auch der E-520).
Bei der Canon 450D wird diese eingestellte Korrektur unabhängig von der Aufnahmeanzahl, selbst nach dem Ausschalten, beibehalten.
Bei den Olympuskameras ist aus den Handbüchern (z.B. englisches pdf.-Manual der E-420) entsprechendes nicht zu entnehmen.
Wie hält es OLY denn mit dieser Funktion? Das wäre schon interessant für eine beabsichtigte Grundkorrektur z.B. Aufnahmezyklen usw. :angel:

Wird bei der E-420 auch beim Aus- und Einschalten beibehalten.

Gruß

Tommy
 
AW: Olympus 420 - Wie bändige ich den Blitz?

Bei der E-420 lässt sich im Menü Schraubenschlüssel 1 -> AF/MF die AF-Hilfslicht-Funktion ausschalten. Dann ist alles wie es sein soll: die Kamera fokussiert auch so bei mäßigem Licht noch ordentlich und der ausgeklappte Blitz blitzt nur, wenn er blitzen soll.

Das ging bei der E-400 (und ich glaube auch der E-410) noch nicht, und war, fand ich, ein schweres Manko. Mit "Blitzgewitter", das ja eigentlich das AF-Fokussieren erleichtern sollte, schafft es die Kamera nämlich im Gegenteil fast überhaupt nicht, scharf zu stellen und man kann sekundenlang nicht auslösen. Ohne Blitz-Hilfe geht es meist trotzdem noch recht gut.

Ein echtes Praxis-Plus für die E-420 also, dieser kleine Konfigurationsschalter! (Ein anderes Praxis-Plus ist der teil-reflexive Monitor, auf dem man auch in der prallen Sonne ganz ordentlich etwas sehen kann; eine ganz neue Erfahrung.)

Gruß,
Frank
 
AW: Olympus 420 - Wie bändige ich den Blitz?

Ständig diese "Hilfe Blitzlichtgewitter!" Treads die in mehr oder weniger langen Abständen hier immer wieder das selbe schreiben... :ugly:

Suchfunktion würde hier sicher einige Hundert solder Beiträge finden...
 
AW: Olympus 420 - Wie bändige ich den Blitz?

Herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen, die haben mir sehr geholfen!
Tschens
 
E-420 Schattenaufhellung

Hallo,

in der Bewerbung durch Olympus und in zahlreichen Veröffentlichungen wird bei der E-420 von der neu eingeführten "Schattenaufhellung" gesprochen.

Kann mir Jemand erklären, wie ich die Schattenaufhellung verwenden kann? Wo muß ich welche Einstellungen an der Kamera vornehmen?

Vielen Dank

Dieter
 
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