erstmal funktioniert der Trick, den Olympus in seinen neuen Modellen anwendet (Gradationskurve, die "tiefer" angesetzt ist und damit mehr Details aus den Lichtern holt) nur in jpg ...
Der tatsächliche Dynamíkumfang ist immer in etwa gleich ... nur die Verteilung der Reserven auf Lichter und Tiefen ist je nach Belichtung verschieden.
Du solltest in RAW arbeiten und die Bilder dann entsprechend entwickeln, dass alle benötigten Tonwerte im Bild darstellbar sind.
die ISO Einstellung am besten auf 100 und ein wenig unterbelichten (wobei das bei Rohbildern für HDR egal ist, weil Du ja eh eine Belichtungsreihe machst) dann bekommst Du den ausgewogensten Tonwertumfang mit mehr Spielraum in den Lichtern.
Wenn die Bilder nicht so übel aussehen sollen, wie die meisten hier im Forum, dann lass die Finger einfach vom Tonemappingregler oder noch besser, benutze kein Photomatix
Die Technik mehr Tonwerte abzubilden als der Sensor packt, ist eigentlich auch weniger HDR, sondern eher DRI ... ein sehr gutes DRI Tool ist zB in der Software Fix Foto zu finden.
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