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FT E-400: Der Thread

AW: E-400 Test auf quesabesde.com

Hallo Robert,

Ich bin mir nicht sicher, ob wir nicht einfach nur aneinander vorbeireden. Mein Posting, in dem Du mir die rosarote Brille vorgeworfen hast, war eine direkte Antwort auf einen Beitrag (#40) von spiluna, in dem er einige Macken der 5D und der E400 auflistet. Wobei ich die von ihm genannten Macken der 5D als Schönheitsfehler einstufen würde. Mit solchen Mängeln kann ich leben, muss ich leben, und das sollte gesagt sein.
Die Mängel, die er an der E400 entdeckt - ob die auch verzeihlich sind, oder essentiell, darüber könnte man diskutieren. Sowohl die E400 wie auch die 400D sind sicherlich nicht für den professionellen Einsatz oder High-ISO Szenarien entwickelt worden. Ich unterstelle einfach mal, dass jemand, der sich eine der beiden Kameras kauft, nicht in erster Linie in diesen Bereichen fotografieren will. Oder, mit anderen Worten, solche Kameras werden in der Regel von Leuten gekauft, die nicht mal wissen, dass sie eine rosarote Brille tragen. Ich könnte wohl ebenfalls sehr gut mit beiden Kameras leben, aber ich wäre mir der Einschränkungen und Kompromisse bewußt, die ich mir damit antue. (Weh tun diese Einschränkungen nur, wenn man die Geräte unter Bedingungen einsetzt, für die sie nicht konzipiert wurden. Angesichts dessen fragt sich, wie schlimm ein höheres Rauschen bei High-ISO wirklich ist. Man sollte auch bedenken, dass gerade eine E400 die freigewordene ökologische Nische der Prosumer-Kameras bei Olympus besetzt).

Und das stößt Dir auf, aber die Aussage, dass die Bildqualität einer 5D "über jeden Zweifel erhaben" ist, nicht? Was jetzt? Wenn das Bessere der Feind des Guten ist, dann wird es irgendwann eine Kamera geben, die besser als die 5D ist, und was wird dann aus diesem Satz? Ist die 5D auch dann noch über jeden Zweifel erhaben? Weil, dann ist sie nämlich "veraltet". Kann eine "veraltete" Kamera über jeden Zweifel erhaben sein? Wenn ja, dann kann man das im Prinzip von jeder Kamera behaupten, die mal technisch topp war. Sogar von der E1. Wenn die nämlich in dieser Form schon 2001 auf den Markt gekommen wäre, wäre sie konkurrenzlos gewesen.

Das Ganze möge bitte nicht überinterpretiert werden - ich will damit nur sagen, dass man die Diskussion über Fototechnik an sich nicht mit dem bloßen Vergleich aktueller Produkte gleichsetzen sollte, sonst läuft man nämlich tatsächlich nur den Herstellern hinterher.
 
AW: E-400 Test auf quesabesde.com

Kameras entwickeln sich aber nicht selber, sondern werden für einen bestimmten Markt gebaut. Was die Bildqualität betrifft, so gibt es in der Fotografie praktisch keinen Fortschritt. Eher sogar einen Rückschritt. Die Großformatkameras haben sich seit Jahrzehnten nicht nennenswert verändert, und an denen kommt man qualitativ immer noch nicht vorbei. KB war in gewisser Weise sogar ein deutlicher Rückschritt. Die billigste heutige DSLR ist dagegen der teuersten analogen KB-Kamera, was reine Bildqualität angeht, mindestens potentiell ebenbürtig oder sogar überlegen. Aber viel mehr wird nicht kommen. Viel mehr wird, phsysikalisch bedingt, nicht gehen. Du kannst das glauben, oder nicht. Es ist so. Guenters Vergleichstest im anderen Thread zeigt das recht deutlich.

Ich will es nicht glauben. :angel: Aber vielleicht hast du ja recht. Wenn noch etwas geht, ist das ja vielleicht für den einen oder anderen das Quentchen was ihm noch gefehlt hat. 12MP und ISO 400 wie ISO 100 würde ich für FT noch erwarten. Kontrastumfang auch noch deutich besser. Das würde ich schon als deutlich mehr Bildqualität als jetzt ansehen. Verglichen mit den Anfängen des Analogenfilms bis zum Schluß stehen wir im digitalen Bereich mal gerade am Anfang. (:eek: ich glaube so ähnlich stehts im Statemant vom Olympus-Präsidenten :rolleyes:) Aber Ahnung habe ich natürlich keine.

Bei der Technik finde ich es immer erstaunlich wie das so in der Vergangenheit gelaufen ist. Eben als die Analogtechnik so ausgreift war, dass den Technikern wirklich gar nix mehr zur Verbesserung einfiel, kam dann digital. Warum nicht früher? Und wenn es denn so ist, dass die Entwicklung immer vorangeht, dann muss doch auch noch was nach der Digitaltechnik gehen. Vielleicht heißt das dann ja Superdigital oder digital mal 3 oder so. Ich mag nicht glauben, dass wir vor der Endstufe der Entwicklung stehen. Dann wären wir doch schon sehr nahe am Zeitenende.
 
AW: E-400 Test auf quesabesde.com

Ich mag nicht glauben, dass wir vor der Endstufe der Entwicklung stehen. Dann wären wir doch schon sehr nahe am Zeitenende.

nein es wird auch nicht das Ende sein , nur die Frage ist wen interessiert es denn noch das es noch viel weiter geht. Die meisten sind mit dem was jetzt geboten wird mehr als zufrieden. Und dann kommt man in den Bereich wo sich die Frage gestellt ob es sich rechnet. Denn eins ist sicher, die Entwickelung wird je weiter eine Technik fortschreitet, immer teurer. in Zukunft wird wohl verstärkt an der Kostenschraube gedreht und als Innovation verkauft, so was nennt man dann auch verschlimmbessert.

Ähnlich ist es auch in der Musikbranche, die Verstärkertechnik hat sich so wirklich nicht mehr fortbewegt. Warum? weil es nur eine kleine Menge an Fans wirklich interessiert und die werden von eine Handvoll Firmen bedient und hier mit einer Materialschlacht die ihres gleichen sucht.
 
Frage zum E-400 Bajonett

Hallo,

es wurde in der Vergangenheit thematisiert, dass das 50-200er im Bajonett etwas hin und her wackelt. Für die einen kaum der Rede wert, für die anderen doch störend; vor allem wenn man es mit der Stativschelle auf einem Stativ schwenkt. Es ist schon ziemlich doof, wenn man das Teil bombenstabil montiert und beim Schwenken der Kamera richtig deutlich spürt, dass ausschließlich das Bajonett wackelt.

Bei meinem 300/2,8er ist die Fassung dann noch ausgeschlagen. Der Effekt ist da schon als eklatant zu bezeichnen.

Ich hatte das schon mal als Bajonettschwäche von FT kritisiert und frage jetzt mal an, ob bei der E-400 der Arretierstift vom Bajonett evtl. etwas dicker und /oder länger ausgelegt wurde, um die Festigkeit/Präzision des Bajonetts zu erhöhen.

Bei der E-1 /E-300 ragt der Stift 1,4mm heraus und ist 2,0mm dick. Vielleicht ist hier jemand so lieb, der eine E-400 und eine Schieblehre/einen Messchieber hat und misst das mal nach.

Gruß
Bernhard
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frage zum E-400 Bajonett

Hallo Bernhard,
meine Schieblehre gibt zwar keine Zehntelmillimeter wieder, aber die 2mm Durchmesser sind geblieben.
Die Länge des Stiftes hat sich gegenueber der E-1 minimalst erhöht, ich würde nach dem Augenschein vielleicht um 2/10mm schätzen, über die Schieblehre ist kein Unterschied feststellbar, zumal der Stift ja federnd gelagert ist und bei Berührung zurueckweicht.
Wenn also überhaupt ein Unterschied festzustellen ist (kann bei meiner E-1 auch Abnutzung sein), dann ist er minimal.
Gruss
Guenter
 
AW: Frage zum E-400 Bajonett

Hallo Günter;
danke auf dich ist Verlass. :)

Ich habe gerade mal die Nut bzw. das ovale Loch einer einwandfreien Objektivfassung ausgemessen. Es ist gemessen am kurzen Radius 2,2mm breit. Es sind also 2/10mm Spiel im Bajonett. Da bleibt ja dann wirklich nur noch 1/10mm, den man den Arretierstift noch stärker machen könnte, wenn überhaupt. Die Höhe wird wahrscheinlich wirklich egal sein.

Vielleicht kann man das Kamerabajonett einfach strammer auslegen, so dass das Spiel nicht zu Tragen kommt, weil die Kamera das Objektiv so festhält.

Sitzen die Objektive an der E-400 vielleicht strammer als an den älteren E-Kameras?
 
AW: Frage zum E-400 Bajonett

Hallo Bernhard,
ich habe jetzt mal folgende Optiken mit folgenden Gehäusen verglichen:
E-1
E-500
E-400

Optiken
14-54
50-200
50er Makro
neues 40-150
14-42
altes 40-150

Für alle drei Kameras gilt einheitlich:
es sitzen bombenfest ohne Spiel: 14-54 und 50er Makro
leichtes Spiel haben: 50-200, altes 40-150
mehr Spiel haben: 14-42 und neues 40-150

"Leichtes Spiel" heisst, dass die Optik um ihre eigene Achse im Bajonett einen Hauch verdrehbar ist, man einen leichten Anschlag beim Drehen merkt.

"Mehr Spiel" heisst, dass die Optiken beim Drehen um die eigene Achse in beiden Richtungen einen Anschlag aufweisen, der Drehweg dürfte hier bei etwa einem Millimeter liegen.

Mehr ists in allen Fällen nicht.
Die Kontakte zwischen Kamera und Optik liegen damit noch immer weitaus in ihrem gegenseitigen Überlappungsbereich.
Ein Verkanten der Optiken im Bajonett ist bei allen Optiken/Kameras ohne Gewalt nicht möglich.

Das von Dir beschriebene Problem des Bajonett-Ausleierns hatte ich gottseidank noch nicht und kann auch keine Anzeichen dafür entdecken.

Wie sich die Bajonettstift-Aufnahme im Plastik-Bajonett der neuen Optiken (14-42 und neues 40-150) im Laufe der Zeit verhält (ob sie so widerstandsfähig ist wie Metall), muss man mal abwarten.
Momentan sehe ich nach mehrfachem Abnehmen und Wiederanflanschen des 14-42 zwar leichte Spuren am Rand des kleinen Loches im Bajonett, aber keinerlei Veränderung der Kontur dieses Aufnahmeloches.

Gruesse
Guenter
 
AW: Frage zum E-400 Bajonett

Dass es bei den verschiedenen Optiken Unterschiede gibt habe ich auch festgestellt. Dann müssen die Fassungen leicht voneinander abweichen.

Aber siehe da: Wie bei dir sitzen das 50er und das 14-54er auch bei mir am besten. (das 11-22er ebenfalls). Aber als ganz spielfrei empfinde ich das auch nicht.

Übrigens hat der Pin selber im Bajonett der Kamera ebenfalls noch Spiel, welches noch dazu kommt.

Also je länger ich mir das überlege, meine ich, dass das FT Bajonett optimiert ist für leichtere Optiken, die ohne Stativschelle auskommen. Für diese ist das Bajonett butterweich und fest genug, da das Spiel in der Praxis nicht wahrgenommen wird. Für schwere Optiken mit Stativschelle kommt es dann bei Verwendung auf dem Stativ (insbesondere mit Kugelkopf) zu Kräfteeinwirkungen, die die Spannung des Bajonetts nicht standhält, weil es einfach nicht straff genug dafür ist. Dann treten die störenden, gegenseitigen Verschiebebewegungen auf. Bei dem 7-14er ist auch schon soviel Gewicht dabei, dass ich auch bei der Handbenutzung ab und zu ein leichtes Verdrehen spüren kann. Es sitzt nicht fest und zählt zu den Optiken mit mehr Spiel - jedenfalls bei mir.

Schade, dass sich da scheinbar bei der E-400 nix verbessert hat. Hallo Olympus! Bei der E-X muss das anders werden!!!

Würde man nun das Bajonett richtig straff halten, und damit meiner Ansicht nach erst für schwere Sporttele tauglich machen, würde man den Komfort des butterweichen Einrastens der fast ausschließlich für FT verwenden Handoptiken nicht mehr haben und hätte vielleicht sogar das Gefühl, dass da was klemmt. Dennoch würde ich das wohl vorziehen, wenn dann wirklich alles 100% verdrehfest wäre. Also aufgrund meiner Erfahrungen damit, hätte ich trotz der sicherlich optischen Ausnahmeleistungen schwere Bedenken mir z.B. nochmal das 300er zu kaufen oder soetwas wie das 90-250er. Bei dem 150/2,0 siehts dann ja wieder anders aus. Das kann man ja so schön freihand benutzen. ;)

Es ist zwar schon sehr lange her, aber glaube mich daran zu erinnern, dass das bei Nikon wirklich wesentlich straffer war als jetzt bei Olympus und man sich fast schon richtig anstrengen mußte, ein Standardzoom zu klemmen. Bei Canon ist meine Erinnerung, dass es zwar auch weich ging aber trotzdem wirklich zu 100% verdrehfest. Vielleicht haben die anderen auch eine Bajonettmechanik mit besserem Knoff Hoff mit zusätzlichen Rasterungen.

Gruß
Bernhard
 
AW: Frage zum E-400 Bajonett

es liegt nicht an dem kleinen pin...der hätte garkeine kraft gegen eine verwindung anzutreten.... der wäre sofort ab. bei mir sitzen die objektive exakt wie bei guenther, allerdings ist dieses "Minimale" spiel nur durch doch schon recht viel kraft zu spüren. man muss also ziemlich feste drehen. wenn ich die kamera am objektiv trage, dann dreht sich da noch lange nix.
 
AW: Frage zum E-400 Bajonett

Bei Canon ist meine Erinnerung, dass es zwar auch weich ging aber trotzdem wirklich zu 100% verdrehfest.

Nein stimmt nicht.
An der eos 20d hat das neue 50 f1,8 und 17-55er etwa gleich viel spiel wie bei dem 40-150er oly kit an der e-300 (ein klein wenig).
Das ganze ist mir letztens beim rumspielen an der eos aufgefallen wo ich es danach mit der oly verglichen habe.

LG Franz
 
AW: Frage zum E-400 Bajonett

Nein stimmt nicht.
An der eos 20d hat das neue 50 f1,8 und 17-55er etwa gleich viel spiel wie bei dem 40-150er oly kit an der e-300 (ein klein wenig).
Das ganze ist mir letztens beim rumspielen an der eos aufgefallen wo ich es danach mit der oly verglichen habe.

LG Franz

Moin Moin,

als ehemaliger Besitzer einer 20D ( als 3 Monate "alte" gebraucht gekauft ) kann ich das bestätigen.
Ich habe Spiel am 50/1.4 und 85/1.8 festgestellt. War aber wirklich so minimal das ich bei meinen anderen Objektiven nicht mehr darauf geachtet habe :o
 
AW: Frage zum E-400 Bajonett

Moin, moin,
zur Klarstellung muss gesagt werden, dass dieses leichte Spiel (und mehr ist es wirklich bei allen Optiken nicht), bei meinen Kameras und Optiken ausschliesslich dann zu merken ist, wenn man per Hand gezielt die Optik gegen das Gehäuse zu verdrehen versucht.
Eine selbsttätige Verdrehung, die man in irgendeiner Art und Weise bemerken würde, gibt es bei den mir möglichen Kombinationen nicht (auch nicht mit dem schwersten meiner Optiken, dem 35-100). Von "Wackeln" kann schon garnicht die Rede sein.

Im Vergleich zu meinen Canons ist das Spiel bei den Olys geringer. Selbst das 2,0/135 und das 1,8/200 haben an allen Gehäusen etwas mehr Spiel als das neue 40-150 an der Oly E-400.
Aber auch bei Canon bleibt dies ohne jede praktische Auswirkung - bislang jedenfalls (und heftig genug wird das Zeugs ja benutzt).

Gruesse
Guenter
 
AW: Frage zum E-400 Bajonett

Ist das Bajonett jetzt eigentlich aus Plastik oder nicht?
War doch mal die Rede von, und wenn ja merkt man was davon?


siehe Posting weiter oben:

"Wie sich die Bajonettstift-Aufnahme im Plastik-Bajonett der neuen Optiken (14-42 und neues 40-150) im Laufe der Zeit verhält (ob sie so widerstandsfähig ist wie Metall), muss man mal abwarten.
Momentan sehe ich nach mehrfachem Abnehmen und Wiederanflanschen des 14-42 zwar leichte Spuren am Rand des kleinen Loches im Bajonett, aber keinerlei Veränderung der Kontur dieses Aufnahmeloches."
 
AW: Frage zum E-400 Bajonett

Ist das Bajonett jetzt eigentlich aus Plastik oder nicht?
War doch mal die Rede von, und wenn ja merkt man was davon?

E-System-Bajonetts haben grundsätzlich Metallbajonetts. Es gibt lediglich (leider!) drei Ausnahmen mit Kunststoffbajonett: die neuesten Kitoptiken 17,5-45mm, 14-42mm und 40-150mm (neue Version).
 
E-400 High-ISO-Vergleich und sonstige Bilder

Hallo,
ich hatte die E-400 heute in Valencia dabei.
Nachfolgend seht ihr Bilder aus der "Ciutat de les Arts", aufgenommen mit unterschiedlichen Optiken (14-54mm und 7-14mm),
jeweils das für das Forum verkleinerte Vollbild in entrauschter Form (NoiseWareProfessional), dazu dann je ein Ausschnitt aus dem 100%-Bild, einmal direkt das aus der Kamera (JPEG SHQ) kommende 1600 ISO-Bild, danach den Ausschnitt nach Behandlung mit NoiseWare Professional.


Sequenz 1 von links nach rechts:
Vollbild 1600 ISO
Ausschnitt ohne Entrauschung
Ausschnitt mit Entrauschung
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-400 High-ISO-Vergleich und sonstige Bilder

so, weiter gehts mit Teil 2.

von links nach rechts:
Vollbild 1600 ISO
Ausschnitt ohne Entrauschung
Ausschnitt mit NoiseWare
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-400 High-ISO-Vergleich und sonstige Bilder

und im letzten Teil noch ein paar fertige Bilder, alle aus der E-400 mit 100 ISO.

Bild 1987 mit dem 14-54 bei Blende 5,6
Bild 2007 mit dem 7-14 bei Blende 5,6
Bild 2019 mit dem 7-14 bei Blende 7,1
Bild 2088 mit dem 7-14 bei Blende 8,0
das 2009 ist ebenfalls mit dem 7-14er aufgenommen

Das Riesengebäude ist der neue Musikpalast in Valencia, entworfen von Stararchitekt Santiago Calatrava


Gruesse
Guenter
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-400 High-ISO-Vergleich und sonstige Bilder

- Krasses Gebäude, bin noch schwer am überlegen ob's mir gefällt oder nicht... ;-)

- Du hast teilweise Hotpixel in den Bildern, die einem auch in der Verkleinerung ins Auge springen (mir zumindest)

- ich habs zwar im dpreview Forum schon gelesen, aber in Richtung Mythen und Legenden verschoben. Jetzt bilde ich's mir aber auch ein, dass der Übergang bei den Lichtern hin zur Überbelichtung bei der E-400 sehr angenehm "analog" aussieht...

- dass die Bilder gut sind braucht man wohl nicht erwähnen.

- achso, ISO 1600 in 100% Ansicht? Soll jemand anderes was dazu schreiben... Irgendwo im dpreview Forum war ein Vergleich zur Nikon D2x bei jeweils ISO 1250 und ich finde, dass da die E-400 keineswegs schlechter war. Klar, sicherlich nicht die Referenz in der Hinsicht, doch immerhin das professionelle Flaggschiff bei den Gelben.
 
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