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FT E-400: Der Thread

AW: E-400 Test auf quesabesde.com

Brauchbar oder nicht - beim Rauschen bleibt alles beim Alten. :evil:


Hallo,

das mit dem Rauschen sehe ich etwas anders.
Ich habe mir jetzt nur die Vergleichsaufnahmen zwischen E-500 und E-400 bei Iso800 angesehen.
Bei beiden zeigt die E-500 einen deutlich höheren Grad an Weichzeichnungen bei matschigeren und farbigeren Rauschverhalten.
Die E-400 rauscht im Vergleich weniger und feiner und zeigt im Vergleich kaum Detailverlust bzw. eine deutlicher höhere Detailtiefe.

Ich interpretiere daraus zweierlei Entwicklungen: Zum einen hat Olympus anscheinend die Rauschunterdrückung etwas verbessert, zum anderen scheint es aber tatsächlich gelungen zu sein, dass der Sensor bei hohen ISOs zumindest kein größeres Grundrauschen als der der E-500 ausgiebt, eher sogar leicht weniger rauscht.

Natürlich ist das kein Quantensprung (wer das erwartet hat, träumt imho sowiso), aber dennoch eine ganz beachtliche Entwicklung in die richtige RIchtung die ich erfreut begrüße.
Ein Vergleich E-330 zu E-400 würde mich noch interessieren, und ich würde mich nicht all zu sehr wundern wenn auch hier aufgrund der höheren Auflösung die E-400 die Nase leicht vorn hätte.

Gruß
Daniel
 
AW: E-400 Test auf quesabesde.com

im Vergleich zu meiner E-1 scheint die E-400 nun tatsächlich einen merklichen Sprung nach vorne zu bieten (bzgl Bildqualität), ich finde die Bilder jedenfalls ziemlich gut.
Es ist keine Canon 5D, aber ansonsten finde -ich- die Leistung ganz beachtlich (besser als bei den Bildern mit den Vorserienmodellen aus Polen) und -ich- wäre damit zufrieden.
 
AW: E-400 Test auf quesabesde.com

Hallo Daniel,
ja jeder kleine Fortschritt in Sachen Rauschen ist zu begrüßen. Also demnach müßte die E-400 nicht nur die Schärfste E sein, sondern auch die mit der insgesamt besten Bildqualität. wenn nicht noch große Ausreißer wie z.B. Kontrastumfang da sind.

Ich ertappe mich dabei, dass ich insbesondere auf die ISO 400 schiele, da dieser Bereich für doch auch interessant wird. Die dunkle Jahreszeit läßt grüßen. Das wäre schon schön wenn man die ISO 400 quasi wie ISO 100 verwenden könnte.

Aber das feinere Rauschen war doch schon bei der E-330 erreicht, oder? Das das besser aussieht, als einen Aquarelleffekt finde ich auch.
 
AW: E-400 Test auf quesabesde.com

Hallo,

das mit dem Rauschen sehe ich etwas anders.
Ich habe mir jetzt nur die Vergleichsaufnahmen zwischen E-500 und E-400 bei Iso800 angesehen.
Bei beiden zeigt die E-500 einen deutlich höheren Grad an Weichzeichnungen bei matschigeren und farbigeren Rauschverhalten.
Die E-400 rauscht im Vergleich weniger und feiner und zeigt im Vergleich kaum Detailverlust bzw. eine deutlicher höhere Detailtiefe.
...

Hallo,
das sehe ich auch so. Unten Ausschnitte (100%) aus den ISO1600 Bildern.
Links die E400 rechts die E500.
Das ist ein deutlicher Sprung, das Bild aus der E400 ist schärfer, besser aufgelöst, kontraststärker und rauscht zugleich (!) etwas weniger. Besonders auch in dunklen Stellen. Ich glaube hier wird sogar die E-330 Schwierigkeiten haben mitzuhalten.

LG
Horstl
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-400 Test auf quesabesde.com

Meiner Ansicht nach rauscht die E-400 feiner (weniger detailvernichtend) als die E-330.
Mir scheint, daß das "Kit"-Objektiv bei den E-500 - Bildern entweder schlecht ist, oder es wurde (front-)fokusiert. Jedenfalls ist der Schärfeabfall nach links (erstes Bild, Dachkante) sehr deutlich.

Die ISO1600 finde ich auch relativ gut. Ich sehe den Knackpunkt aber (leider) bei ISO400. Bei obigem Motiv (Blumentöpfe) sieht man auf der grauen Unterlage (Glasscheibe ?) rechts im Schattenbereich recht deutlich, wie's aussieht.

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-400 Test auf quesabesde.com

Das sieht bei der E-400 doch wirklich gut aus.

Schön hätte ich noch gefunden, wenn die für die Gegenüberstellung an beiden Kameras das gleiche Objektiv verwendet hätten. Aber vielleicht kann Guenter das ja bei seinem Test besser machen.

Gruß
Mario
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Diejenigen, bei denen der LiIonen Akku in der DSLR plötzlich und völlig unerwartet gerade im entscheidenden Moment leer geworden ist mögen sich bitte mal melden...

(und ein Batteriegriff reduziert diese Wahrscheinlichkeit, sofern sie denn tatsächlich > 0 sein sollte auch nur auf 50%, nicht auf 0%)
Hier, ich, mit der E-330, und mehrfach - vielleicht nicht im "entscheidenden Moment", aber durchaus in Momenten, in denen ich im Rahmen einer Großveranstaltung gerne die Kamera am Auge behalten hätte, anstatt zu unterbrechen und den Akku zu wechseln, während mir tatsächlich das eine oder andere Bild durch die Lappen ging...

Und Deine Prozentrechnung ist nicht wirklich realitätsnah. Wenn Du schon die Mathematik auspackst, müsstest Du berücksichtigen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass zum Beispiel so eine Veranstaltung überhaupt so lange dauert, dass mit Batteriegriff auch nur ein einziger Akkuwechsel erforderlich würde. Oft ist es dann nämlich die Frage, ob man zumindest einmal und dann womöglich im ungünstigen Moment wechseln muss oder eben keinmal. Zumal ein gewohnt großer Batteriegriff für die E-400 durchaus das Drei- bis Vierfache von deren Standardladung mitbringen könnte.

In der Theorie ist klar, dass man die Notwendigkeit eigentlich rechtzeitig angezeigt bekommt. In der realen Hektik klappt das aber nicht immer...

Und ob ein Griff zur E-400 "passt", sollten die Verweigerer doch bitte denen überlassen, die ihn sich dranschrauben wollen. Sie müssen es ja nicht ;)

Ich will an der Stelle nochmal darauf hinweisen, dass ich ja auch selbst leichtes und kleines Gerät bevorzuge - aber ich hätte gerne die Option, wenn es für eine konkrete Anwendung Sinn macht, mir einen Griff dranschrauben zu können, auch wenn ich ihn im Normalfall gar nicht haben will.

Ich könnte mir da übrigens durchaus Designs vorstellen, die auch hohe ästhetische Ansprüche zufriedenstellen sollten, zumal so ein Griff ja auch nicht gerade so voluminös werden müsste wie ein SHLD-2... Was gibt es übrigens hieran auszusetzen, um damit auch ein im Zusammenhang mit der E-400 ja gern strapaziertes Beispiel zu bemühen? ;)

Schöne Grüße,
Robert
 
AW: E-400 Test auf quesabesde.com

Das sieht bei der E-400 doch wirklich gut aus.

Schön hätte ich noch gefunden, wenn die für die Gegenüberstellung an beiden Kameras das gleiche Objektiv verwendet hätten. Aber vielleicht kann Guenter das ja bei seinem Test besser machen.

Gruß
Mario

Hallo,
einmal Objektivwechsel zwischen den Kameras wäre interessant gewesen. Aber insgesamt ist mein Eindruck bis jetzt, daß das neue besser ist.

LG
Horstl
 
AW: E-400 Test auf quesabesde.com

auch wenn ihr mich jetzt steinigt. die iso 1600 bilder find ich absolut ok und voll brauchbar
Im Vergleich zu den bisherigen Olympus-Modellen muss ich Dir jetzt auch einfach mal beipflichten, das sieht in der Tat nicht schlecht aus, und auch ich habe den Eindruck, dass die E-400 mindestens auf das Niveau der E-330 kommt, die hier ja sichtlich besser abschneidet als die E-500 - und zwar auf Pixelebene, was bedeuten würde, dass auch und gerade bei hohen ISO-Zahlen der Auflösungsvorteil voll mitgenommen werden könnte. Interessant!

Ciao,
Robert
 
Akkulaufzeit E-400 - Test

Hallo,
wie ja bekannt, hat die E-400 einen neuen, kleinen Akku, der mit dem bisherigen Standard-Akku BLM 1 nicht mehr kompatibel ist.

In Anbetracht der minimalen Abmessungen des neuen Akkus (etwa halb so gross wie BLM 1) kamen hier und an anderer Stelle die Vermutungen auf, dieser neue Akku könne eventuell dazu führen, dass die Kamera nicht ausdauernd genug ist (in diesem Zusammenhang kam der Ruf nach einem Zusatzgriff auf, der einen zweiten Akku beherbergen soll).

Nun, meine niegelnagelneue E-400 hat heute ihren ersten Test hinter sich gebracht, den Akkutest.

Folgende Kameraeinstellungen:
Optik Zuiko 40-150 (neue Version)
Modus "A", also feste Blende bei Zeitautomatik.
ISO 100.
Monitor eingeschaltet für permanente Anzeige der Aufnahmeparameter und Bild-Rückschau auf 5 Sekunden eingestellt.
AF auf S-AF mit manuellem Eingriff.
Die Hälfte der Auslösungen im Einzelbildmodus, die andere Hälfte als Serienbilder. Serienbilder jeweils so lange in Folge, bis durch die langsame Karte eine Speicherpause eintrat.

Um es der Kamera (dem Akku) noch schwerer zu machen, habe ich einen stromfressenden 4 GB-Hitachi-Microdrive genutzt, der in Anbetracht seiner Festplatte deutlich mehr Strom zieht als eine CF-Karte.

Microdrive vor Aufnahmebeginn in der Kamera formatiert.
Bei Aufnahmeeinstellung "SHQ" ergibt das 516 Aufnahmen als Kapazität der Speicherkarte.

Kamera im Aufnahmemodus über den Gesamtverlauf des Tests etwa vierzigmal ein- und ausgeschaltet bei aktiviertem SSWF (also auch den Stromverbrauch fördernd).

Der Autofokus und die Belichtungsmessung waren permanent eingeschaltet, der AF hatte häufig wechselnde Distanzen von nah bis fern zu bewältigen.

Der Akku war erst ein einziges Mal geladen, hat also noch nicht seine volle Kapazität.

Den Test habe ich abgebrochen, weil die Kamera über meine Geduld siegte.

Bei sage und schreibe 1.100 Aufnahmen habe ich aufgehört (die Akkuanzeige steht noch immer auf VOLL und die Kamera zeigt auch in der Serienbildfrequenz keine Ermüdungserscheinungen).

EINTAUSENDEINHUNDERT Aufnahmen mit einem Akku, der noch nicht seine volle Kapazität hat, bei Nutzung der Kamera analog zum Alltagsbetrieb und trotz stromfressendem Microdrive - der insgesamt im Testverlauf zudem dreimal in der Kamera formatiert wurde, was ja in Anbetracht der vollen Karte auch heftig Strom zieht.

Ich denke, alle Befürchtungen in Bezug auf zu geringe Anzahl der möglichen Bilder pro Akku sollten zerstreut sein, oder?:)

Viele Gruesse
Guenter


Nachtrag: Änderung: siehe Posting Nr. 15
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Hallo,
ich denke, die Diskussion um Akkulaufzeit sollte sich erledigt haben.
Ich habe dazu einen neuen Fred aufgemacht.

Überaus erstaunlich, wie sich die Kleine schlägt :)
Gruesse
Guenter
 
AW: E-400 Test auf quesabesde.com

Für mich (<-bitte das nicht wieder überlesen) sind Bilder mit solch extremen Rauschen (rede nur von ISO1600) nach wie vor nahezu unbrauchbar, aber ich sehe bei diesen Samples schon deutliche Fortschritte im Vergleich zur E-500. Olympus hat es offensichtlich geschafft, die Auflösung zu erhöhen und dabei das Rauschverhaltenund und die Detaildarstellung nicht nur auf gleichem Niveau zu halten, sondern sogar leicht zu verbessern. Das ist in jedem Fall ein großer Schritt in die richtige Richtung.
 
AW: Akkulaufzeit E-400 - Test

Hallo Guenter,

und Du bist Dir sicher die Kamera nicht ausversehen an einem Netzteil betrieben zu haben ;)

Also 1100+ Aufnahmen ist in meinen Augen mehr als beeindruckend!

Bereits besten Dank für Deine Schilderungen und Erfahrungsbericht.

Gruß
Daniel
 
AW: Akkulaufzeit E-400 - Test

ich denke der größte stromverbraucher ist sicherlich das display - ist das auf volle helligkeit gedreht kann das den akku über den tag sicherlich schneller leersaugen als es dem ein oder anderen lieb ist.

ansonsten liest sich das schon sehr positiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Akkulaufzeit E-400 - Test

Hallo Guenter,

und Du bist Dir sicher die Kamera nicht ausversehen an einem Netzteil betrieben zu haben ;)

Also 1100+ Aufnahmen ist in meinen Augen mehr als beeindruckend!

Bereits besten Dank für Deine Schilderungen und Erfahrungsbericht.

Gruß
Daniel

Hallo Daniel,
man könnte es fast meinen - wenn es hier ein Netzteil dafür gäbe.
Meine Frau fragte mich völlig entgeistert, was ich da mit ihrer neuen Kamera treiben würde und ob ich sie am zweiten Tag schon ruinieren wolle.
Meine Neugierde obsiegte aber - und auch nach 1100 Bildern funktioniert sie noch so wie am gestrigen Abend, als sie noch einen Null-Zähler hatte.
Das Thema "Akku" hat mich dann doch zu sehr interessiert (gerade in Anbetracht der hier zu lesenden Batteriegriffdiskussion).
Viele Gruesse
Guenter
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Hallo,

wir haben übrigens eine neue Stufe erreicht.

Nach den Rauschdiskussionen (die bei der E-400 möglicherweise nicht mehr ganz so intensiv geführt werden), werden nun lange Abhandlungen über das Pro und Contra von Batteriegriffen bzw. der Möglichkeit der Erweiterung einer Kamera um die selbigen geführt.

Da gibts doch eigentlich nichts zu diskutieren. Alle Seiten der Argumentation sind nachzuvollziehen.

Einzig die vorraussichtliche Anzahl der verkauften BGs ist bei der E-400 wohl so gering, dass es sich schlicht weg nicht lohnt. Und diese Entscheidung hat Olympus für uns getroffen.
Dem einen ist das wurscht, den nächsten wurmt es fürchterlich.

Aber die theoretisch sinnvollen Möglichkeiten einer praktisch nicht vorhandenen Option im breiten Maße zu Diskutieren ist doch müsig, oder?

Aber vielleicht irre ich mich auch :D

Gruß
Daniel
 
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