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FT E-400: Der Thread

AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Hallo Guenter,

kannst Du mir / uns etwas zu dem Sucherbild sagen? Wie sehen denn die AF-Felder darin aus? Sind das immer noch diese "dicken" roten Punkte oder ist das jetzt wirklich anders gelöst?

Bei Canon EF-S ist das Plastik-Bajonett auch angeschraubt, ich hatte das damals an einem EF-S 18-55 spaßeshalber mal durch ein Metallbajonett ersetzt. Ging recht problemlos und ist irgendwo hier im "Bastelforum" dokumentiert.

Interessant wäre die Lage der Bajonett-Schrauben. evtl. kann man ja sogar völlig "zerstörungsfrei" z.B. von einem vorhandenen 14-45 das Bajonett tauschen und das Plastikbajonett umgekehrt an das 14-45 schrauben, um dieses dann halt so einzulagern. DAS ging bei Canon leider nicht, weil die Bajonettschrauben der Objektive an verschiedenen Stellen liegen und man daher in das Tauschbajonett auch neue Bohrungen einbringen mußte.

Gruß
Thomas
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Hallo Guenter,

kannst Du mir / uns etwas zu dem Sucherbild sagen? Wie sehen denn die AF-Felder darin aus? Sind das immer noch diese "dicken" roten Punkte oder ist das jetzt wirklich anders gelöst?

Bei Canon EF-S ist das Plastik-Bajonett auch angeschraubt, ich hatte das damals an einem EF-S 18-55 spaßeshalber mal durch ein Metallbajonett ersetzt. Ging recht problemlos und ist irgendwo hier im "Bastelforum" dokumentiert.

Interessant wäre die Lage der Bajonett-Schrauben. evtl. kann man ja sogar völlig "zerstörungsfrei" z.B. von einem vorhandenen 14-45 das Bajonett tauschen und das Plastikbajonett umgekehrt an das 14-45 schrauben, um dieses dann halt so einzulagern. DAS ging bei Canon leider nicht, weil die Bajonettschrauben der Objektive an verschiedenen Stellen liegen und man daher in das Tauschbajonett auch neue Bohrungen einbringen mußte.

Gruß
Thomas

Hallo Thomas,
wenn ich morgen dazu komme, werde ich mal versuchen, die Lage der Schrauben zu vermessen (habe aber momentan irre viel zu tun und bin fast permanent auf Achse).

Zum Sucherbild: der erste Eindruck erinnert mich an die E-500, leider liegen die Infoanzeigen auch wieder rechts vom Sucherbild (was ich nun überhaupt nicht mag).
Die AF-Punkte sind kleiner als bisher, bei der Scharfstellung wie aber auch zur Markierung des aktiven AF-Punktes blitzt eine winzigkleine, scharf abgegrenzte Diode auf. In der Dunkelheit deutlich sichtbar (bei Tageslicht konnte ich sie ja noch nicht nutzen), aber sehr klein.

Viele Gruesse
Guenter
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Klingt ja interessant. Was mich ja mal interessieren würde wäre nen Bild mit e-400 und 35-100er im studio - oder sonstwo, aber eben halt mit richtig gutem licht. und natürlich als raw bei iso 100, eh klar. Dann wüsste man wenigstens mal was über die wirklich erreichbare Quali mit der Cam.

Falls irgendwer um Köln rum eine hat und die dafür zur Verfügung stellen würde würd ichs auch machen.
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

... ich frag mich immer warum alle Welt einen Hochformatgriff braucht :confused: Seit ihr alle die absolut immer Hochformat andauernd Portraitfotografen??

Nicht übel nehmen, ich sehe schon den Nutzen, nur das jeder immer sowas haben will erschließt sich mir nicht. Ich mag die Teile nicht so richtig ;) und sie sind mir noch nie abgegangen (und probiert habe ich sie natürlich schon)
...
Gruß
Daniel

Absolut meine Meinung! Ich habe bei der 1D den Hochformatgriff zwangsläufig - und verwende ihn trotzdem eher selten, denn sobald ich für Hochformat "umgreife" habe ich ein Problem mit dem Kameragurt, der mir vor dem Gesicht herumhängt. Verwende ich die Kamera in "normaler" Griffhaltung, also ohne Nutzung des Hochformatgriffs, habe ich dieses Problem nicht.

Gruß
Wolfgang
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Nicht mal ein Hochgriff :confused:

Stell Dir vor - da baut jemand eine der kleinsten DSLRs (wenn nicht vielleicht sogar die kleinste?!), und zwar mit voller Absicht - und dann will alle Welt wieder einen Hochformatgriff, damit sich das Teil auch ja schön in einen handelsüblichen Klumpen verwandelt lässt. Hammer! Wäre ich Kamerahersteller, dann würde ich jetzt die Flinte ins Korn schmeißen und mit der Portokasse auf die Bahamas ziehen.

Mich würde viel mehr nerven, dass wegen der (meiner Meinung nach) geradezu idiotisch angebrachten Gurtösen eine Handschlaufe nur ziemlich fricklig zu montieren sein dürfte. Für eine solche sehe ich beim Konzept dieser Kamera nämlich - im Gegensatz zu einem Hochformatgriff - noch einen Sinn.
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Moin,
ich finde die Anbringung der rechten Gurtöse gar nicht so dumm, wie immer wieder hier zu lesen.
Wäre sie oben rechts, würde mein Auslösefinger auf dem Gurt liegen.

So aber halte ich die Kamera im Prinzip mit drei Fingern: Daumen hinten in der Daumenmulde, Zeigefinger auf dem Auslöser und Mittelfinger vorne an der Grifffläche. Dann liegt die vorne angebrachte Gurtöse exakt mittig zwischen Zeigefinger (auf dem Auslöser) und dem etwas weiter unten greifenden Mittelfinger und stört nicht. Die beiden anderen Finger stützen das Gehäuse praktisch von unten.
Bei dieser Handhabung liegen alle Finger eigentlich absolut sinnvoll am Gehäuse und die Tragegurtschlaufe passt exakt dazwischen.

Wäre sie an anderer Stelle, würde dies zu einem -zumindest bei meiner Hand- Verkrampfen führen, weil irgendein Finger entweder direkt darauf liegen würde oder man die Hand etwas verbiegen müsste.

Bei sorgsamer Betrachtung sehe ich keinen besseren Platz für die Tragegurtbefestigung als den, der momentan auch an der Kamera zu finden ist.
An dieser kleinen kamera ist halt alles etwas komprimierter, momentan kann ich daraus aber keinerlei Nachteile erkennen.

Gruesse
Guenter
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Glückwünsche zur E400... ich weiß ja, daß du deine Testergebnisse sicherlich demnächst posten wirst. Ich freue mich darauf :top:
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

...
Die Auflösung mit den Kitobjektiven erstaunt mich, trotzdem würde ich mir momentan noch keinerlei Urteil über diese neuen Linsen erlauben (innerhalb der nächsten 14 Tagen bis 3 Wochen habe ich sie im Quervergleich zu den alten Kitoptiken wie aber auch zu den hochwertigeren Oly-Linsen und werde dann Vergleiche einstellen).
...

Hallo Günter,
für eine Beurteilung der neuen Kitoptiken wäre ich Dir sehr dankbar.
Und auch, ob man mit sehr guten Optiken, wie dem 11-22 oder dem 50er mit der E-400 einen sichtbaren Auflösungsvorteil etwa gegenüber der E-330 erzielt.

LG
Horstl
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Stell Dir vor - da baut jemand eine der kleinsten DSLRs (wenn nicht vielleicht sogar die kleinste?!), und zwar mit voller Absicht - und dann will alle Welt wieder einen Hochformatgriff, damit sich das Teil auch ja schön in einen handelsüblichen Klumpen verwandelt lässt. Hammer! Wäre ich Kamerahersteller, dann würde ich jetzt die Flinte ins Korn schmeißen und mit der Portokasse auf die Bahamas ziehen.
Wäre man Zyniker genug, könnte man auch sagen, Kamerahersteller, die diesbezügliche Wünsche ihre Nutzerbasis fortgesetzt (nunmehr seit der E-500) ignorieren, gehören auch dahin. So wollen wir dann aber mal nicht sein ;)

Dein Argument ist dennoch völlig gegenstandslos, denn die Existenz eines Zubehörteils würde an der Kamera und ihren grundsätzlichen Eigenschaften nichts, aber auch gar nichts verändern. Du hättest immer noch die kleinste und leichteste DSLR.

Ich finde es überhaupt ein wenig anmaßend, dass Leute sich immer wieder öffentlich gegen derartige Optionen verwahren, die ihnen oder sonst jemandem nie irgendwie schaden würden, denjenigen, die sie brauchen könnten, jedoch einen Mehrwert und einen zusätzlichen Kaufgrund verschaffen.

Bei der E-400 dürfte es zudem einige Gründe geben, sich für die Kamera zu entscheiden, die nichts mit ihrer Größe zu tun haben - und für manche Leute und manche Anwendungen ist die Kompaktheit dann ein Ergnomienachteil. Warum also für diese Leute und Anwendungen kein Griff?

Noch ein Grund, der zu dem Thema auch bei der E-330 schon zu Recht angeführt wurde, die Batterielaufzeit. Die E-400 mag nochmals energiesparender konstruiert sein, dennoch dürfte davon auszugehen sein, dass der kleine Akku suboptimale Laufzeit liefert. Also auch aus diesem Grund, warum kein Batteriegriff, wenn lange Laufzeiten gefordert sind, und man nicht riskieren will, dass in einem entscheidenden Moment die Batterie gewechselt werden muss?

Grüße,
Robert
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Hallo Robert,

na das ist ja wieder ein Ton. :rolleyes:

Also es ging doch glaube ich nur darum, dass er sagen wollte, dass Olympus machen kann was sie wollen. Immer ist es nicht richtig oder gut genug. Bestimmt will sich hier niemand vor einem Zusatzgriff verwahren. Von Anmaßung würde ich da nicht gleich sprechen wollen. Mir gefällt die plastische Darstellung von lathspell richtig gut.

In den Sache gebe ich dir nur bedingt Recht. Vieviele sollen das denn sein, die den Griff für die E-400 kaufen würden? Über den Stromverbrauch kann man derzeit nur spekulieren. Kann gut sein, dass der sehr praxiserecht ist.

Die Entscheidung "kein Zusatzgriff" ist sicher auch eine kluge Wirtschaftlichkeitsentscheidung. Olympus ist halt nicht Canon. :rolleyes:

Gruß
Bernhard




Wäre man Zyniker genug, könnte man auch sagen, Kamerahersteller, die diesbezügliche Wünsche ihre Nutzerbasis fortgesetzt (nunmehr seit der E-500) ignorieren, gehören auch dahin. So wollen wir dann aber mal nicht sein ;)

Dein Argument ist dennoch völlig gegenstandslos, denn die Existenz eines Zubehörteils würde an der Kamera und ihren grundsätzlichen Eigenschaften nichts, aber auch gar nichts verändern. Du hättest immer noch die kleinste und leichteste DSLR.

Ich finde es überhaupt ein wenig anmaßend, dass Leute sich immer wieder öffentlich gegen derartige Optionen verwahren, die ihnen oder sonst jemandem nie irgendwie schaden würden, denjenigen, die sie brauchen könnten, jedoch einen Mehrwert und einen zusätzlichen Kaufgrund verschaffen.

Bei der E-400 dürfte es zudem einige Gründe geben, sich für die Kamera zu entscheiden, die nichts mit ihrer Größe zu tun haben - und für manche Leute und manche Anwendungen ist die Kompaktheit dann ein Ergnomienachteil. Warum also für diese Leute und Anwendungen kein Griff?

Noch ein Grund, der zu dem Thema auch bei der E-330 schon zu Recht angeführt wurde, die Batterielaufzeit. Die E-400 mag nochmals energiesparender konstruiert sein, dennoch dürfte davon auszugehen sein, dass der kleine Akku suboptimale Laufzeit liefert. Also auch aus diesem Grund, warum kein Batteriegriff, wenn lange Laufzeiten gefordert sind, und man nicht riskieren will, dass in einem entscheidenden Moment die Batterie gewechselt werden muss?

Grüße,
Robert
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Hallo

am Dienstag hatte ich in Köln ein wenig Zeit und marschierte direkt zum Fotoladen am Dom und nahm die E-400 in die Hand.

Die Eindrücke kann ich bestätigen. Der Sucher ist identisch zur E-500, die Verarbeitung klasse, das Auslösegeräusch auffallend gegenüber der E-500/E-1 und das Teil greift sich zunächst niedlich an. Nach ein wenig spielen merkt man dann aber, dass es geht. Die Knöpfe sitzen gut, nur muß man sich eine andere Haltetechnik einfallen lassen. Aus meiner Sicht ist die Kamera von der Idee nichts für die Telefraktion, zumindest in Kombination mit den großen, schweren, teuren Optiken :).

Ich weiß nicht was ein Hochformatgriff an einer solchen Kamera soll. Das wäre wie der Kauf einer Sucherkamera, der ich mit dem Zukaufen von Steckoptiken, irgendwelchen sonstigen Zusätzen mehr Funktion aufdränge. Ich denke die Kamera soll den Markt erschließen derjenigen die eine leichte, in sich geschlossene Spiegelreflex - Lösung sucht, kein Gewicht mit sich rumschleppen wollen, einfach nur fotografieren wollen und dass ist es dann auch.
Es soll ja noch etwas in ca.3-4 Monaten angekündigt werden, da werden dann ja vielleicht die weiteren Wünsche erfüllt. Für mich ist die Größe optimal ausgereizt und mehr macht keinen Sinn.

Wegen der Batterie würde ich mir keine Sorgen machen. Hier gehts mit der Technik doch auch voran. Klein heißt ja nicht weniger Leistung.

Weniger ist mehr und dass könnte ich mir bei einer Reisekamera gut vorstellen. Reise ich mit Gepäckbeschränkung, möchte unauffällig Fotografieren, dann könnte dieses Gerät doch interessant sein. Auch in Verbindung mit weniger Linse lassen sich ja gute Bilder produzieren. Böse gesprochen ist die E-400 sicherlich nichts für die Fraktion derjenigen, die einen Tank und ein langes Rohr zum Auffallen oder für das Ego brauchen,t´schuldigung ;) .

Na und wer Geduldig ist, wartet halt noch ab, ob etwas größeres mit mehr Funktionen kommt.

Gruß

Andreas
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

jetzt muss ich aber auch mal meinen senf zum thema batteriegriff dazugeben:

ich persönlich weiß ja net so recht ob ich sowas wirklich brauch. die vorteile sind unbestritten eine deutlich längere akkulaufzeit und ein hochformatauslöser. allerdings birgt son ding auch nachteile. die kamera wird dadurch deutlich schwerer und voluminöser. beides kommt meinen ansprüchen nicht gerade entgegen.
die lange akkulaufzeit ist sicherlich praktisch wenn man den ganzen tag oder übers wochenende ein professionelles fotoshooting wo locker ein paar hundert bis tausend auslösungen zustande kommen - grad wenns um porträts geht ist auch der hochformatauflöser ne richtige arbeitserleichterung. nur sowas kommt bei mir eigentlich nicht vor.

das andere wäre die argumentation im urlaub oder auf fotosafari ne längere akkulaufzeit zu haben - man weiß ja nie wo es die nächste steckdose gibt. allerdings muss man dann auch deutlich mehr schleppen und was noch viel schwerer wiegt ist das bereits erwähnte größere volumen. in meinem rucksack ist leider nur begrenzt platz - sodass die ausrüstung ohnehin schon aufs mindeste reduziert ist. ein zweiter oder dritter zusätzlicher akku erscheint mir da wesentlich sinnvoller als ein dicker batteriegriff.

weitere - sinnvolle - einsatzmöglichkeiten für den BG fallen mir ehrlich gesagt nicht ein (ich lasse mich gerne belehren). allerdings habe ich so den eindruck, dass sich viele son ding nur anschaffen um eindrucksvoller protzen zu können. wer die dickste kamera hat, hat wahrscheinlich auch am meisten ahnung:angel: (wer sich angesprochen fühlt sollte das bitte nicht persönlich nehmen).

bei solchen diskussionen muss ich auch immer an das hier denken:lol:

ich will hier nichts verallgemeinern und mich auch nicht gegen den BG verwahren. jedem das seine, aber bei der e-400 erscheint mir (für mich persönlich) der BG alles andere als sinnvoll. aufgrund der geringen größe dürfte sich die e-400 auch mit BG nicht sehr viel besser halten lassen. und als reisekamera würde damit ja der größen- und gewichtsvorteil zunichte gemacht werden. wobei ich die e-400 auch nur als schönwetterreisekamera betrachte - für ne trekkingtaugliche kamera hätte ich mir doch ein abgedichtetes metallgehäuse geschünscht...
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Noch ein Grund, der zu dem Thema auch bei der E-330 schon zu Recht angeführt wurde, die Batterielaufzeit. Die E-400 mag nochmals energiesparender konstruiert sein, dennoch dürfte davon auszugehen sein, dass der kleine Akku suboptimale Laufzeit liefert. Also auch aus diesem Grund, warum kein Batteriegriff, wenn lange Laufzeiten gefordert sind, und man nicht riskieren will, dass in einem entscheidenden Moment die Batterie gewechselt werden muss?

Diejenigen, bei denen der LiIonen Akku in der DSLR plötzlich und völlig unerwartet gerade im entscheidenden Moment leer geworden ist mögen sich bitte mal melden...

(und ein Batteriegriff reduziert diese Wahrscheinlichkeit, sofern sie denn tatsächlich > 0 sein sollte auch nur auf 50%, nicht auf 0%)
 
AW: E-400 Test auf quesabesde.com

Brauchbar oder nicht - beim Rauschen bleibt alles beim Alten. :evil:

Aber die E-400 löst tatsächlich erkennbar am Höchsten auf und ist damit die schärfste E- Kamera. Das Auflösungsvermögen ist jetzt schon recht beachtlich, wie ich finde.
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Tja, die Canon 400D rauscht in dem Seitenvergleich nun mal 1 Stufe weniger...

Aber die Bildqualität ist im Vergleich mit dem Kitobjektiven bei der E-400 deutlich die beste. Es ist da ja erschreckend wie schlecht das bei der Nikon D80 aussieht. Bei der haben sie auch keine ISO-Reihe gemacht. :rolleyes:
 
AW: E-400 Test auf quesabesde.com

Brauchbar oder nicht - beim Rauschen bleibt alles beim Alten. :evil:


Hallo,

das mit dem Rauschen sehe ich etwas anders.
Ich habe mir jetzt nur die Vergleichsaufnahmen zwischen E-500 und E-400 bei Iso800 angesehen.
Bei beiden zeigt die E-500 einen deutlich höheren Grad an Weichzeichnungen bei matschigeren und farbigeren Rauschverhalten.
Die E-400 rauscht im Vergleich weniger und feiner und zeigt im Vergleich kaum Detailverlust bzw. eine deutlicher höhere Detailtiefe.

Ich interpretiere daraus zweierlei Entwicklungen: Zum einen hat Olympus anscheinend die Rauschunterdrückung etwas verbessert, zum anderen scheint es aber tatsächlich gelungen zu sein, dass der Sensor bei hohen ISOs zumindest kein größeres Grundrauschen als der der E-500 ausgiebt, eher sogar leicht weniger rauscht.

Natürlich ist das kein Quantensprung (wer das erwartet hat, träumt imho sowiso), aber dennoch eine ganz beachtliche Entwicklung in die richtige RIchtung die ich erfreut begrüße.
Ein Vergleich E-330 zu E-400 würde mich noch interessieren, und ich würde mich nicht all zu sehr wundern wenn auch hier aufgrund der höheren Auflösung die E-400 die Nase leicht vorn hätte.

Gruß
Daniel
 
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