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FT E-330: Der Thread

AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

spiluna schrieb:
Wenn schon Veränderung, dann soll es ja besser werden und nicht schlechter.

Wenn ich meine M6 anfasse :D und eine DSLR heutiger Generation, egal welcher Hersteller, bin ich mir nicht sicher, ob Veränderugen immer "besser" sind.

Grüße
Thomas
 
AW: Test der E-330 bei digitalkamera.de

Hallo,,

angenehmer Test ;)

Eins finde ich wirklich immer wieder witzig. Die Forderung nach viiiel mehr Fokusfeldern. Ich kenne mich ;) meinen Vater (D200) zwei Sportfotografen (1d MkII jeweils) und noch einige mehr die auch Kameras mit vielen, vielen AF-Feldern besitzen. Alle, ohne Ausnahme, benutzen immer nur den zentralen AF-Punkt.
Nicht einmal die Sportfotografen nutzen alle Messfelder, die sagen die Kamera wird dann zu "langsam" und woher soll die Kamera wissen welcher von 3 Fußballspielern der wichtige ist ;)

Ein Freund von mir (300D) hatte immer alle an und hat sich geärgert weil der Fokus oft nicht dort saß wo er es gerne hätte, jetzt nutzt er auch nur noch den zentralen AF-Sensor.

Deshalb frage ich ganz ernsthaft: Wer braucht den nun wirklich 18,29 oder 49 AF-Felder? Die Frage meine ich ernsthaft, ich kenne nämlich keinen.

Gruß
Daniel
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

finepixler schrieb:
Was fehlt der LiveView-Funktion der E-330 was die LCD´s von Kompaktkameras auszeichnen?

Es fehlen eine Belichtungs- und Weißabgleichsvorschau. Die LiveView-Technik der E-330 ist ein interessanter Ansatz der jedoch noch nicht zu Ende entwickelt wurde. Zum jetzigen Zeitpunkt dient das LCD der E-330 lediglich für Aufnahmen im Über- oder Unterkopfbereich oder für Makroaufnahmen. Wer solche Aufnahmen nicht macht, der braucht auch keine E-330 und ist i.d.R. mit einer klassischen DSLR besser bedient, da diese einen helleren und größeren SLR-Sucher bieten.

Hi,
es gibt auch noch Leute, die sind ganz froh, sich nicht bücken oder in den Dreck legen wollen (können) und trotzdem Aufnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven machen wollen.

Grüße
Thomas
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

spiluna schrieb:
Das wäre der Untergang ernsthafter Fotografie. Niemand der je einen EVF und einen Sucher ausprobiert hat, will jemals wieder auf einen Sucher verzichten (und das AF-Problem bleibt ja auch noch). Beim Live-view kann ich mir schon vorstellen, dass dies in einigen Jahren auf breiter Basis eingesetzt wird. Der Sucher hingegen wird nicht verschwinden, egal wie überzeugt Du davon bist ;) Wenn schon Veränderung, dann soll es ja besser werden und nicht schlechter.

Genaus sehe ich das auch. Jeder der das nicht glaubt, sollte mal einen Blick durch die Pixelorgie einer Sony R1 werfen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt geht einfach nichts über einen optischen Sucher.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

finepixler schrieb:
Was fehlt der LiveView-Funktion der E-330 was die LCD´s von Kompaktkameras auszeichnen?

Es fehlen eine Belichtungs- und Weißabgleichsvorschau. Die LiveView-Technik der E-330 ist ein interessanter Ansatz der jedoch noch nicht zu Ende entwickelt wurde. Zum jetzigen Zeitpunkt dient das LCD der E-330 lediglich für Aufnahmen im Über- oder Unterkopfbereich oder für Makroaufnahmen. Wer solche Aufnahmen nicht macht, der braucht auch keine E-330 und ist i.d.R. mit einer klassischen DSLR besser bedient, da diese einen helleren und größeren SLR-Sucher bieten.


... und Du willst ernsthaft Weißabgleich und Belichtung über einen nicht kalibrierten und in seiner Helligkeit einstellbaren und in seiner Darstellung vom Umgebungslicht abhängigen LCD-Monitor einschätzen? Mutig.
Das einzige was in diese Richtung wirklich fehlt ist ein Live-Histogramm, das wäre auch wirklich Hilfreich.
Diese vorgegaukelte Vorschau auf Weißabgleich und Belichtung ist doch eher gefährlich denn hilfreich, imho(!) (Eigene Erfahrung ;) )

Gruß
Daniel
 
AW: Test der E-330 bei digitalkamera.de

Daniel C. schrieb:
Deshalb frage ich ganz ernsthaft: Wer braucht den nun wirklich 18,29 oder 49 AF-Felder? Die Frage meine ich ernsthaft, ich kenne nämlich keinen.


Ehrlich gesagt, gehöre ich auch zu denjenigen, die immer nur das mittlere AF-Feld benutzen. Doch aus meiner Zeit als Pressefotograf hab ich auch gelernt, dass es Situationen gibt, in denen man keine Zeit hat, den Schärfepunkt festzulegen (durch Anfokussieren), die Schärfe gespeichert zu halten (Auslöser halb gedrückt halten) und dann den Ausschnitt neu festzulegen. Vor allem bei Schnappschüssen und bei Stativaufnahmen (wo man bei Verwendung der AF-Einzelfeldmessung die Kamera wieder vom Stativ nehmen müsste um exzentrische Motive richtig anzufokussieren) ist ein AF-Mehrfeldsystem sehr nützlich.

Nun müssen es auch keine 18, 29 oder 49 AF-Felder sein, aber 5 sind IMHO schon ein Minimum um ? wie auch im Test geschrieben ? exzentrische Motive nicht nur bei Aufnahmen im Querformat, sondern auch bei Hochformataufnahmen zu erfassen.

Ich hoffe, Du kannst das nachvollziehen; 1 mittleres AF-Feld reicht zwar für viele Fälle aus, aber ein paar zusätzliche Felder sollten es zuliebe der Polyvalenz trotzdem sein.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Daniel C. schrieb:
Diese vorgegaukelte Vorschau auf Weißabgleich und Belichtung ist doch eher gefährlich denn hilfreich, imho(!) (Eigene Erfahrung ;) )

Gruß
Daniel

Tja, und ich finde es eben, auch aus eigener Erfahrung mit diversen Kompaktkameras, praktisch und hilfreich.
 
AW: Test der E-330 bei digitalkamera.de

Mumbly schrieb:
Vor allem bei Schnappschüssen und bei Stativaufnahmen (wo man bei Verwendung der AF-Einzelfeldmessung die Kamera wieder vom Stativ nehmen müsste um exzentrische Motive richtig anzufokussieren) ist ein AF-Mehrfeldsystem sehr nützlich.

Diese Erfahrungen habe auch ich gemacht. In der Regel ist bei mir das mittlere Fokussierfeld aktiviert.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Daniel C. schrieb:
... und Du willst ernsthaft Weißabgleich und Belichtung über einen nicht kalibrierten und in seiner Helligkeit einstellbaren und in seiner Darstellung vom Umgebungslicht abhängigen LCD-Monitor einschätzen? Mutig.

Da muss ich Finepixler zustimmen. Eine Belichtungs- und Weißabgleichvorschau ist schon sehr praktisch. Das mit der fehlenden Kalibrierung stellt ? zumindest für mich ? kein Problem dar. Mit der Zeit lernt man jedenfalls das Monitorbild so einzuschätzen, dass man eventuelle Belichtungsunterschiede und/oder Farbstiche instinktiv mit einberechnet bzw. im Kopf mit berücksichtigt. Bei einer KM Dimage A1 (mit der ich sehr lange Zeit gearbeitet habe) weiss ich z.B. dass das Monitorbild am ehesten dem aufgenommenen Bild entspricht, wenn das Bild auf dem Monitor etwas (ca. 1 Blende) dunkler ist. Das kann ich bei den Einstellungen mit berücksichtigen und bekomm dann die Aufnahmen so in der Helligkeit bzw. Belichtung hin, wie ich es haben wollte.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Ich habe die KM A2 und erst vor 3 Wochen wieder einmal durch den Sucher gesehen... :ugly: :(
Ist in meinen Augen mit ihren vielen Innovationen eine witziges/winziges Spielzeug, taugt aber aufgrund der mangelnden Bildqualität, Schnelligkeit, ihrer Grösse (eben ein Spielzeug, was vielleicht angebracht für kleine Frauenhände ist) und des winzigen Suchers für die ernsthafte Fotografie nicht allzuviel.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

... wir sind uns doch eigentlich alle einig. Ein EVF ist zum jetzigen Zeitpunkt sogar dem Sucher einer E-500 oder E-330 unterlegen. Ich bin mir aber sicher, dass sich das ändern wird. Alles eine Frage der Zeit.

Gruß
Daniel
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Carsten Bürgel schrieb:
Ich habe die KM A2 und erst vor 3 Wochen wieder einmal durch den Sucher gesehen... :ugly: :(
Ist in meinen Augen mit ihren vielen Innovationen eine witziges/winziges Spielzeug, taugt aber aufgrund der mangelnden Bildqualität, Schnelligkeit, ihrer Grösse (eben ein Spielzeug, was vielleicht angebracht für kleine Frauenhände ist) und des winzigen Suchers für die ernsthafte Fotografie nicht allzuviel.

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Ernsthafte Fotografie definiert sich nicht dadurch, welche Suchertechnik man bevorzugt oder wie leistungsfähig die Kamera allgemein ist!!!!

Ich halte es für eine ziemlich arrogante/überhebliche Einstellung mancher Foren-Mitglieder hier, wenn sie weis machen wollen, dass eine "ernsthafte" Form der Fotografie nur ab einem gewissen Niveau der Kameratechnik möglich wäre. Ernsthafte Fotografie definiert sich nicht durch die eingesetzte Kameratechnik, sondern mit welchem Engagement man fotografiert. Da spielt das Material bzw. die Kameratechnik eine untergeordnete Rolle! Aber das will nicht in den Kopf der Technik- und Materialfetischisten hinein gehen! :wall:
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Hoffen wir das mal, Daniel. Wie gesagt, ich finde den SchnickSchnack wirklich witzig aber nicht wirklich brauchbar.

Was ich mir noch gut vorstellen könnte, wäre, wenn z.B. ein Live-Histogramm in einen normalen DSLR-(Spiegel-, oder Prismen-)Sucher hineinprojiziert werden könnte. Das fände ich in jedem Fall wirklich angebracht und auch angemessen. Aber den Sucher durch digitale Mattscheiben zu ersetzen finde ich unangebracht.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Mumbly schrieb:
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Ernsthafte Fotografie definiert sich nicht dadurch, welche Suchertechnik man bevorzugt oder wie leistungsfähig die Kamera allgemein ist!!!!

Ich halte es für eine ziemlich arrogante/überhebliche Einstellung mancher Foren-Mitglieder hier, wenn sie weis machen wollen, dass eine "ernsthafte" Form der Fotografie nur ab einem gewissen Niveau der Kameratechnik möglich wäre. Ernsthafte Fotografie definiert sich nicht durch die eingesetzte Kameratechnik, sondern mit welchem Engagement man fotografiert. Da spielt das Material bzw. die Kameratechnik eine untergeordnete Rolle! Aber das will nicht in den Kopf der Technik- und Materialfetischisten hinein gehen! :wall:
Übertreibe bitte nicht. Es kommt zu einem gewissen Teil selbsredend auf das Equipment an, das man benutzt. Und zwar kommt es NICHT darauf an, dass es das beste ist, sondern, dass es dem Fotografen liegt und er etwas damit anfangen kann.
Ich dachte auch mal, dass ich all den SchnickSchnack der A2 dringend bräuchte und ich damit dann wesentlich bessere Bilder machen könnte.
Aber das war weit daneben. Mir bringt eine klare, schnelle, einfache Technik und ein grosser Sucher wesentlich mehr, als ein Spielzeugsucher, ein Sucher-Bild, das Live in allem möglichen angepasst wird und ein eingeblendetes Live-Histogramm. Das habe ich jedenfalls für mich schon mal herausgefunden.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Carsten Bürgel schrieb:
Übertreibe bitte nicht. Es kommt zu einem gewissen Teil selbsredend auf das Equipment an, das man benutzt. Und zwar kommt es NICHT darauf an, dass es das beste ist, sondern, dass es dem Fotografen liegt und er etwas damit anfangen kann.
Ich dachte auch mal, dass ich all den SchnickSchnack der A2 dringend bräuchte und ich damit dann wesentlich bessere Bilder machen könnte.
Aber das war weit daneben. Mir bringt eine klare, schnelle, einfache Technik und ein grosser Sucher wesentlich mehr, als ein Spielzeugsucher, ein Sucher-Bild, das Live in allem möglichen angepasst wird und ein eingeblendetes Live-Histogramm. Das habe ich jedenfalls für mich schon mal herausgefunden.


Jeder hat seine eigene Meinung.....

Früher konnt man auch gute Bilder machen....ohne den ganzen Schnickschnack der in einer modernen SLR ist!

Ich bräuchte auch nur eine Messsucher mit zwei drei Objektive und nem BLitz.....

:rolleyes:

Zudem kommt es überhaupt nicht auf die Technik an....Helmut Newton sag ich nur.....

Es kommt nur darauf an was du selber an Technik drauf hast!
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Carsten Bürgel schrieb:
Übertreibe bitte nicht. Es kommt zu einem gewissen Teil selbsredend auf das Equipment an, das man benutzt. Und zwar kommt es NICHT darauf an, dass es das beste ist, sondern, dass es dem Fotografen liegt und er etwas damit anfangen kann.
Ich dachte auch mal, dass ich all den SchnickSchnack der A2 dringend bräuchte und ich damit dann wesentlich bessere Bilder machen könnte.
Aber das war weit daneben. Mir bringt eine klare, schnelle, einfache Technik und ein grosser Sucher wesentlich mehr, als ein Spielzeugsucher, ein Sucher-Bild, das Live in allem möglichen angepasst wird und ein eingeblendetes Live-Histogramm. Das habe ich jedenfalls für mich schon mal herausgefunden.

Dann pauschalisier hier bitte nicht so sehr; solche Bemerkungen die unterstellen, dass eine ernsthafte Form der Fotografie nur ab einem gewissen kameratechnischen Niveau möglich sei, sind IMO ebenso pauschalisierend wie überflüssig!
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Ich denke, ich habe ausreichend erklärt, wie und warum ich gewisse Dinge in einer bestimmten Art sehe.
Es war klar meine Meinung zu den Dingen. Verpauschalisiert hast du meine Meinung.

Benny, es kommt sowohl auf die Technik, als auch auf das Können des Fotografen an. Ohne Technik gibts keine Bilder und ohne Fotografen genauso wenig.
Das ist übrigens eine Feststellung und keine übertriebene und polarisierende Aussage, wie es Helmut Newton gemacht hat.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Carsten Bürgel schrieb:
Es kommt sowohl auf die Technik, als auch auf das Können des Fotografen an. Ohne Technik gibts keine Bilder und ohne Fotografen genauso wenig.

Nur kann man viele technische Unzulänglichkeiten mit entsprechendem Können kompensieren.

Für ein schönes Bild reicht grundsätzlich ein Verschluss, eine Blende, ein Bildträger und ein Objektiv (eine Lochkamera kommt sogar ohne letzteres aus). ALLES andere ist für die Erschaffung eines schönen Bildes nicht absolut notwendig. Damit will ich nicht sagen, dass ein Autofokus, ein ausgeklügeltes Belichtungsmesssystem usw. überflüssig sind, aber diese Dinge machen das Fotografieren nicht erst möglich, sondern einfach nur bequemer. Sie helfen einem Zeit zu sparen und/oder sich auf das Wesentliche (nämlich die Bildgestaltung) zu konzentrieren - aber sie sind keine Grundvoraussetzung für die Erschaffung eines schönen Bildes!
 
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