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FT E-330: Der Thread

AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Gerhard2 schrieb:
An Hartmut, Robert, Crushinator:
Ich sehe schon, wir können uns hier nicht einigen - aber das macht auch nichts.

Um nocheinmal auf die beiden von mir erwähnten dpreview-Beispielbilder zurückzukommen:

Wenn ich mir das E-330-Bild betrachte, bzw. mit "Unscharf Maskieren" bearbeite,
bekomme ich es z.B. nicht hin, daß ich "Capetown" (Südafrika) tatsächlich lesen kann, was beim E-500-Bild, bei dezenter Nachschärfung gelingt.
Ich sehe, Du hast Recht - an diesem Motivdetail bleibt im Bild der E-500 tatsächlich etwas mehr erkennbar!

Dass dem aber nicht generell so ist, zeigt doch das Detail aus der Leica. Ich halte es übrigens auch noch für möglich, dass sich geringfügige Unterschiede bei diesem Bild unter Umständen auch noch auf einen unterschiedlich gesetzten Fokuspunkt zurückführen lassen. Einen erkennbaren, grundsätzlichen Auflösungs- und Schärfe-Nachteil der E-330 kann ich jedenfalls weiterhin nicht erkennen. Ich sehe schon, ich muss es selbst noch weiter testen, bevor ich die E-500 dem Gebrauchtgerätemarkt überlasse ;)

Ciao,
Robert
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Es wäre wenig kollegial, über die Arbeit von Phil Askey herzuziehen, aber ich erlaube mir an dieser Stelle mal ein kleines, kritisches Kommentar zu seinen Erläuterungen.

Zuerst einmal teile ich die Ansicht mancher Leute, dass Phil Askey konventionelle DSLRs bevorzugt und etwas zuviel Wert auf Aspekte legt, die alleine die Bildqualität betreffen. Diese Einstellung ist typisch für Leute, die irgendwann mal als "Quereinsteiger" zur Digitalfotografie gestossen sind aber vorher nicht viel mit der Fotografie am Hut hatten. Phil Askey ist ehemaliger Webmaster und auch wenn er schon immer Hobbyfotograf war und sich im Laufe der Jahre zu einem Experten auf dem Gebiet der Digitalfotografie entwickelt bzw. hochgearbeitet hat, kann man z.T. noch heute aus manchen seiner Tests heraus lesen, dass er eine Kamera aus den Augen eines Technikers/Computerexperten sieht und beurteilt. Das ist auch so in Ordnung, weil auch viele andere Leute eine Kamera aus dieser Perspektive heraus betrachten und ein solcher Blick für sie wichtig ist. Ich habe selbst oft die Gelegenheit gehabt, solche Leute zu beobachten und es ist fast immer so, dass wer berufsmässig einen technisch orientierten Background hat, Kameras mit einem ganz anderen Auge sieht. Für solche Leute sind DSLRs (vor allem die konventionellen DSLRs) ein faszinierendes Stück Technik, das einen gewissen nostalgischen Charme (die SLR-Suchertechnik ist dann z.B. ein Wunderwerk höchster mechanischer Präzision) ausübt und die Bildqualität ein technischer Aspekt, der sich wunderbar (in Zahlen, Diagrammen und Beispielbildern) analysieren lässt.

Für mehr foto-affine Leute mit langjährigster Foto-Erfahrung bzw. mit eher fotografischem Background sind Kameras aber einfach nur das Mittel, das ihnen erlaubt, ihrem Hobby/Beruf nachzugehen. Was zählt, ist weniger die Technik als die Praxistauglichkeit und eine (D)SLR ist kein faszinierendes Stück Technik, sondern einfach nur ein Werkzeug bzw. das Mittel zum Zweck. Was die Bildqualität betrifft, ist diese zwar auch wichtig, aber sie wird nicht bis ins kleinste Detail (Schärfe, Rauschfreiheit, Artefakte usw.) analysiert, sondern einfach nur in ihrer Gesamtheit betrachtet. Man guckt sich nicht jedes kleinste Pixel an und fragt sich nicht, ob neue technische Maßstäbe gesetzt wurden, sondern schaut sich einfach nur das Endresultat an und wenn dieses gefällt bzw. den Minimalanforderungen entspricht, ist alles in Ordnung.

Ein großer Maler wird sich in der Regel auch nicht dafür interessieren, ob es eine Malfarbe mit einer noch besseren chemischen Zusammensetzung gibt und ob es einen Pinsel mit einer noch besseren Pinselhaar-Qualität gibt ? so lange seine Werke danach so aussehen, wie er sie sich vorgestellt hat. Damit will ich zwar nicht sagen, dass ein "Techniker" nicht in der Lage ist, tolle Bilder zu machen, aber die Ansprüche und Sichtweisen sind halt verschieden. Und das kann man manchmal aus Phil Askeys Testberichte herauslesen, dass er einen anderen Blick für Kameras hat.

Aber wie bereits geschrieben: Das ist ja auch in Ordnung so. Je vielfältiger und unterschiedlicher die Blickweisen der Tester sind, umso größer sind die Chancen, dass jeder Kaufinteressent die passenden Antworten auf seine Fragen findet bzw. die Blickweise findet, die auch seiner entspricht.

Was ich allerdings an Phil Askeys Test der E-330 "unfair" finde, ist seine Beurteilung der Liveview-Technik. Was er IMHO wohl vergessen hat ist, dass jede Technik konstruktionsbedingte Einschränkungen mit sich bringt. Die optische TTL-Suchertechnik und die elektronische LCD-Bildvorschau sind nicht so ohne weiteres miteinander vereinbar; selbst solch einer Hightech-Firma wie Canon ist es (mit der EOS 20Da) nicht gelungen, beides kompromisslos miteinander zu "verschmelzen". Wer die optische TTL-Suchertechnik und die elektronische Bildvorschau miteinander vereinbaren will, muss konstruktions- bzw. technikbedingte Kompromisse eingehen. Bei der Konstruktion eines großen und hellen Suchers kommt man nicht um die konventionelle SLR-Technik mit Schwingspiegel und Pentaprisma herum und andererseits braucht eine Digitalkamera für ein Livebild ein CCD- bzw. Sensorsignal. Beide Techniken liegen so diametral auseinander, dass auf beiden Seiten Kompromisse gemacht werden müssen, wenn man die beiden Techniken zusammen bringen will.

Vielleicht (und ich bin davon überzeugt) werden EVFs eines Tages (IMO eher früher als später) so gut sein, dass sie optische TTL-Sucher ersetzen werden. Dann sind keine Kompromisslösungen mehr nötig. Bis dahin wird man aber mit solchen "Kompromisslösungen" wie der E-330 leben müssen und meines Erachtens ist es besser eine Kompromisslösung parat zu haben als gar keine. Vor allem dann, wenn diese Kompromisse ? wie bei der Livebild-Technik der E-330 ? keine allzu grossen sind...!
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Gerhard2 schrieb:
An Hartmut, Robert, Crushinator:
Ich sehe schon, wir können uns hier nicht einigen - aber das macht auch nichts.
Das siehst Du leider falsch. Ich würde mich gerne einigen wollen, dafür bedarf es aber vergleichbaren Situationen, und ich bin der Meinung daß die E-330 nur einen Nachteil von in etwa 0,5 MP Gesamtpixeln hat. In Puncto Schärfe beziehungsweise Dynamik kommt sie mir insobesondere anhand der Vergleiche von Guenther und Robert etwas besser vor, wenn man RAW-Bilder zum Vergleich heranzieht. :)
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

@Mumbly
Das habe ich gerade bei oly-e gelesen und wollte gerade darauf verweisen. Das hast Du mir ja nun erspart.:)
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Hiho!

Das einzige, was ich an dem Review nicht verstehe, ist daß die E-500 und die E-330 unterschiedlich bewertet werden. Entweder hat er die eine zu hoch oder die andere zu niedrig angesetzt, denn offensichtlich sind sich die Kameras vom Bildergebnis und von der Bedienung (vom Live View abgesehen) nicht allzu unähnlich. Den Test an sich finde ich ok, aber die Schlußfolgerung ist mir gerade im Bezug auf die E-500 nicht verständlich. Die Preisdifferenz kann ja kaum zu einer Abwertung um fast 1.5 Stufen führen. Wie immer: besser zwischen den Zeilen lesen.

TORN
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

finepixler schrieb:
Jammern auf hohem Niveau. Conclusion: "Recommended". Was wollt Ihr denn noch mehr? :confused:

Sein Endurteil ist absolut vernichtend, egal welches Wort er dafür benutzt. Schlimmer geht es eigentlich fast nicht mehr:

Zu teuer, zu schlecht, gefällt ihm hinten und vorne nicht.

In der Einsteigerklasse hinsichtlich der Bildqualität war, ist und bleibt vorerst die 350D eben das Maß aller Dinge. Da muß die Konkurrenz schon mehr aufbringen.

Ich finden seinen Test interessant. Die technsiche Seite der Reviews war bisher immer sehr genau und für mich auch der Maßstab, das wird sich sicherlich nicht über Nacht geändert haben.

Ob es so klug war, eine Beta Version von ACR zu verwenden für einen völlig neuen Sensortyp sei mal dahingestellt. Das Problem gabs ja auch schon beim E-1 Review, dass da die damalige ACR Version nicht wirklich gut war und künftige deutlich besser.
Aber er bietet ja auch noch Bilder mit der Studio software an, das passt ist dann schon ok so.
Man sollte aber vielleicht auf diesem Umstand hinweisen.

Von den Bildern die er zeigt komme ich übrigens zu einer anderen beurteilung. Ich finde die E-330 besser als die E-500 / E-300, das ist eben meine persönliche Meinung.
Und von ISO 1600 mal abgesehen sehe ich auch sehr wenig Grund darin, eine 350D jetzt als deutlich besser bezeichnen zu wollen.
Ich bin mir sicher, dass Unterschiede bei den Optiken und bei der Einstellung des RAW Konverters mehr Unterschiede bzgl "per pixel sharpness" zeigen als zwischen den beiden Kameras. Selbiges gilt analog für E-500 und E-330.

Scheinbar ist der Dynamikumfang der E-330 aber nicht besser, wie ich ursprünglich gedecht habe. Auf die Neigung zu Farbsäumen geht er leider nicht ein, wäre für mich noch sehr interessant gewesen.

Ansonsten finde ich persönlich es schade, dass er die Kamera hinten und vorne nicht leiden kann. Das kommt auch überaus deutlich raus, ist aber natürlich ok. Ist ja sein Review. Er führt massenweise Punkte auf, warum das live view nichts taugt und vergisst dabei irgendwie, dass das live view der E-330 trotzdem wesentlich besser ist als das live view bei E-500 und 350D, die haben nämlich keins.

Aus meiner Sicht ist die E-330 dann interessant, WENN man eben ein live view will. Und aus meiner Sicht (hab sie ja jetzt ausprobiert) klappt das einwandfrei und weitaus besser, als ich nicht seinen Kommentaren gedacht habe. Es gibt halt die bekannten Einschränkungen, dass manches nicht geht.

Als Nebeneffekt bietet sie (meiner Ansicht nach!) geringfügig bessere Bildqualität als die anderen E-Kameras.

Wer das live view nicht braucht und keinen wirklichen Verwendungszweck darin erkennen kann (das schließt eben Phil Askey mit ein) für den ist die Kamera relativ uninteressant, da stimme ich ihm durchaus zu.

mfg

PS: Wenn es ein Ansporn ist, dass Olympus die nächste Generation besser macht (und Verbesserungspotential ist reichlich vorhanden, da sind wir uns ja wohl einig), dann sind schlechte Bewertungen in der Fachpresse auf keinen Fall verkehrt.
Pauschale Jubelbewertungen von "gut" bis "super" sind uns ja auch nicht recht und das aus gutem Grunde.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Hallo,

ist ja eigentlich schon alles gesagt worden.
Ich sehe das auch wie Torn, Phil hat seiner Glaubwürdigkeit mit diesem Review keinen gefallen getan (Achtung: Das hat Torn so nicht geschrieben!), und zwar wegen der stark unterschiedlichen Wertungen von E-500 und E-330. Das passt einfach nicht.
Die E-330 kann alles was die E-500 kann, manches besser, und mit Live-View und noch ein paar anderen Dingen noch manches mehr (was die E-500 gar nicht hat). Von der Haptik und dem Anfassgefühl mal ganz abgesehen.

Einziger Kritikpunkt zwischen E-330 und E-500: Der Sucher. Bei meinem 1:1 Vergleich empfand ich den Sucher der E-330 als deutlich angenehmer als den der E-500, zwar dunkler, dafür aber größer und "näher" am Auge bzw. kein Tunnelgefühl. Von der Haptik und dem Anfassgefühl mal ganz abgesehen. Der Sucher ist fast so groß wie der der E-1 dafür aber Schätzungsweise 1 Blende dunkler (das werde ich genau vergleichen)

Und die UVP der E-330 dem Strassenpreis der E-500 gegenüber zu stellen ist auch nicht korrekt. Aber was solls.

Da ich meine E-1 wirklich extrem gerne Benutze, werde ich einen ganz genauen Vergleich durchführen an dessen Ende eine Entscheidung zwischen E-330 und E-1 für mich stehen wird. Ich werde, meine praxisnahen Haustests mit Pixelpeeping und Handlingvergleiche anstellen.
Ich werde Versuchen dazu hier ein kleines "Review" zu posten. Ich hoffe, dass ich Montag oder Dienstag die E-330 hier habe.

Gruß
Daniel
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Was soll die ganze Aufregung wegen einer persönlichen Abwertung von Phil Askey. Er ist ja bekannt dafür, dass er dem Olympus System nicht wirklich zugetan ist.

Entscheidend sind die Beispielbilder und die sind wie immer bei ihm sehr aussagekräftig. Die E-330 bewegt sich dabei auf hohem Niveau und muss nur knapp hinter der E-500 zurückstecken. Das haben wir aber auch schon bei anderen Aufnahmen im Forum gesehen. Bis ISO 400 ist das E-System dem Klassenprimus 350D zumindest ebenbürtig.

Ich persönlich hätte kein Problem damit wenn meine neue Kamera nun "nur" ein recommended bekommen hätte. Der Preis wird sich sicher auch noch auf ein vernünftiges Niveau einpegeln. Also, viel Aufregung um nichts, die E-330 bleibt trotzdem eine sehr gute Kamera. :top:
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

BillGehts schrieb:
Entscheidend sind die Beispielbilder und die sind wie immer bei ihm sehr aussagekräftig. Die E-330 bewegt sich dabei auf hohem Niveau und muss nur knapp hinter der E-500 zurückstecken.
....nach Ansicht der Testbilder, stimme ich der o.g Aussage zu!! Solange ihr mit der E-330 zufrieden seit, ist doch Worscht was andere für Testergebnisse abliefern und dazu schreiben!!! :)

Die Erbsenzählerei, ob jetzt die E-330 oder die E-500 bessere Bilder produziert ist doch "Jacke wie Hose"!! Es kann sowieso keiner einen großen Unterschied erkennen, wenn er nicht weiß, mit welcher CAM welches Bild gemacht wurde!! Oder kann einer nur am Bild erkennen, ob die jetzt mit der 330 oder mit der 500 gemacht wurden!?
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Cybeth schrieb:
....nach Ansicht der Testbilder, stimme ich der o.g Aussage zu!! Solange ihr mit der E-330 zufrieden seit, ist doch Worscht was andere für Testergebnisse abliefern und dazu schreiben!!! :)

Die Erbsenzählerei, ob jetzt die E-330 oder die E-500 bessere Bilder produziert ist doch "Jacke wie Hose"!! Es kann sowieso keiner einen großen Unterschied erkennen, wenn er nicht weiß, mit welcher CAM welches Bild gemacht wurde!! Oder kann einer nur am Bild erkennen, ob die jetzt mit der 330 oder mit der 500 gemacht wurden!?

nein :D

Und ich behaupte mal ganz frech bis 30x40 bei nicht den Unterschied zwischen E-1, E-300, E-500, E-330, 20D, 30D, 350D, 300D, D200, ... Bei einem Blindtest würden die meisten sauben im Blinden tappen. Sicher gibt es Extreme wo die Unterschiede deutlicher zu Tage treten, aber im allgemeinen wird niemand die Bilder einer bestimmten Kamera zurordnen können ;)

Gruß
Daniel
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Daniel C. schrieb:
nein :D

Und ich behaupte mal ganz frech bis 30x40 bei nicht den Unterschied zwischen E-1, E-300, E-500, E-330, 20D, 30D, 350D, 300D, D200, ... Bei einem Blindtest würden die meisten sauben im Blinden tappen. Sicher gibt es Extreme wo die Unterschiede deutlicher zu Tage treten, aber im allgemeinen wird niemand die Bilder einer bestimmten Kamera zurordnen können ;)

Gruß
Daniel

Im großen und ganzen "JA", aber mit einer Ausnahme: Die Foveon-Bilder (SD10) sind sehr oft deutlicher "anders" als der Rest mit Bayer-Pattern. (Nicht nur bei besonderen Lichtverhältnissen, wenn man z.B. mehr oder minder direkt in die Sonne fotografiert. ;) ).

Gruß
Wolfgang
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Gerhard2 schrieb:
Im großen und ganzen "JA", aber mit einer Ausnahme: Die Foveon-Bilder (SD10) sind sehr oft deutlicher "anders" als der Rest mit Bayer-Pattern. (Nicht nur bei besonderen Lichtverhältnissen, wenn man z.B. mehr oder minder direkt in die Sonne fotografiert. ;) ).

Gruß
Wolfgang


...jepp, da stimme ich auch wieder zu. Foveon hat halt auch wirklich seinen Reiz, ich bin immer wieder erstaunt welche Details da zu Tage kommen.
Mit eine der traurigsten Sachen ist, dass dieser Sensor anscheinend nicht weiterentwickelt wird.

Gruß
Daniel
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

@ Daniel C. aber nur anscheinend....:evil: die zeit wo Detailauflösung neu definiert wird ist nicht mehr fern :top:
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

rschroed schrieb:
Ich halte es übrigens auch noch für möglich, dass sich geringfügige Unterschiede bei diesem Bild unter Umständen auch noch auf einen unterschiedlich gesetzten Fokuspunkt zurückführen lassen.

Das ist doch eigentlich ein gutes Beispiel dafür, wie problematisch diese Vergleiche sind. Man muss noch nicht einmal tricksen, um eine Kamera (in der gleichen Klasse) besser aussehen zu lassen, es muss auch keine Schlamperei sein; vielmehr lässt m.E. schon die Elektronik keinen Vergleich unter absolut gleichen Bedingungen zu. Das müsste doch eigentlich jeder wissen. Umso unverständlicher erscheint mir das Gezerre darum, welche Kamera womöglich einen winzig kleinen Tick besser ablichtet.
Viel wichtiger ist doch, dass im Bereich der sogenannten Einsteiger-DSLR sowohl die E-500 als auch die E-330 sehr gute Ergebnisse abliefern. Und wenn andere behaupten, dass im Bereich der sogen. Einsteiger DSLR eine C 350D das Maß der Dinge ist, dann soll es eben so sein, solange man mit seiner Oly E zufrieden ist.
R.B.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Grundsätzlich kann man wohl mit jeder DSLR glücklich werden, keine Frage. Wenn man sie testet, sollte man aber gleiche Maßstäbe für alle anlegen.

Robert hat übrigens einige Prügel bezogen bei dpreview für seine Kritik an Phil's Review. Phil sagte nur: Aha, da ist noch ein Webmaster gekommen, um Steine zu werfen. Er ist wohl nicht bereit, sein review in Frage stellen zu lassen.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Phil schrieb:
At $1099 for the kit it's some $320 more than the Canon EOS 350D kit and worse still $300 more than the E-500 kit (a camera which in my opinion is a much better choice).
Es scheint, ich bin nicht der einzige, der einen LiveView für überflüssig hält. Wie sagte Phil an einer anderen Stelle -> Die Lösung, für die extra ein Problem erfunden wurde.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Das ist ja das schöne am Markt: wer kein Live View braucht, der kaufe sich eben eine andere Kamera. Wer gerne Makros macht oder Unterwasserfotografie oder oder oder, der sieht das eben anders. Jedem das Seine, wo ist das Problem? Man muss doch nicht immer nur die Nützlichkeit für einen selbst sehen, das ist doch bei jedem anders. Ich brauche auch keinen Bildstabilisator, aber wenn er eingebaut wäre, würde ich mich doch freuen. Wäre halt eine Zusatzoption.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Warum die Aufregung? Mit der E-330 kann man sich "erstes Live-view" auf die Fahne schreiben, aber es sicher auch noch nicht 100% optimal umgesetzt, da hat Phil schon recht. Als ich damals von sogenannten Bridgecams wie der A1 auf DSLR umstieg, konnte ich mir zuerst nicht vorstellen, wie ich auf ein schwenkbares Display jemals verzichten sollte und? Nun bin ich seit ein paar Jahren auf DSLR, kenn somit beides, und hab den Live-view noch keine Sekunde vermisst. Phils Urteil klingt hart, ist aber für mich durchaus nachvollziehbar - die E-330 hat im Wesentlich nur den Live-view der E-500 voraus, verliert aber immens, nimmt man die Kosten mit dazu und die Tatsache, dass die Bildqualität der E-330 offensichtlich leicht schlechter als die der E-500. Die E-500 hat halt das eindeutig bessere Preis-/Leistungsverhältnis und ist die bessere E-330, wenn man den Live-view nicht zwingend braucht.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

@Spiluna
Naja aufgeregt ist hier keiner,aber man kann schon anderer Meinung sein. Eine leicht schlechtere Bildqualität sehe ich nicht. Das Bedienkonzept bei der E-330 gefällt mir definitiv besser als das der E-500, das Gehäuse ist insgesamt etwas wertiger, das Preis-/Leistungsverhältnis finde ich so schlecht nicht. Man bedenke bitte auch, dass Olympus die E-330 als Nischenkamera konzipiert hat, da sollte man sie auch ruhig so betrachten.
Man sollte also sich auch mehr mit dem beschäftigen, was sie kann und nicht nur das madig machen, was sie als Vorläufer einer neuen Spezies nicht kann. Machen wir uns mal nichts vor, in fünf Jahren gibt es wohl keine optischen Sucher mehr und Live View ist überall implemntiert. Davon bin zumindest ich überzeugt.
 
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