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FT E-330: Der Thread

AW: Olympus E-330 ist da!

Guido G. schrieb:
ohhh, ist der E-330 Body schon auf 100? gesunken? Das ging aber schnell...


siehe nachgereichte Rechnung
 
AW: E-330 Preview

wembly schrieb:
Hm,
Und was genau hat jetzt eine 20D der 330 voraus? Wenn der NMos Sensor so gut ist wie erhofft, dann sehe ich da nicht viel.

Gruss
Heinz
Es gibt ein paar ergonomische Punkte die mich stören (zweites Wählrad z.B.). Und auch die Framerate und der Autofokus. An der Abbildungsleistung habe ich auch mit meiner E-300 nur wenig zu meckern. Da ist alles im grünen Bereich. Zumal wenn jetzt anscheinend ein recht rauschfreier Chip verbaut wird.

OT: Viva St. Pauli!
 
AW: Olympus E-330 ist da!

Blaubierhund schrieb:
nicht ganz so lichtstark aber auf jeden fall empfehlenswert ist das tamron 28-70/2.8 - das ich übrigens auch gerne für die e-1 hätte...

Das möchtest du nicht !

Scharf erst ab Blende 4 und ein schlechter Brennweitenbereich....

Da ist mir das 14-54 lieber....


Obwohl...an Film mit nem 400er Illford hat das Tamron ne gute Figur gemacht
 
AW: Erster Preis E-330

Jetzt schon neue Preise, hm die DSLR soll doch erst im März auf den Markt kommen oder doch schon eher?
 
AW: Erster Preis E-330

das sind die üblichen, faulen tricks der onlinehändler. die bieten die produkte jetzt schon an um möglichst viele kunden zu binden. liefern können sie deswegen aber trotzdem nicht...
 
AW: Erster Preis E-330

Blaubierhund schrieb:
das sind die üblichen, faulen tricks der onlinehändler. die bieten die produkte jetzt schon an um möglichst viele kunden zu binden. liefern können sie deswegen aber trotzdem nicht...

und es stehen immer wieder Dumme auf, die Vorkasse machen...
 
AW: Olympus E-330 ist da!

Moin,

species 8472 schrieb:
Nun, es gab mal eine Zeit (auch das ganz ohne Sarkasmus), da waren Fotografen auf Licht angewiesen. Fehlte das Licht, dann konnte man halt kein Foto machen. So einfach war das.

Diese Zeit hab ich als Kind schon auf die ganz harte Tour kennengelernt: mit einer Pocketkamera und zwei Belichtungszeiten, es gingen nicht mal Innenraumaufnahmen. Einfach schlimm...

species 8472 schrieb:
Im übrigen ist das heute auch noch so. Klar kann man mit ISO6400 alles Mögliche am Rande des Sichtbaren ablichten. Ging früher nicht. Aber ein Portrait mit 1/250 bei Mondschein ist heute immer noch nicht möglich. Und vielleicht wird irgendwann, in ein paar Jahren, jemand die Frage stellen, wie die Menschheit jemals ohne diese Möglichkeit fotografieren konnte.

Sagen wir mal so. Tagsüber Sommer und Winter, egal bei welcher Witterung, und in einer normalen Stadt, also nicht gerade im finstersten Wald, fotografieren, finde ich keinen allzu ausgefallenen Wunsch.

Ich persönlich bin auch zufrieden, wenn ich mit einer Kamera abends in einer normal beleuchteten Großstadt, sowie in allen anfallenden Arten von Innenräumen (Kirchen, Museen, öffentliche Plätze, usw.) ohne Blitz fotografieren kann bzw. den Blitz nur zur Licht-Gestaltung, aber nicht als Hauptquelle benötige. Diese Möglichkeit ist mit f/1.4 und ISO 1600 in meinen Augen so gerade eben zufriedenstellend gegeben. Man möchte sehr gern aus qualitativen Gründen (CA's!) oft auf 2.0 abblenden und da wäre ISO 3200 manchmal auch nicht verkehrt.

Das erste Mal habe ich das Anfang der 90er gemacht, auf einer Klassenfahrt mit der Nikon F, 50/1.4, ISO 1600 Film. Das analoge Korn und dann noch Laborabzüge versaute natürlich bei diesem ersten "naiven Versuch" in 95% der Fälle die Aufnahmen total, aber es ging, die Bilder waren scharf genug, hell genug - das Filmkorn war der EINZIGE limitierende Qualitätsfaktor - und das hat mich damals schon begeistert.

Je nach dem welche Auflösung man braucht (Bildschirm, 10x15 oder größer) schaffen das heute auch die antiksten DSLR-Kameras mit Leichtigkeit. Und die moderneren (Canon 5D, Nikon D200, vielleicht jetzt auch Oly E-330) auch für etwas größere Zielformate. Sofern man eben ein f/1.4er dranschrauben kann. Ich finde das einen extrem hilfreichen und wunderbaren Fortschritt.

species 8472 schrieb:
Aber mich bewegt eine ganz andere Frage? Ist Licht für den Fotografen nur eine Quantität oder auch eine Qualität? (Wobei nicht gesagt sein soll, dass wenig Licht automatisch auch schlechtes Fotolicht sein muss).

Available Light ist z.B. nach meinen Erfahrungen in Städten deswegen so schwierig, weil die Kontraste so riesig sind, weil man ja quasi die Lichtquellen selbst auch ständig im Bild hat. Tagsüber kommt das Licht von der Sonne und meistens ist die eben NICHT selbst mit auf dem Bild.

Wenn ISO 1600 qualitativ absolut gleichwertig wäre zu ISO 100, seh ich keinen Grund, im Studio nur darum hell zu beleuchten, damit man es auch mit ISO 100 aufnehmen kann. Wozu?

species 8472 schrieb:
Wenn die technische Entwicklung so weitergeht - wann werden dann die ersten Studiofotografen ihre Lichtanlagen gegen ISO 12800 und ein paar 100 Watt Glühbirnen ersetzen?
Und das ist jetzt durchaus nicht ironisch gemeint, sondern als Frage zu verstehen. Geht das, ist das so einfach?

Also solange es nicht gerade zu dunkel wird, daß es für das menschliche Auge unangenehm ist, zu arbeiten, wüßte ich keinen Grund, warum nicht. Man könnte sich beispielsweise die Studioblitze dann irgendwann in Zukunft sparen und mit Dauerlicht arbeiten. Wieso nicht?

Allerdings muß natürlich dann u.U. das Studio nach draußen hin abgedunkelt sein, damit die Studiobeleuchtung auch wirklich die einzige Lichtquelle ist.

Und um auf s Thema zurückzukommen - Olympus.

Das beste Standardobjektiv ist das 14-54/2.8-3.5.

Es kostet zwei satte Blendenstufen gegenüber einem 1.4er. Immer noch eine gegenüber einem 2.0er. Für AL-Fotografen degradiert es jede Olympus, die bis ISO 1600 kann, zu einer ISO 400-800 Kamera. Da hilft kein Hinweis auf "aber früher..." und "vieles andere geht auch so" etc.

Klar geht vieles andere auch so super zu fotografieren, wie gesagt ich rede deswegen auch das Oly-System nicht tot, mich wundert nur einfach, daß sooo viele Leute sagen, hey ich brauch keine hohen ISO, das ist nur was für Spezialisten. Jeder Innenraum, jeder Winternachmittag, jeder Abend in einer Großstadt ist also was für fotografische Spezialisten? Hmmm....

Mir persönlich ist es trotzdem ein Rätsel, daß Olympus die nun wirklich große Objektivspezialisten sind, und ein 35-100/2.0 und ein 300/2.8 und andere sündhaft teure "Prestigeobjektive" geschaffen haben, auf den im Vergleich zum 300/2.8 sicher doch etwas größeren Bedarf nach einem kleinen 25/1.4 oder meinethalben, wenn die alberne 1.8-Systembeschränkung wirklich vorhanden ist, 25/1.8 oder 2.0 oder ähnliches nicht mal mit einer vagen Vorankündigung reagieren. Das einzige was angekündigt ist, ist das 14-35/2.0 und das ist sicher top für AL - aber ich denke es wird auch SATT teuer. Klar daß das dann ein Fall für Spezialisten bleiben wird.

viele Grüße
Thomas
 
AW: E-330: Warum ohne Video?

Fotobold schrieb:
Da müht sich die Industrie ab, uns HD-Videoformate zu bescheren und ihr wollt die Videos in extrem stark komprimierten VGA von einer Mattscheibe (!) abfilmen ....

warum denn nicht. Es ist ja hier keine semiprofessionelle Fernsehproduktion gefragt. Wir wollen nur ein paar lustige kleine Erinnerungsfilmchen und da reicht mir beispielsweise VGA völlig aus. Das ganze Industrietheater rund um DVDs, Kopierschutze, high definition sonstwas Fernseher usw. geht mir sowieso völlig ab... ich war schon mit ganz normalen Videokassetten zufrieden, wenn ich n Film in groß sehen will, geh ich ins Kino und selbst da ist mir n heimeliges Programmkino 100x lieber als irgendein Cinedom-Gedönse :)

okay vielleicht ist ein Mensch ohne eigenen Fernseher (ich hab seit über 1 Jahr keinen mehr) da eh der falsche Ansprechpartner, kann natürlich sein :D

schon komisch eigentlich. In einem Bereich stellt man halt sich persönlich die höchsten Ansprüche, im nächsten eben schon nicht mehr. Aber Punkt ist ja auch, daß ich eh mit vertretbarem Aufwand nie qualitativ so gute Filme drehen kann, wie Fotos. Da ist die Kamera sicherlich das kleinste Problem. (ein paar Freunde von mir versuchen sich derzeit in Tierfilmerei - unglaubliche Plackerei is das...)
 
Eine spezial E-330 für mich...

Nur so ein kleiner Tagtraum.

Was wäre, wenn...

Olympus das Gehäuse der E-330 nehmen würde und würde darin einen sagen wir mal 30MP 4/3" CCD einbauen.

Einfach die Technik der Digicam Sensoren verwenden, die ja z.B. Panasonic oder Sony beherrschen und das ganze halt nicht 2/3" groß machen, sondern 4/3" groß.

Dazu dann noch ein preview mode B, der ein Histogramm zeigt und die Belichtung messen kann (ist ja ein Digicam Sensor), so dass der Spiegel nicht rumklappern braucht.

Den Rest kann man eh so lassen wie er ist.

Wenn die Kamera dann nur 1fps oder meinetwegen 0,5fps schafft wäre das ok, der AF ist ok, ein Puffer für nur 3 RAW Bilder wäre ok (müsste dann schon größer sein wie bei der E-330), usw...

Der Sensor sollte bei ISO 50 einigermaßen rauscharm sein (das sind die Digicams eigentlich, z.B. C-8080) und evtl noch rauschende ISO 400 oder meinetwegen ISO 800 bieten.
Das Niveau meiner 3 Jahre alten F717 ist völlig ok.

Den AA Filter kann man sich dann wohl auch sparen.

Was würde sowas wohl kosten ?

1500 ? ? (500? extra für den Sensor und die Sonderfertigung)

Klar, die meisten Optiken wären gnadenlos überfordert, aber meinem 50er Makro traue ich zu, dass es damit klar kommen wird. Dazu dann noch ein gutes 17/2,0 und evtl später noch ein gutes 12/2,8 (vielleicht ist bis dahin ja sogar das 11-22 gut genug?) und das würde mir eigentlich ganz prima reichen.
Vielleicht noch später das 100er Makro oder *träum* das 150/2 noch dazu.

Also ich fände das absolut erstrebenswert. Sicherlich überwiegend eine reine Stativkamera, aber das würde _mich_ absolut nicht stören.

Mensch Olympus, ihr wollt doch gerne Nischen besetzen...

mfg
 
AW: Eine spezial E-330 für mich...

"...Mensch Olympus, ihr wollt doch gerne Nischen besetzen..."


sag mal Ceph...warum so zynisch heute? ;)

vg
alouette

PS: übrigens, würde ich auch eine nehmen, wenn Sie denn nicht über 20MP hätte...möchte schliesslcih das 7-14/4.0 nicht überfordern :D
 
AW: Eine spezial E-330 für mich...

Sag ich doch die ganze Zeit :
Wo bleibt meine Olympus mit 40 Megapixel und dem dazu passendem 4-4000 mm Objektiv ???? :mad:

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Grüsse vom : Wolff
 
AW: Eine spezial E-330 für mich...

Ich finde die Idee hochinteressant - glaube aber, daß es technisch eben doch einfacher sein wird, sowas mit KB- oder MF-Format hinzubekommen.

Dann sind die Limitationen bezüglich high ISO und bezüglich verwendbarer Objektive auch nicht so ganz extrem.

Vielleicht bringt ja Sigma demnächst eine 6 oder 8 MP Foveon Kamera raus.

Das wär doch auch mal was.
 
AW: Eine spezial E-330 für mich...

wolff schrieb:
Sag ich doch die ganze Zeit :
dazu passendem 4-4000 mm Objektiv ????
Pff, einen Bildwinkel von 8mm KB ist doch nichts besonderes. Ich fordere die negative Brennweite, dafür reicht dann auch ein schwarzer Sucher um das Ziel zu treffen, durch das Überlappen werden Vignettierungen viel einfacher herauszurechnen sein und einen Selbstauslöser kann man sich auch sparen (ich sag nur Sicherheit beim Photoklau, schließlich ist immer Motiv und Photograph auf dem Bild!). Ich befürchte allerdings dass die Physik etwas dagegen hat, denn durch die Livevorschau könnte sich ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum öffnen und im schlimmsten Fall zur Auslöschung der Erde und des umgebenen Universums führen. Das wäre allerdings ein Alleinstellungsmerkmal, bei dem man sich um eventuelle Nachahmer wenig sorgen machen müsste. Im Telebereich reichen 4000mm sicher für die meisten. Mir nicht! Ich will über den Horizont hinaus zoomen können, dann bräuchte ich mein Equipment nicht mehr im Urlaub mitzuschleppen und könnte viel mehr Zeit den einschlägigen Foren widmen, schließlich will ich mit der neuen Auflösung auch ordentlich protzen. Ich denke mir eine Brennweite mit der ich dank Spock-Strahlen einmal um die Erde herum bis zu meinem Hinterkopf zoomen kann, dort sitzt nämlich ein Haarwirbel der mir jeden Morgen Probleme bereitet. Dank gezackter Gegenlichtblende und Comb-by-wire-Technologie in Verbindung mit der Haarlegekorrektur könnte ich meinen Kamm entsorgen. Dafür notwendig ist natürlich eine Auflösung die es der Software erlaubt entsprechende Haarkrümungen auszugleichen.
Das muss doch alles machbar sein, ich fordere das Olympus mir das Set für 299 ? (als Kampfpreis gegen abgespeckte Joghurtbecher) bis spätestens Anfang 2007 vorlegt und ab sofort jede Woche Entwicklungsprotokolle vorlegt, sonst werde ich die Marke wechseln, denn so kann doch keiner Arbeiten! Das ist überhaupt eine Unverschämtheit dass man solche elementaren Themen der Photographie anscheinend ausklammert, das habe ich bisher bei keiner anderen Marke erlebt.

Und jetzt noch die obligatorische Entschuldigung beim Threadersteller dafür dass ich solch einen Unsinn schreibe ;) Aber man wird doch wohl mal träumen dürfen... :top:
 
AW: Eine spezial E-330 für mich...

nische find ich gut - und die e-330 als ausgangsbasis auch. allerdings hätte ich dann gerne ein magnesiumgehäuse wie die e-1 mit dichtungen gegen staub und wasser. und einen reinen schwarz-weiß sensor der dafür einen wesentlich höheren dynamikumfang aufweist....
 
AW: Eine spezial E-330 für mich...

auf der scheibenwelt ist sowas sicherlich möglich - nur das man da keinen sensor braucht sondern einfach einen (odere mehrere) kobolde verwendet die das gesehene auf den film malen...:D

ach ja, über den horizont muss man dann auch nicht hinauszoomen können, denn da gehts ja nur steil bergab in die untiefen des universums...


Helios schrieb:
Pff, einen Bildwinkel von 8mm KB ist doch nichts besonderes. Ich fordere die negative Brennweite, dafür reicht dann auch ein schwarzer Sucher um das Ziel zu treffen, durch das Überlappen werden Vignettierungen viel einfacher herauszurechnen sein und einen Selbstauslöser kann man sich auch sparen (ich sag nur Sicherheit beim Photoklau, schließlich ist immer Motiv und Photograph auf dem Bild!). Ich befürchte allerdings dass die Physik etwas dagegen hat, denn durch die Livevorschau könnte sich ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum öffnen und im schlimmsten Fall zur Auslöschung der Erde und des umgebenen Universums führen. Das wäre allerdings ein Alleinstellungsmerkmal, bei dem man sich um eventuelle Nachahmer wenig sorgen machen müsste. Im Telebereich reichen 4000mm sicher für die meisten. Mir nicht! Ich will über den Horizont hinaus zoomen können, dann bräuchte ich mein Equipment nicht mehr im Urlaub mitzuschleppen und könnte viel mehr Zeit den einschlägigen Foren widmen, schließlich will ich mit der neuen Auflösung auch ordentlich protzen. Ich denke mir eine Brennweite mit der ich dank Spock-Strahlen einmal um die Erde herum bis zu meinem Hinterkopf zoomen kann, dort sitzt nämlich ein Haarwirbel der mir jeden Morgen Probleme bereitet. Dank gezackter Gegenlichtblende und Comb-by-wire-Technologie in Verbindung mit der Haarlegekorrektur könnte ich meinen Kamm entsorgen. Dafür notwendig ist natürlich eine Auflösung die es der Software erlaubt entsprechende Haarkrümungen auszugleichen.
Das muss doch alles machbar sein, ich fordere das Olympus mir das Set für 299 € (als Kampfpreis gegen abgespeckte Joghurtbecher) bis spätestens Anfang 2007 vorlegt und ab sofort jede Woche Entwicklungsprotokolle vorlegt, sonst werde ich die Marke wechseln, denn so kann doch keiner Arbeiten! Das ist überhaupt eine Unverschämtheit dass man solche elementaren Themen der Photographie anscheinend ausklammert, das habe ich bisher bei keiner anderen Marke erlebt.

Und jetzt noch die obligatorische Entschuldigung beim Threadersteller dafür dass ich solch einen Unsinn schreibe ;) Aber man wird doch wohl mal träumen dürfen... :top:
 
AW: Eine spezial E-330 für mich...

alouette_ schrieb:
"...Mensch Olympus, ihr wollt doch gerne Nischen besetzen..."


sag mal Ceph...warum so zynisch heute? ;)

Das sagen sie in dem langen Interview doch selbst. Die sehen die E-330 keineswegs als die Kamera, die plötzlich Millionen von Digicam Nutzern zur DSLR bekehren soll, sondern eher als Nischenkamera für ganz bestimmte Nutzergruppen, dei eben die preview Modi, genaus so wie sie sind, nutzen wollen.

Die planen ja mit Stückzahlen insgesamt < 100.000. (ich denke mal, von der E-500 haben sie in 4 Monaten schon mehr verkauft)

PS: übrigens, würde ich auch eine nehmen, wenn Sie denn nicht über 20MP hätte...möchte schliesslcih das 7-14/4.0 nicht überfordern :D

Bei einem Bayer Sensor wäre überfordern nicht schlimm, dann kann man sich nämlich den Anti Alias Filter sparen und bekommt maximale Schärfe.

Ein 30MP Bild ist ja nicht schlechter als ein 20MP, auch wenns dann in 100% Ansicht unschärfer wird.
Man produziert halt etwas mehr Datenmüll, aber ich würde mit der Kamera ja jetzt kaum 300 Bilder am Tag machen wollen ;-)

mfg
 
AW: Eine spezial E-330 für mich...

Blaubierhund schrieb:
nische find ich gut - und die e-330 als ausgangsbasis auch. allerdings hätte ich dann gerne ein magnesiumgehäuse wie die e-1 mit dichtungen gegen staub und wasser. und einen reinen schwarz-weiß sensor der dafür einen wesentlich höheren dynamikumfang aufweist....

Dann wird die Nische halt noch kleiner und die Kamera teurer.

Man müsste ja bereits vorhanden Gehäuse verwenden können, ein extra Gehäuse würde sich für 10.000 Stück (?) wohl nicht rentieren.

Wir haben doch hier auch ein paar Leute im Forum, die eine Ahnung von Sensortechnik haben:

Ist es denn wirklich so unmöglich, für sagen wir mal 500? einen 30? 2/3" Sensor einfach nur viermal so groß zu machen, gerne mit Kompromissen bei der Auslesegeschwindigkeit.

Ich erwarte ja keinerlei Wunder.

Auch das mit der schwarz/weiß Kamera finde ich interessant, auch wenns mich jetzt nicht so ansprechen würde.
E-1 Gehäuse mit exakt derselben Technik, modofizierten Kodak 8MP CCD ohne Bayer Matrix rein und AA Filter weglassen und fertig wäre die s/w Kamera mit sehr hoher Aufösung und guter (x2 ?) Empfindlichkeit.

mfg
 
AW: Eine spezial E-330 für mich...

Cephalotus schrieb:
Auch das mit der schwarz/weiß Kamera finde ich interessant, auch wenns mich jetzt nicht so ansprechen würde.
E-1 Gehäuse mit exakt derselben Technik, modofizierten Kodak 8MP CCD ohne Bayer Matrix rein und AA Filter weglassen und fertig wäre die s/w Kamera mit sehr hoher Aufösung und guter (x2 ?) Empfindlichkeit.
das wäre natürlich klasse - wobei man dann auch gleich den neuen N-MOS sensor verbauen könnte. oder noch besser einen fuji-SuperCCD4 chip
 
AW: Eine spezial E-330 für mich...

Blaubierhund schrieb:
das wäre natürlich klasse - wobei man dann auch gleich den neuen N-MOS sensor verbauen könnte. oder noch besser einen fuji-SuperCCD4 chip

Die Frage ist halt, was es kosten darf. Im E-1 Gehäuse ist man dann vermutlich bei 2000€, wenn Olympus kein Verlustgeschäft machen will. Und ob sich das dann verkauft ?

Im E-500 Gehäuse hingegen könnte mans vielleicht für 1000€ hinbekommen.

Man muss ja doch mit einem deutlichen Mehrpreis bei einem Nischenprodukt rechnen. (siehe Canon D20a)
 
AW: Eine spezial E-330 für mich...

Cephalotus schrieb:
Dann wird die Nische halt noch kleiner und die Kamera teurer.

Man müsste ja bereits vorhanden Gehäuse verwenden können, ein extra Gehäuse würde sich für 10.000 Stück (?) wohl nicht rentieren.

Wir haben doch hier auch ein paar Leute im Forum, die eine Ahnung von Sensortechnik haben:

Ist es denn wirklich so unmöglich, für sagen wir mal 500€ einen 30€ 2/3" Sensor einfach nur viermal so groß zu machen, gerne mit Kompromissen bei der Auslesegeschwindigkeit.

Ich erwarte ja keinerlei Wunder.

Ich möchte erstmal ein Objektiv sehen, was das wirklich sinnvoll auflöst. Die kleinen 1/1.8" Sensoren sind ja allesamt schon mehr oder weniger am Limit, was die Beugungsthematik angeht. Da macht theroretisch ein solcher Sensor auch noch gerade eben Sinn. Aber außer einigen Teleskopoptiken trau ich irgendwie noch keinem bereits existierenden Objektiv zu, daß es das auch sinnvoll auflöst.
 
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