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FT E-300: Der Thread

AW: Suchergröße E-300

Entscheidender Unterschied zwischen E-500/E-300/E-330-Sucher und anderen Suchern kleinformatiger DSLRs ist weniger die Größe oder die Helligkeit, sondern vielmehr die Semitransparenz der Mattscheibe, mit der sich -- ob mit oder ohne Lupe -- im Gegensatz zu anderen Suchern wesentlich schelchter die Schärfe kontrollieren bzw. manuell scharfstellen lässt. [...]

Du meist, die anderen "kleinformatigen DSLR" haben richtig matte Scheiben, weshalb sich auch "keiner" da Schnittbildscheiben einbaut?
 
AW: Suchergröße E-300

Du meist, die anderen "kleinformatigen DSLR" haben richtig matte Scheiben, weshalb sich auch "keiner" da Schnittbildscheiben einbaut?
Die kleine Auswahl anderer Fabrikate, die ich bisher zu sehen bekam, und die zum Teil auch nicht gerade für ihren Sucher gelobt werden (Nikon D70, D50, Canon EOS 20D), haben ordentlich mattierte Einstellscheiben. Nur mit diesem Trick konnte Olympus trotz arg Licht schluckender Suchertechnik (Spiegel statt Glasprismen bzw. Porro-Sucher) bei für diese Sensorgröße akzeptabler Sucherbildgröße überhaupt noch eine gute Sucherhelligkeit erreichen.

Dass es bei den anderen trotzdem Gründe geben kann, Schnittbildscheiben einzubauen, wo das denn geht, steht auf einem anderen Blatt! Siehe auch E-1 ;)

Gruß,
Robert
 
AW: Suchergröße E-300

Mich wunderte das nur deswegen, weil ich bislang bei meinen Versuchen mit den anderen Crop-DSLR bis auf die - auch im Sucher erkennbar - geringere Schärfentiefe bei gleicher Blende keine auffallend unterschiedliche Mattierung wahrnahm. :)
 
AW: Suchergröße E-300

Der Witz ist, dass die Schärfentiefe nur im Sucher bei FourThirds wirklich so viel größer ist, das ist ja das Phänomen dieser Semitransparenz/Semimattierung. Auf dem Bild, denke ich, nehmen sich FourThirds und APS-C/DX da gar nicht mal so viel.
 
AW: Suchergröße E-300

Also das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen.

Ich hatte auch an der D70 arge Probleme, manuelle Objektive zu fokussieren und habe bei einem Portraitshooting mit dem Nikkor 2/85 verwundert festgestellt, daß der Hintergrund auf den fertigen Fotos wesentlich unschärfer war, als durch den Sucher zu erkennen. Vorher war ich echt enttäuscht über die mangelnde Freistellung meines doch recht lichtstarken Objektives.
 
E-300, Bibble und die Grüntöne

Hi,

im Augenblick teste ich Bibble 4.9 unter Linux. Vom Workflow und den Ergebnissen her gefällt mir diese Anwendung an sich ausgesprochen gut. Das K.O.-Kriterium ist aber die sehr schlechte Umsetzung von Grüntönen bei Raw-Dateien aus der E-300. Bäume und Gras erscheinen in einem hässlichen Türkis.

Ufraw liefert zusammen mit dem aus C1 extrahierten ICC-Profil für die E-300 deutlich gefälligere Grüntöne, wenn auch die Stimmung insgesamt etwas zu warm bzw. gelblich ist. Dcraw ohne extra Farbprofil erzeugt bei Verwendung des Kamera-Weißabgleichs auch brauchbares Grün.

Gibt es eine Möglichkeit, Bibble ein besseres Verhalten bei Grüntönen anzuerziehen?

Roger
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-300, Bibble und die Grüntöne

Ich antworte mal mir selbst. Ein freundlicher Kollege aus diesem Forum hat mich per Mail mit Tipps versorgt, wie man die Farben mit Hilfe des "Colour Correction"-Plugins sauber einstellen kann. Dieses Plugin ist bei der neuesten Version von Bibble im Lieferumfang enthalten und wird automatisch installiert.

Man kann damit wirklich sehr subtil die Farben eines Fotos anpassen und den scheußlichen Blaustich der Grüntöne beseitigen. Auf der anderen Seite ist das mit einem ziemlichen "Gefummel" verbunden.

Ich habe es im Rahmen meiner Experimente geschafft, Silkypix mit Hilfe von Wine unter Linux zum Laufen zu bringen. Das GUI hat zwar in der Emulation ein paar Fehler, die Resultate der Raw-Konvertierung sind jedoch "out of the box" sehr ermutigend. Die Bilder sind zunächst zwar etwas weniger kontrastreich und schwächer gesättigt als die Bibble-Resultate, doch das anzupassen ist einfach. Dafür stimmen die Grün- und die Rottöne auf Anhieb sowohl bei den Raws aus meiner C8080WZ als auch bei denen aus der E-300.

Roger
 
AW: E-300, Bibble und die Grüntöne

Ich habe es im Rahmen meiner Experimente geschafft, Silkypix mit Hilfe von Wine unter Linux zum Laufen zu bringen.
Ah, das ist ja auch mal eine gute Nachricht! Das könnte für mich tatsächlich den entscheidenden Anstoß für den Anfang vom Ende meiner Windows-Ära bedeuten... Gibt's da was Besonderes zu beachten, oder läuft das einfach?
Das GUI hat zwar in der Emulation ein paar Fehler, die Resultate der Raw-Konvertierung sind jedoch "out of the box" sehr ermutigend. Die Bilder sind zunächst zwar etwas weniger kontrastreich und schwächer gesättigt als die Bibble-Resultate, doch das anzupassen ist einfach. Dafür stimmen die Grün- und die Rottöne auf Anhieb sowohl bei den Raws aus meiner C8080WZ als auch bei denen aus der E-300.
Das bestätigt meine Erfahrungen mit Silkypix. Bisher meiner Beobachtung nach der einzige RAW-Konverter, der farblich angenehme und ausgeglichene, v.a. auch im Rot fehlerfreie (mindestens die E-500 ist da ja sehr kritisch) und dabei dem JPEG aus der Kamera sehr ähnliche Ergebnisse über die gesamte unterstützte Olympus-Produktpalette liefert. Leider fehlt die E-400 -- aber die macht ja offensichtlich mit allen anderen RAW-Konvertern auch nur Probleme. Demnächst hab ich Gelegenheit, neben den bisher probierten RAWs aus diversen E-System-Modellen und einer leider nicht mehr vorhandenen C-8080WZ das Ganze auch noch mit einer C-70Z zu überprüfen...

Ciao,
Robert
 
AW: E-300, Bibble und die Grüntöne

Hi,


Ah, das ist ja auch mal eine gute Nachricht! Das könnte für mich tatsächlich den entscheidenden Anstoß für den Anfang vom Ende meiner Windows-Ära bedeuten... Gibt's da was Besonderes zu beachten, oder läuft das einfach?

Der Installer läuft unter Wine wie von Windows gewohnt durch. Beim ersten Start von Silkypix wird das Fehlen der mscms.dll (als Meldung auf der Konsole) angemeckert, die man einfach von einer bestehenden Windows-Installation nach ~/.wine/drive_c/windows/system32 kopiert.

Allerdings hat das GUI in der Emulation doch so einige Macken. Die Menüleiste ist z.B. Anfangs nicht sichtbar. Die Menüeinträge tauchen erst auf, wenn man mit der Maus darauf klickt. Nervender ist aber, dass manchmal Dialogboxen hinter dem Hauptfenster von Silkypix aufgehen und man dieses nicht zur Seite schieben kann, weil der Dialog modal ist und den Fokus an sich gerissen hat.

Ein anderer Fehler ließ meinen Blutdruck richtig steigen: Wenn man im Datei öffnen-Dialog von Silkypix eine Datei nicht sauber anklickt (z.B. den Namen am Rand des Textes erwischt), dann wird die ganze Datei ins Home-Verzeichnis verschoben! Kaputtgehen tut nichts, aber der erste Schreck ist groß!

Aufgrund dieser Macken bin ich mir nicht sicher, ob Du Dir Silkypix unter Linux wirklich zumuten willst. Ich selbst schwanke noch zwischen dem Einrichten einer Windows-Partition für Silkypix, dem Betrieb von Windows unter Linux mittels Vmware, Xen o.ä. und der Hoffnung, die Probleme mit Bibble doch in den Griff zu bekommen.

Roger
 
Silkypix unter Linux

O.k., ich habe noch etwas mehr mit Silkypix und Wine experimentiert und einige Verbesserungen erzielen können.

Nachdem man Silkypix wie oben beschrieben installiert und die fehlende DLL kopiert hat, startet man das Hilfsprogramm winecfg. Auf der Lasche "Grafik" müssen die beiden Checkboxen "Erlaube dem Fenstermanager die Fenster zu kontrollieren" und "Emuliere einen virtuellen Bildschirm" angekreuzt sein. Als Desktopgröße sollte man Werte eintragen, die ein bisschen kleiner sind als die Auflösung des Bildschirms. Mit "Anwenden" und "OK" verlässt man die Konfiguration.

Durch diese Maßnahme drängt sich das Silkypix-Hauptfenster (das läuft jetzt in einem simulierten Windows-Desktop, der seinerseits ein normales Linux-Fenster ist) nicht mehr in den Vordergrund und man kommt sowohl an die Dialogboxen von Silkypix als auch an die Fenster der gleichzeitig laufenden Linux-Anwendungen dran.

Das Problem mit der unsichtbaren Menüleiste konnte ich noch nicht lösen. Es wird aber etwas besser, wenn man in Silkypix statt des schwarzen den grauen Skin einstellt.

Die Sache mit den manchmal ins Homeverzeichnis verschobenen Dateien wollte ich noch nicht reproduzieren.

Die Ergebnisse sind sehr ermutigend. Alle bislang von mir getesteten Funktionen von Silkypix funktionieren in der Emulation, Stabilität und Performance gaben bisher keinen Grund zu meckern.
 
E-300: Defekten Verschluß reparieren ?

So, nach 2,5 Jahren und 10.000 Auslösungen ist es leider soweit.

Diagnose vom Cam-Doc: Verschluss defekt, Objektiv-Übertragung defekt!!!

Ersatzteile + Lohn+ MwSt. = 309 Euro!

Da letzens in einem Thread geschrieben wurde, daß hier bis dato noch nichts von einem Verschluss-Defekt bei Olympus DSLR's bekannt wurde, mache ich mal den traurigen Anfang :(

Ein wenig ärgere ich mich schon, denke mir aber, das hätte mir bei jedem anderen Hersteller auch passieren können.

Die Reparaturkosten sind sicher grenzwertig (für 400 Euro gibt's den 500er Body) aber ich habe mich dennoch entschieden, die Reparatur ausführen zu lassen.

Mag mich einfach nicht mit der "Wegwerf-Strategie" anfreunden...


Immerhin gibt's ein Jahr Garantie auf die Reparatur und die Komplettreinigung der von der Macro-Fotografie im Feld gebeutelten Kamera ist ja auch mit d'rin.

Gruß von der Ruhr
 
AW: Verschluss-Defekt an E 300

wieviel auslösungen hat der verschluss denn hinter sich?

edit: ach, da stehts ja. wer lesen kann ist klar im vorteil...:rolleyes:
 
AW: Verschluss-Defekt an E 300

Mein Mitleid hast du jedenfalls - 10.000 Auslösungen sind ja nicht gerade die Welt, heutzutage.
Aber: shit happens, nicht den Kopf hängen lassen :top:
 
AW: Verschluss-Defekt an E 300

Olympus hat doch diese Pauschlpreise für die Reperatur, wenn ich mich recht entsinne lagen die bei irgendwas um die 160€ rum für die E-300 (evtl + MWSt?)...

Ansonsten rentiert es sich wohl kaum, es sei denn man will ein spezielles feature der E-300, denn eine neue E-500 kostet ca. 380€ mit 2 Jahren Garantie.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Verschluss-Defekt an E 300

Hallo manni,
ich würde sie Dir evtl. für einen kleinen Betrag abkaufen, da ich eine E-300 als Studienobjekt zum Zerlegen suche. Da würde sie dann auch noch einen guten Zweck erfüllen. Bei Interesse melde Dich bitte per PN.

LG
Horstl
 
AW: Verschluss-Defekt an E 300

Ich konnte mich von meiner ersten Digitalen auch nicht trennen, nur weil auf der Hauptplatine irgend ein IC ins spinnen angefangen hat.
Hat mich aber mehr gekostet, die Kamera funkt jetzt noch. Und eigentlich wäre ein neue billiger gewesen.

Die Hauptplatine mit Sparc CPU hab ich bei mir jetzt als Souvenier hängen.
 
AW: Verschluss-Defekt an E 300

Ich würde trotzdem erstmal bei Oly anfragen, ob bei nur 10.000 Auslösungen eventuell eine Kulanzlösung drin ist. 10.000 Auslösungen sind wirklich verflucht wenig.
 
AW: Verschluss-Defekt an E 300

Na herrlich, meine E-330 hat auch schon knapp 7.000 Auslösungen hinter sich

Na und ?

Meine e-300 hat über 100 000 auslösungen am buckel und funktioniert immer noch.

Ist jetzt die 2te e-300 mit kaputten verschluss von der ich lese.
Die andere ist was ich mich erinnern kann bei etwa 60 000 kaputt gegangen. :rolleyes:

LG franz
 
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