AW: E-30 Test in der PHOTOGRAPHIE
Vielleicht ist auch nur "C-AF Lock" in der Default-Einstellung "on"?
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"Schlechtes Licht" - EV 1 entspricht bei ISO 100 etwa einer Blende 1,4 und 1 Sek. Belichtungszeit. Das ist selbst bei höheren ISO jenseits der Freihandgrenze.
Nein, ist es nicht, denn 1 Sek. bei ISO 100 = 1/15 Sek. bei ISO 1600 und das kann man gerade mit Body-Stabi locker noch aus der Hand halten.
Davon abgesehen würde ich allerdings nach meinen E-3 Erfahrungen auch eher sagen, daß diese Kamera gerade bei wenig Licht im S-AF noch einen guten Autofocus hat.(C-AF hab ich nie probiert, dürfte normalerweise bei low light auch eher selten wichtig sein)
Bitte ein wenig Geduld, ich bin dran. Bis zum Wochenende wird es noch dauern. EinenTeil habe ich ja hier schon gezeigt. Was ich jedoch bisher gesehen habe deutet darauf hin, dass die E-30 abgesehen von Größe, Gewicht, die minimalen Unterschiede beim Sucher (die mir nicht wirklich aufgefallen sind) und Abdichtung zumindest keine Nachteile zur E-3 hat. Die Jpeg-Engine wurde verbessert, was sich u. a. auch durch weniger Artefakte und tatsächlich in Nuancen bessere Schärfe und Auflösung zeigt. Das allerdings sollte man nur mit Top-Pro-Optiken und wirklich gutem Stativ vergleichen. Inzwischen ist die Auflösung in Regionen angekommen wo Blende 8 schon deutlich sichtbar Beugungsunschärfen zeigt (mit den 150/2,0 z. B.). Wer also - beurteilt mit meinen Händen - gegenüber der E-3 leichte Handlingvorteile genießen und auf die Vorteile der E-3 gegenüber der E-520 Wert legt (Einschränkungen siehe oben), kann beruhigt zur E-30 greifen. Die Möglichkeiten der Nivellierung, Belichtungs- und AF-Justage finde ich auch vorzüglich, obwohl bei meinen Optiken keine Justage nötig ist. Die Belichtungsjustage in 1/6-EV-Schritten werde ich aber für meine persönliche Einstellung für "Expose to the right" beim Messmodus SpotHi nutzen. In Sachen Eingangsdynamik - hier ja ein beliebtes Thema - sind mir bisher auch keine Verschlechterungen gegenüber der E-3 aufgefallen, werde das aber innerhalb meiner begrenzten Möglichkeiten noch etwas intensiver untersuchen. Stark vereinfacht bekommt man mit der E-30 eine technisch verbesserte E-3, die sich aber nicht mehr als Waffe eignet und Regengüsse vielleicht nicht ganz so gut wegsteckt.Hallo,
konnte schon jemand die E-30 mit einer E-520 vergleichen? Könnte sich ein Aufstieg lohnen?
Grüße, Kai
Stimmt, habe schon das E-30 Handbuch gelesen- feine Sache.Die Möglichkeiten der Nivellierung, Belichtungs- und AF-Justage
Jep, selbst das 14-54 ohne SWD sollte nicht auf solche Horrorzeiten kommen. Bei den Werten kommt man auf solch langsamen AF nur wenn da noch ein Konverter zwischen ist.
Schwer zu glauben, was? Aber so ist es nun mal.Zumindestens was die FT dieser Objektivversion anbelangt.![]()
Das ist definitiv kein Blödsinn !
Die E-3, und andere E-xxx Kameras haben mit dem Sigma 150/2,8 einen nicht zu übersehenden Frontfokus.
...
jetzt musst Du nur noch erzählen, wo man eine cahsback fähige E-3 für knapp über 1000€ bekommen kann...
Ich finde das vollkommen uninteressant, wieviel Millisekunden der AF bei low light Aufnahmen braucht. Hauptsache, irgendwann trifft er und ist nicht daneben. Und diesbezüglich ist zumindest die E-3 genauso gut wie die anderen DSLR auch. (die E-30 hat doch mehr oder weniger das identische AF-Modul, oder?)
Meiner Meinung nach findet man sowas auch am besten raus, indem man einfach mit den betreffenden Kameras bei solchen Situationen mal eine Weile fotografiert. Insofern kann ich, wie schon oben gesagt, den Sinn von diesen Wieviel-Sekunden-braucht-denn-der-AF-Messungen nicht so wirklich verstehen.
(...) Insofern kann ich, wie schon oben gesagt, den Sinn von diesen Wieviel-Sekunden-braucht-denn-der-AF-Messungen nicht so wirklich verstehen.