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AW: Erster Test der E-30

AF HILFSLICHT
Der eingebaute Blitz kann so eingestellt werden, dass er als AF-Hilfslicht fungiert. Dieses
Hilfslicht erleichtert bei unzureichender Umgebungshelligkeit die Scharfstellung im AFModus.
Um diese Funktion zu verwenden, klappen Sie den Blitz auf.


wieder mit Blitzgewitter:mad:
 
AW: Erster Test der E-30

(...) wieder mit Blitzgewitter:mad:

Ganz ehrlich: Wenn die Kiste wirklich das AF-Modul der E-3 mitbringt, dann braucht sie weder AF-Licht noch Blitzlichtgewitter, weil es schon so mehr als empfindlich genug ist. Es stellt in dieser Hinsicht viele der Konkurrenzmodelle in den Schatten – die Tante E-1 würde es samt ihrem AF-Hilfslicht bei düsterer Beleuchtung sogar umrunden, noch bevor das Objektiv der E-1 angefangen hat den Schärfepunkt zu suchen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erster Test der E-30

Ganz ehrlich: Wenn die Kiste wirklich das AF-Modul der E-3 mitbringt, dann braucht sie weder AF-Licht noch Blitzlichtgewitter, weil es schon so mehr als empfindlich genug ist. Es stellt in dieser Hinsicht viele der Konkurrenzmodelle in den Schatten – die Tante E-1 würde es samt ihrem AF-Hilfslicht bei düsterer Beleuchtung sogar umrunden, noch bevor das Objektiv der E-1 angefangen hat den Schärfepunkt zu suchen. :D

Genau! Der Grund für das fehlende Hilfslicht ist, dass sie (die E-3 und hoffentlich auch die E-30) keines braucht! Der AF findet noch ein Ziel, wo ich im Sucher kaum noch ein Motiv ausmachen kann. Der Unterschied zu den Vormodellen ist beeindruckend.

...nur um auch mal ein gutes Haar in der Suppe zu zeigen!;)

Gruß

Christian
 
AW: Erster Test der E-30

(...) ...nur um auch mal ein gutes Haar in der Suppe zu zeigen!;)

:D

Eigentlich sollte es nur wenige unschöne Haare in der Suppe geben: Bei ihrem Sensor kann ich mir noch keine abschließende Beurteilung erlauben, aber der Preis erscheint mir wirklich stark übertrieben, und ich finde es außerdem schade, dass man auch auf minimale Abdichtung verzichtet hat. Dennoch ist es m.E. klar, dass sie einige Leute, insbesondere diejenigen, die von E-500/510/520 kommend auf was kompakteres als E-3 gewartet haben, recht glücklich machen wird – wenn auch erst dann richtig, wenn der Preis deutlich nachgelassen hat.
 
AW: Erster Test der E-30

Wenn man die in England für die Hälfte kauft dann bekommt man aber die tolle Tasche im Wert von 15€ nicht dazu...
 
AW: Erster Test der E-30

  • Es ist tatsächlich so, wie Species eingeworfen hat, dass man mit höherem ISO Headroom erschummeln will.

  • Erschummeln... könnte ihm bitte mal jemand anders den Zusammenhang zwischen ISo-Wert, daraus resultierende Zeit/Blendenkombination, der tatsächlichen auf den Sensor fallenden Lichtmenge und der Sättigung der Pixel erklären? Ich hab' doch wirklich mein Bestes versucht.

    Ihm zu empfehlen in Gottes Namen endlich eine andere Kamera zu kaufen und dann zu hoffen, dass es damit besser wird, darf man ja auch nicht, weil man damit wieder Olympus schönredet und aus der Kritik nimmt (ich versteh' zwar nicht, warum. aber es ist so). Sicher würde das das Problem nicht lösen, aber zumindest in ein anderes Unterforum verlagern, wo man vielleicht didaktisch freier damit umgehen kann.
 
AW: Erster Test der E-30

Erschummeln... könnte ihm bitte mal jemand anders den Zusammenhang zwischen ISO-Wert, daraus resultierende Zeit/Blendenkombination, der tatsächlichen auf den Sensor fallenden Lichtmenge und der Sättigung der Pixel erklären? Ich hab' doch wirklich mein Bestes versucht.

Was gedenkst Du durch Deine Polemik zu erreichen? Wenn Du so weitermachst könnte es ganz schnell eskalieren – ich meine, nicht dass es mich auch nur einen µ stören würde, vielleicht tut es das aber andere Mitforisten. Ich bevorzuge es Rücksicht auf den Rest zu nehmen.

[Edit]
Um Dein Argument ein für alle mal zu widerlegen auch eine sachliche Antwort: Headroom mit höherem ISO zu ermöglichen, ohne dass es in den Schatten um so mehr rauscht, setzt voraus, dass entweder der Sensor ein überdurchschnittlich gutes SNR aufweist, oder dass er das Grundrauschen mit sensorseitiger Elektronik vom Signal abzieht. Auch beim NMOS in der E-30 ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weder ersteres noch letzteres der Fall, und harte Indizien dafür liefern die rumkursierenden RAWs. Aufgrund dieser Erkenntnisse ist es nicht weit hergeholt von erschummeln zu reden, weil man den selben Effekt auch hier heute und jetzt mit den bestehenden FT-Sensoren aus E-3/520/420 erzielen kann; und trotzdem findet sich keiner, der dann von besserem Sensorverhalten in den Lichtern sprechen kann.

Die einzige Möglichkeit beim NMOS zu mehr Headroom zu kommen besteht darin die Ladekapazität der Pixel zu erhöhen, genau wie bei CCD. Das führt bei gleichgebliebenem SNR zu generell mehr Dynamik – dagegen hätte sicher keiner was einzuwenden; der Hersteller ist aber offenbar nicht dazu in der Lage, warum auch immer.

Ihm zu empfehlen in Gottes Namen endlich eine andere Kamera zu kaufen und dann zu hoffen, dass es damit besser wird, darf man ja auch nicht, weil man damit wieder Olympus schönredet und aus der Kritik nimmt (ich versteh' zwar nicht, warum. aber es ist so). Sicher würde das das Problem nicht lösen, aber zumindest in ein anderes Unterforum verlagern, wo man vielleicht didaktisch freier damit umgehen kann.

Nun lass es mich bitte genauer konkretisieren: Ich BIN quasi kein Oly-User mehr; ich werde aber auch dann hier meine Meinung zum Ausdruck bringen, wenn mir jegliches Oly-Zeugs ganz am **** vorbeiginge.

Es ist eigentlich ganz einfach: Der Himmel ist blau, das Wasser ist nass, Du kannst in diesem Forum weder jemanden mundtot machen, weil Dir seine Meinung nicht gefällt, noch kannst Du ihm vorschreiben, wo er was schreibt. Tust Du das, bringt es i.d.R. noch mehr unheil – völlig überflüssig.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erster Test der E-30

Mal eine These: falls wirklich ISO 200 die Basis für die ISO-Automatik sein sollte:
Kann es auch sein, dass die Bildqualität bei ISO 200 schlicht höher ist als bei ISO 100?

Hat jemand dafür Anhaltspunkte? Gibt's das überhaupt?
__________________________________________________________________
Es gibt sehr viele sinnvolle Beiträge in diesem Forum: hier mal ein "Danke" an alle diejenigen, die solche verfassen!
 
AW: Erster Test der E-30

Mal eine These: falls wirklich ISO 200 die Basis für die ISO-Automatik sein sollte:
Kann es auch sein, dass die Bildqualität bei ISO 200 schlicht höher ist als bei ISO 100?

Hat jemand dafür Anhaltspunkte? Gibt's das überhaupt?
...

Wenn das hier zutrifft (siehe Zitat) dann ja.

...
  • Die native Sensorempfindlichkeit liegt tatsächlich bei 200 und bei 100 würde Dynamik gekappt, ähnlich wie bei ISO 50 mit Canons 1ern und der 5D
...

Ich hoffe allerdings das dies nicht der Fall ist. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es Messungen bei Tests die zumindest zeigen das in Sachen Auflösung bei ISO 100 das Optimum der Kamera erreicht wird.

Ich hoffe allerdings das es einfach etwas mit aktivem SAT bei Automatik zu tun hat.
Bin da ja nur ein Laie, aber ich kann mir vorstellen das bei SAT nicht nur die Schatten angehoben werden sondern auch die Lichter gedämpft werden, die Kamera braucht also auch noch Spielraum nach unten. Währe das eine mögliche Erklärung?
 
AW: Erster Test der E-30

Mal eine These: falls wirklich ISO 200 die Basis für die ISO-Automatik sein sollte: Kann es auch sein, dass die Bildqualität bei ISO 200 schlicht höher ist als bei ISO 100?

Ja, es ist möglich, und bei Nikons D3 ist es z.B. tatsächlich der Fall: Die optimale Sättigung erhält ihr Sensor bei ISO 200. Nichtsdestotrotz ergibt es keinen Sinn einen generell angebotenen ISO-Wert für die Automatik nicht anzubieten, auch wenn er Qualität kostet. Man bietet ja auch ISO 3200 als Maximalwert an, obwohl ISO 1600 die bessere Bildqualität ermöglicht, ne?

Hat jemand dafür Anhaltspunkte? Gibt's das überhaupt?

Egal wie man es begründen will; es ist für den Anwender in der Bedienung einschränkend, wenn die ISO-Automatik unter keinen Umständen den gesamten angebotenen Bereich zur Verfügung stellt. Wenn er zur Verfügung gestellt wird, kann man ja auch von sich aus ISO 200 als Minimumwert einstellen, um zu einer ggf. höheren Bildqualität zu gelangen. Wird der gesamte Bereich aber nicht für die Automatik angeboten, muss man im Bedarfsfall erst Knöpfe tätigen, um zu einer niederigeren, dann festeingestellten ISO zu gelangen und muss zusätzlich auch daran denken danach wieder die Automatik zu aktivieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erster Test der E-30

Mal eine These: falls wirklich ISO 200 die Basis für die ISO-Automatik sein sollte:
Kann es auch sein, dass die Bildqualität bei ISO 200 schlicht höher ist als bei ISO 100?

Hat jemand dafür Anhaltspunkte? Gibt's das überhaupt?
Klar gibt's das. Ob das bei der E-30 der Fall ist, wäre zu prüfen. Zumindest könnte es sein, dass zwischen ISO 200 und ISO 100 kein sichtbarer Unterschied besteht.

Vielleicht gehen die Entwickler auch davon aus, dass jemand, der die ISO-Automatik aktiviert, in irgendeiner Hinsicht sorglos fotografieren möchte, und dass man ihm entgegenkommt, wenn man Verwacklungs- oder Bewegungsunschärfen durch kürzere Belichtungszeiten entgegenwirkt, oder dass jemand, der im Einzelfall ein durch die ISO-Automatik mit ISO 800 aufgenommenes Foto zu akzeptieren bereit ist, sich an dem praktisch nicht sichtbaren Unterschied zwischen ISO 100 und ISO 200 sicher nicht stören wird. Da haben sie wohl falsch gedacht.
 
AW: Erster Test der E-30

Aber ein Menü, in dem ich den Empfindlichkeitsbereich nach eigenem Ermessen für die ISO - Automatik hinterlegen kann ist doch keine Zauberei. Zumindest in der Begrenzung nach oben ist das doch schon vorhanden.

Warum hier wieder künstliche Einschränkungen und warum?
 
AW: Erster Test der E-30

(...) Warum hier wieder künstliche Einschränkungen und warum?

Ganau diese künstliche Einschränkung ist unbegreiflich. Wenn ISO 200 die gleiche oder gar eine bessere Qualität bietet wie 100, hätte es gereicht im Handbuch darauf hinzuweisen und nur zu empfehlen als niedrigsten Wert 200 einzustellen, oder man hätte wie bei den früheren E-xxx den Menüpunkt "ISO-Erweiterung" einführen können, worüber man alle ISO-Werte für die Automatik freigeben könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erster Test der E-30

Aber ein Menü, in dem ich den Empfindlichkeitsbereich nach eigenem Ermessen für die ISO - Automatik hinterlegen kann ist doch keine Zauberei. Zumindest in der Begrenzung nach oben ist das doch schon vorhanden.

Warum hier wieder künstliche Einschränkungen und warum?

Naja wenn Du Auto-ISO auf maximal 100 einstellst, dann kannst Du doch gleich einen festen Iso-Wert auswählen!;)

Oder möchtest Du mit einem höheren ISO beginnen; auch wenn sich mir dafür nicht unbedingt der Nutzen erschließt.
 
AW: Erster Test der E-30

Naja wenn Du Auto-ISO auf maximal 100 einstellst, dann kannst Du doch gleich einen festen Iso-Wert auswählen!;)

Oder möchtest Du mit einem höheren ISO beginnen; auch wenn sich mir dafür nicht unbedingt der Nutzen erschließt.

Es geht hier um den Minimumwert, den man nicht mehr auf 100 stellen kann und nicht um den Maximalwert. Hast Du nicht alle Posts der letzten 2 Seiten gelesen?
 
AW: Erster Test der E-30

Oder möchtest Du mit einem höheren ISO beginnen; auch wenn sich mir dafür nicht unbedingt der Nutzen erschließt.

Nimm doch einfach als Beispiel eine Sportveranstaltung. Man sieht das hier unter ISO 400 gar nichts geht mit den Verschlusszeiten. Also stelle ich Max-Iso etwa auf 1600 und Standard auf 400.

Schon hast Du einen Nutzen, wenn Du etwa im Modus A unbedingt die Blende halten willst.

Stefan
 
AW: Erster Test der E-30

Ich hoffe allerdings das es einfach etwas mit aktivem SAT bei Automatik zu tun hat.
Bin da ja nur ein Laie, aber ich kann mir vorstellen das bei SAT nicht nur die Schatten angehoben werden sondern auch die Lichter gedämpft werden, die Kamera braucht also auch noch Spielraum nach unten. Währe das eine mögliche Erklärung?
Nein. Oder jein. Die Lichter müssen durch die Belichtung(sautomatik) "gedämpft" werden, sonst funktioniert die Sache nicht. Mir ist allerdings nicht aufgefallen, dass SAT in irgendeiner Weise die Belichtung verändern würde, bislang war es eine reine Aufhellung der Schatten. Das ist ja das Kreuz damit. Richtig belichten muss der Anwender immer noch selber, sonst kann es ihm passieren, dass er trotz Schattenaufhellung immer noch ausgebrannte Lichter hat. Und, wenn er Pech hat und der Motivkontrast praktisch nicht zu beherrschen war, womöglich auch noch Rauschen in den Schatten. Und dann baut sich natürlich Frust auf. Ich hab' da überhaupt kein Mitleid mit Olympus und den anderen Herstellern. Wenn man DSLRs für den Massenmarkt anbietet, hat man gefälligst auch dafür Sorge zu tragen, dass die Geräte narrensicher funktionieren.

Falls Olympus die Funktion der Auto-Gradation nicht verändert hat, ist jede ISO-Erhöhung kontraproduktiv.

Der Weg, die Lichterzeichnung und das Schattenrauschen zu verbessern, wäre, ISO 100 einzustellen, aber wie ISO 200 zu belichten. Manche Hersteller bauen das so ein, bei Olympus müsste man an der Kamera -1EV einstellen und sich ein RAW-Preset machen, das +1EV entwickelt. Das käme in der Praxis zwar auf das ganz genau gleiche heraus, aber wenn sich der Anwender mit der Lösung besser fühlt, wer vermag ihm da zu widersprechen?
 
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