AW: E-30 Vergleichsbilder auf Imaging Resource
Und zu guter letzt: Der Durchschnittsverbraucher will das 3-Liter Auto nicht haben (eher schon die 3000 ccm Hubraum
).
Was sich für einen Sensor-Hersteller rentiert oder nicht, wissen wir nicht.
Beispiel: Mit Eastman Kodak kämpft eine einst in Nordamerika sehr prominente Marke mehr oder minder ums Überleben. Von außen betrachtet könnte man auch sagen: "Warum hat diese vergleichsweise traditionsreiche, edle große Schmiede keiner beizeiten mit Komponenten beliefert, wie das Sony an Nikon macht ?" Kodak war immerhin ein klangvoller Name.
Ich denke, die Verträge oder wirtschaftlichen Verflechtungen (Knebelverträge ?) sind möglicherweise so kompliziert, dass man im Endeffekt gar keine zukunftsweisende Aussage treffen kann.
Mit Sicherheit kann man lediglich sagen: Jedem aktuellen "Player" auf dem Kamera-Segment wäre es mit Sicherheit recht, wenn sich die Zahl der Wettbewerber verkleinern würde.
Und da bietet sich tatsächlich ein Vergleich mit der Auto-Industrie an: GM/Chrysler/Ford sind alle drei deutlich angeschlagen. Sollte GM nach Chapter 11 abgewickelt werden, ist Ford zwangsläufig ein Krisengewinner.
Doch, glaube ich. Da wird mit Sicherheit an neuen Konzepten geforscht....Das große firmen mit nachdruck an neuen technologien arbeiten solange sie mit einer weiterentwicklung der alten billigen und gewinnträchtiger fahren glaubst ja wohl du auch nicht oder?
Schlechter Vergleich! Da spielen politische Rahmenbedingungen (Steuergesetzgebung); (Land-)wirtschaftsverbände (angeblich ist Raps besser als Futter verkaufbar, denn als Brennstoff-Ersatz) eine Rolle. Es geht für den Verbraucher um viel mehr Geld (siehe Hybrid-Autos). Und: Die allermeisten alternativen Konzepte benötigen entweder fossile Brennstoffe (Erdgas) oder letzten Endes auch Strom.Siehe autoindustrie......
Und zu guter letzt: Der Durchschnittsverbraucher will das 3-Liter Auto nicht haben (eher schon die 3000 ccm Hubraum

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Das alle hersteller sagen: "nein" wir bauen für oly keine sensoren falls panasonic es irgendwann mal sagen sollte ist ja wohl so ziemlich das abwegigste was ich mir vorstellen kann.
Firmen wollen geld verdienen und genau das tun sie wenn sie sensoren für oly herstellen.
450 000 stück FT sensoren + eventuell zusätzlich noch sensoren für die knipsen sind sicher eine zahl die sich ordentlich rentiert für den hersteller.
LG
Was sich für einen Sensor-Hersteller rentiert oder nicht, wissen wir nicht.
Beispiel: Mit Eastman Kodak kämpft eine einst in Nordamerika sehr prominente Marke mehr oder minder ums Überleben. Von außen betrachtet könnte man auch sagen: "Warum hat diese vergleichsweise traditionsreiche, edle große Schmiede keiner beizeiten mit Komponenten beliefert, wie das Sony an Nikon macht ?" Kodak war immerhin ein klangvoller Name.
Ich denke, die Verträge oder wirtschaftlichen Verflechtungen (Knebelverträge ?) sind möglicherweise so kompliziert, dass man im Endeffekt gar keine zukunftsweisende Aussage treffen kann.
Mit Sicherheit kann man lediglich sagen: Jedem aktuellen "Player" auf dem Kamera-Segment wäre es mit Sicherheit recht, wenn sich die Zahl der Wettbewerber verkleinern würde.
Und da bietet sich tatsächlich ein Vergleich mit der Auto-Industrie an: GM/Chrysler/Ford sind alle drei deutlich angeschlagen. Sollte GM nach Chapter 11 abgewickelt werden, ist Ford zwangsläufig ein Krisengewinner.