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AW: Praxistest E-30

Bei der Feinjustierung liegt bei Olympus die Betonung nach jüngsten Forumsberichten tatsächlich auf "fein". Der Spielraum ist meines Erachtens so gering, dass man die Funktion auch gleich hätte weglassen können.
"Fein" heist "Feinjustage". Nach meinen bisherigen Versuchen ist der Gesamtbereich bei f2,0 etwas größer als die Gesamtschärfentiefe. Das ist m. M. n. ein sehr praxisgerechter Bereich und deckt damit auch z. B. meine Vorliebe ab, bei Makros oder Teleaufnahmen im Nahbereich eher davor etwas mehr Schärfebereich zu haben als dahinter. Was dahinter liegt wird oftmals vom Motiv verdeckt, da nützt mir die Schärfe nichts.
Was größeren Einstellbereich verlangt ist schlicht defekt und gehört zu Service.
 
AW: Praxistest E-30

Da ich mich auch für die E-30 interresiere, habe ich diesen Artikel mit Genuß gelesen!

Doch dann:
Auf der Seite nach nach dem Artikel lese ich: Krakaudorf!
Schon witzig, denn genau in dieser Metropole (immerhin ca. 700 Einwohner) wohne ich... :lol::lol:
 
AW: Praxistest E-30

...Warum Du Dein Olympus-Geraffel allerdings noch nicht verkauft hast, bleibt mir nach langer Genussnahme Deiner Beiträge eines der letzten Rätsel dieser Zeit :rolleyes:

Wenn ich die immer wieder von Dir nachhaltig ins Feld geführten Probleme hätte, wäre ich längst und endgültig auf eine andere Marke gewechselt :o

Greetings
Henrik
Ich mache neben Urlaubsbildern auch viele (Presse-)fotos mit der Olympus, konkret der E-510 + 30/1.4. Für Nacht-Gebäude- Aufnahmen ist diese Kombination sowieso fast optimal. Rund s=1/10 ohne zu verwackeln ist nicht schlecht.
Das schwere Canon-Zeugs nehme ich nur, wenn es auf die einschlägigen Stärken ankommt. Canon ist für mich reine Notwendigkeit - mehr nicht. Wenn ich nicht Bedenken ob der geringen Tiefenschärfe bei "Vollformat" hätte, würde ich zusätzlich mal eine Nikon D700 + 85/1.8 mit ins Boot holen. Ich habe noch nie behauptet, dass eine Canon in Alltagssituationen bessere JPG-Bilder macht als beispielsweise Olympus. Ich sehe es sogar bei meiner Ausrüstung als umgekehrt an.

Gerade hier im Forum geht es meiner Ansicht nach vor allem um (a) das Diskutieren um des Diskutierens willen und (b) eine durch Technikverliebtheit bedingte Investitionslust, da es die finanziellen Möglichkeiten zulassen.

Ich erinnere mich an viele sehr ordentliche E-500 Bilder, die hier immer wieder gezeigt wurden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass genau diese Leute, die heute mit einer E-3 o.ä. unterwegs sind, technisch bessere Naturaufnahmen machen als damals.

Nochmal zu Deiner Eingangsbemerkung:
Argument "Reservekamera": Angenommen ich muss bei Regen fotografieren und eine Canon 10D bzw. Oly E-300 hat ein Defektrisiko von 10%. Dann ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass beide Kameras kaputt gehen lediglich 0,1 x 0,1 = 0,01, also 1% (da stochastisch voneinander unabhängige Ereignisse). Ich würde nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass eine X-beliebige Profikamera unter diesen 1% liegt. Mal ganz zu schweigen davon, dass sich im Defektfall der Wertverlust bei einer 10D oder E-300 in überschaubarem Rahmen hält.

P.S. Wenn ich von Olympus noch gar nichts hätte, würde ich mir stattdessen die Pentax K20D genauer anschauen. Ich finde, die hohe Auflösung hat was.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Praxistest E-30

"Fein" heist "Feinjustage". Nach meinen bisherigen Versuchen ist der Gesamtbereich bei f2,0 etwas größer als die Gesamtschärfentiefe. Das ist m. M. n. ein sehr praxisgerechter Bereich und deckt damit auch z. B. meine Vorliebe ab, bei Makros oder Teleaufnahmen im Nahbereich eher davor etwas mehr Schärfebereich zu haben als dahinter. Was dahinter liegt wird oftmals vom Motiv verdeckt, da nützt mir die Schärfe nichts.
...
O.k.: Der selbst programmierte Frontfokus ist bei Makros sicher angemessen. Gnauso sehe ich das bei Hallenhandball, wenn die Spieler am Kreis quasi auf einen "zufliegen" (wenn man selbst hinter der Tor-Aus-Line steht).
Ansonsten gebe ich Dir mit dem Korrekturspielraum (wo ich es jetzt so lese) recht.
 
AW: Praxistest E-30

Dann ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass beide Kameras kaputt gehen lediglich 0,1 x 0,1 = 0,01, also 1% (da stochastisch voneinander unabhängige Ereignisse). Ich würde nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass eine X-beliebige Profikamera unter diesen 1% liegt.

Dafür liegt aber die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens eine der beiden Kameras kaputt geht, bei doch recht hohen 1 - (0.9 x 0.9) = 0.19 = 19% ;)
 
AW: Praxistest E-30

Dafür liegt aber die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens eine der beiden Kameras kaputt geht, bei doch recht hohen 1 - (0.9 x 0.9) = 0.19 = 19% ;)

:p. Die Wahrscheinlichkeit dass (mindestens) eine Kamera kaputtgeht liegt genau bei 10%, das ist ja von dem anderen Ergebnis unabhängig. Die kann kaputtgehen oder nicht, daher 0,1*1=0,1 --> 10%

Grüße
Martin
 
AW: Praxistest E-30

:p. Die Wahrscheinlichkeit dass (mindestens) eine Kamera kaputtgeht liegt genau bei 10%, das ist ja von dem anderen Ergebnis unabhängig. Die kann kaputtgehen oder nicht, daher 0,1*1=0,1 --> 10%

Grüße
Martin

Das soll jetzt kein Wahrscheinlichkeitsrechnungsseminar werden hier, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du bei der von Wolfgang2 geschilderten Ausgangslage daneben liegst.

Du hast zwei Kameras (Kamera A und Kamera B) und bei jeder liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie kaputt geht, bei 10% (0.1). Also ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kamera A ganz bleibt, 0.9. Ebenso die Wahrscheinlichkeit, dass Kamera B ganz bleibt, also auch 0.9. Damit beide Kameras ganz bleiben, müssen nun aber beide dieser Ereignisse zusammen eintreffen, also 0.9 x 0.9 = 0.81 --> 81%. Entsprechend liegt die Wahrscheinlichkeit, dass nicht beide Kameras ganz bleiben, also mindestens eine Kamera kaputt geht, bei 0.19 --> 19%. Zu 9% geht nur Kamera A kaputt (0.9 x 0.1), zu 9% nur Kamera B (0.1 x 0.9) und zu 1% gehen beide kaputt (0.1 x 0.1).
 
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AW: Praxistest E-30

@Faspotun --> exactly :-)
@emde --> no!

Und selbst ohne Kenntnisse der elementaren Wahrscheinlichkeitsrechnung ist es vollkommen logisch, dass die 10% nicht stimmen können, wenn sich die Kamera-Anzahl erhöht.
Angenommen Du setzt 100 dieser Kameras dieser Regensituation aus. (Ausfallwahrsch. 10% pro Kam.), dann ist rein von der Anschauung klar, dass da ein paar Modelle "Pech" haben werden.
 
Aw: E-30

Na ist denn hier keiner der mal das gleiche Bild mit der E-500 und der E-30 fotografiert hat?
Habe mal zwei Vergleichsbilder, zuerst immer die E-30 dann die E-500. Alle Bilder sind JPG die so direkt aus der Kamera purzeln, auf Forumsbegrenzung verkleinert und geschärft.

Der Kodak Sensor hat ein etwas satteres Grün, wie ich finde, gefällt mir. Aber wirklich schlecht find ich persönlich das E-30 Bild farblich auch nicht, kann mit den JPG's da gut leben wenn ich auch für die "besonderen" Bilder (sowas z.B.) gerne auf RAW zurückgreife, das aber ehr wegen der Entrauschung, Schärfung, Details ... und weniger der Farben wegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aw: E-30

Der Kodak Sensor hat ein etwas satteres Grün, wie ich finde, gefällt mir. Aber wirklich schlecht find ich persönlich das E-30 Bild farblich auch nicht

Mir persönlich gefällt das E-30 Bild farblich besser. Das E-500 wirkt in den grünen Bereichen eher platt und dunkel, bei der E-30 sieht man mehr Abstufungen und generell scheint die Aufnahme ein bisschen heller zu sein.
 
Aw: E-30

Ein interessanter Vergleich. Ich finde auch die E-30 Bilder etwas heller, obwohl gleiche Belichtung! Die E-500 wirkt etwas matschieger und man sieht doch deutlich die höhere Auflösung der E-30. Gut das Grün wirkt dunkler und dadurch etwas satter, ob das besser ist, ist gewiss Geschmakssache. Mir geht es darum das die JPG out of Cam der E-30 in der regel ohne Nachbearbeitung ausreichen. Nur in manchen Fällen möchte ich über das RAW gehen.
Vielen Dank nochmal!
 
Aw: E-30

Das E-30 Bild zeigt mehr Details, das es so deutlich ist hat mich auch überascht. Sehr wahrscheinlich ist da der Grund zum Teil auch in den Einstellungen zu suchen und auch im Fokus der nicht wirklich gleich gesetzt ist. Aber trotzdem, zumindest in dem ISO Bereich wird schon deutlich das die E-30 eine merklich bessere Auflösung hat.
Für die Beurteilung der Farben hab ich die Bilder aber noch als vergleichbar genug betrachtet.

Der Umstieg von der E-500 auf die E-30 hat nicht nur wegen der unterschiedlichen Bedienelemente und Funktionen ein Umdenken von mir abverlangt. DIe beiden Kameras sind einfach auch anders abgestimmt, Farbe und vor allem auch die Belichtungsmessung reagiert einfach anders. Schlecht finde ich keine von beiden, man muss eben nur etwas umdenken. :)
 
Aw: E-30

Hallo,

ich hatte heute die Gelegenheit mit der E-30 ein paar Aufnahmen zu machen. Da ich noch eine E-510 im Schrank habe wurden gleich einige Vergleichsaufnahmen gemacht. Vielleicht kann damit jemand etwas anfangen. Die folgenden Bilder wuren mit F3,2 gemacht. Bilder mit f7,1 folgen..
Bildtitel sagt alles über die Einstellung. Alle Bilder Ooc, nur verkleinert und minimal nachgeschärft.

Gruß
Kimbake
 
Zuletzt bearbeitet:
Aw: E-30

Hallo,

ich hatte heute die Gelegenheit mit der E-30 ein paar Aufnahmen zu machen. Da ich noch eine E-510 im Schrank habe wurden gleich einige Vergleichsaufnahmen gemacht. Vielleicht kann damit jemand etwas anfangen. Die folgenden Bilder wuren mit F3,2 gemacht. Bilder mit f7,1 folgen..
Bildtitel sagt alles über die Einstellung. Alle Bilder Ooc, nur verkleinert und minimal nachgeschärft.

Gruß
Kimbake

und jetzt die Bilder mit F7.1

Netter Versuch, aber so ein Test mit Blitz ist in meinen Augen nicht viel Wert.
 
Aw: E-30

Netter Versuch, aber so ein Test mit Blitz ist in meinen Augen nicht viel Wert.
Och doch, mit Blitz schon um auch den letzte Rest Verwacklung auszuschalten wenn es um Schärfe und Auflösung geht.
Aaaber erstens ist in der Verkleinerung gerade mal gar nichts mehr von den Auflösungs- und Schärfeunterschieden übrig und zweitens muß für solche Vergleiche das bestmögliche Objektiv bei optimaler Blende verwendet werden.
Hier hatte ich mal verglichen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4481779&postcount=75
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4483045&postcount=84
 
Aw: E-30

Interessanterweise machen die E510-Bilder auch mich einen leicht schärferen Eindruck.
Auf mich auch...;) Wie schon angedeutet, verkleinert und nachgeschärf ....
Wenn schon, dann labormäßig arbeiten und auf RAW-Ebene. Wie das auf Papier aussieht ist ja wieder etwas gaaaanz anderes. Auch mein Vergleich ist noch längst nicht optimal durchgeführt, aber er zeigt, dass eine Kameraauswahl nicht unbedingt zwischen 10 und 12 MP getroffen werden muß. Der Unterschied per Pixel beträgt ja gerade mal linear 300...400 Nanometer, also ca. die Wellenlänge von Violett bzw. die halbe Wellenlänge von Rot.
 
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