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E 3 ist Da

nikon hat probleme mit verschiedenen objektiven, viele profi-anwender sagen, die bilder seien über- oder falsch belichtet.

olympus hat keine wesentlichen probleme, die abstimmung ist kompromisslos sehr gut! nach den oly-zooms lecken sich doch alle die finger. crop 2 ist zusammen mit einer beispielsweise Leica M9 Vf eine bessere kombination als crop 1,55 und 1. damit lassen sich perfekt makroaufnahmen (leica R), teleaufnahmen machen und freistellen. perfekt und dazu kostengünstiger!

also ich bin jedenfalls begeistert, obwohl bislang pentax-user. wenn euer mod sich lieber canon kauft, ausgerechnet jetzt, hat er vielleicht einige makroaufnahmen nicht gesehen. er wird sich noch ärgern. oly/leica ist eine sehr gute alternative der absoluten spitzenklasse, viele ergebnisse sprechen für sich!
 
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also ich bin jedenfalls begeistert, obwohl bislang pentax-user. wenn euer mod sich lieber canon kauft, ausgerechnet jetzt, hat er vielleicht einige makroaufnahmen nicht gesehen. er wird sich noch ärgern. oly/leica ist eine sehr gute alternative der absoluten spitzenklasse, viele ergebnisse sprechen für sich!

Vielleicht macht unser Mod auch gar keine Makroaufnahmen und daher interessiert ihn das nicht ;)

Abgesehen davon kann man natürlich auch mit größeren Sensoren als 4/3 hervorragend Makros machen. Strenggenommen spricht bei Makro sehr vieles auch für Nikon, 1. bekommt man Makroobjektive (Fremdhersteller nicht mitgerechnet) nicht nur mit 35 und 50 mm bei Nikon, sondern zusätzlich zum 60er Mikro-Nikkor und diversen manuellen speziellen Lupenobjektiven auch ein 105er, ein 200er und sogar ein echtes Makro-Zoom 70-180, 2. kann man sogar auch bei Verwendung von Balgengeräten recht unkompliziert mit der Springblende arbeiten, und 3. hat Nikon ein sehr gutes wireless Blitzsystem auch im Makrobereich z.B. mit wireless Zangenblitzen... das haben die anderen so in dieser Form nicht.

In Verbindung mit einer Crop 1.5x Kamera hat man gerade bei Nikon wirklich fantastische Möglichkeiten in der Makro- und Mikrofotografie, da kann man nichts gegen einwenden.

Bei Canon gibt es z.B. das MP-E Lupenobjektiv mit EF-Anschluß, welches ohne weiteres Zubehör von 1:1 bis 5:1 reicht. Das ist sicher auch alles andere als eine schlechte Alternative. Selbst bei einem 1.3x Sensor.

Und das Thema "live view" ist ja jetzt mit den neuen Kameramodellen von Canon und Nikon auch vom Tisch, wobei das momentan noch eine Kostenfrage ist. Denn so billig wie bei der E-330 gibt es das bei den anderen jetzt halt noch nicht.

Gruß
Thomas
 
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sorry fürs doppelposting, aber man stelle sich vor: f=2,8 bei 600 mm mit antishake und schnellem af für natur und sportaufnahmen, wo bekomme ich das auch noch abgedichtet bei canon oder nikon? hat schon mal jemand am strand bei sturm natur- oder surffotos gemacht?

mal ganz abgesehen von all den R-linsen, die sich adaptieren lassen!

aber am meisten imponiert mir der funktionierende staubschutz was habe ich mich schon über diese flecken geärgert.. werde wohl wechseln, und dieser 100% sucher.. :-)
 
Na, speziell die D300 finde ich nun aber doch erheblich interessanter, als alles, was Canon unterhalb der einstelligen EOS-Modelle anzubieten hat. Hätte Nikon eine speziell im Telebereich interessantere, dedizierte Objektivpalette fürs DX-Format, wüsste ich nicht, was andere inklusive Olympus da noch für Vorteile haben sollten. Angesichts der angekündigten ISO 6400 wird zudem abzuwarten sein, ob nicht auch die Sensortechnik hier einen Sprung nach vorne gemacht haben könnte.

Gruß,
Robert

na gut, wir werden sehen. Nikon hat sich seit der D200 tatsächlich ein wenig gefangen und scheint auch wieder Geld in die Entwicklung zu stecken. Für mich kommt das zu spät, unterhalb dem Vollformat bleibe ich bei FT schon wegen dem Gewicht.
 
sorry fürs doppelposting, aber man stelle sich vor: f=2,8 bei 600 mm mit antishake und schnellem af für natur und sportaufnahmen, wo bekomme ich das auch noch abgedichtet bei canon oder nikon? hat schon mal jemand am strand bei sturm natur- oder surffotos gemacht?

mal ganz abgesehen von all den R-linsen, die sich adaptieren lassen!

Ein Freund von mir hat mal einen professionellen Surf-Fotografen kennengelernt, und der hat ausschließlich mit 1Ds Mk.2 fotografiert. Für seine Agenturen brauchte er die 16 MP.

Meines Wissens sind die 600er bei Canon und Nikon alle maximal f/4 und die sollten auch abgedichtet sein (Canon L...), Olympus hingegen hat gar kein 600er im Angebot und ein 2.8er sowieso nicht. Das längste Olympusobjektiv ist ein 300 mm (!) f/2.8 und das ist auch wenn man den Cropfaktor berücksichtigt, wesentlich kürzer als ein 600er an einer EOS 40D oder einer D200.

Ein 600er Objektiv ohne stabilisierten Sucher macht übrigens wirklich keinen Spaß. (obwohl ich normalerweise Sensorstabi auch bevorzuge, aber im Telebereich ist das zittrige Sucherbild nicht so toll.) Und VR bzw. IS haben sehr viele der Canon- und Nikon-Teleobjektive auch.

Der AF ist bei Canon (USM) und Nikon (AF-S) auch sauschnell und traditionell Olympus in der Geschwindigkeit allemal überlegen. Die E-3 muß da überhaupt erstmal gleichziehen. Von einem Vorsprung in der AF-speed spricht dagegen wirklich keiner.
 
...was kann die 5d denn schon großartig außer viel megapixel auf nem sauteuren sensor mit wenig rauschen unterzubringen......
Genau was ich brauche!

...
die D3 ist genau zwischen 1D MK3 und 1Ds MK3 positioniert. ein direkter vergleich ist da gar nicht möglich. in der summe würde ich die D3 aber als die derzeit beste DSLR am markt bezeichnen. und die D300 steckt alle vergleichbaren kameras locker in die tasche...

werden wir sehen wenn sie dann da sind, ok?
 
Stimmt genau. Im Elektronikbereich werden die Fortschritte vermutlich auch künftig immens sein. Darin könnte langfristig DIE Chance für das 4/3-System liegen.

Klar, dass größere Sensoren bei gleicher Technik immer die höhere Auflösung liefern werden. Die Frage ist nur, ob das überhaupt noch relevant sein wird. Wir brauchen uns aber auch nichts vorzumachen. Mit den eletronischen Helferlein können eben auch Optikfehler zunehmend bereits in der Kamera kompensiert werden.

Das da wird auch noch als Musterbeispiel veröffentlicht. Was nützt mich der tolle Sensor, wenn er nichts anderes als die Mängel der Optik offenbart?
http://web.canon.jp/imaging/eos1dm3/downloads/landscape1.jpg
Links oben gut zu sehen.
 
...Das längste Olympusobjektiv ist ein 300 mm (!) f/2.8 und das ist auch wenn man den Cropfaktor berücksichtigt, wesentlich kürzer als ein 600er an einer EOS 40D oder einer D200...

Es gibt aber keine technischen Gründe die Olympus daran hindern ein 4/600mm zu bauen wenn die entsprechende Nachfrage da ist. Und dann hat man die Bildwirkung eines 1200mm bei Kleinbild. Die Vorteile von FT bei der Tele- und Makrofotografie lassen sich nicht wegdiskutieren.
Gruß
Alexander
 
Es gibt aber keine technischen Gründe die Olympus daran hindern ein 4/600mm zu bauen wenn die entsprechende Nachfrage da ist. Und dann hat man die Bildwirkung eines 1200mm bei Kleinbild. Die Vorteile von FT bei der Tele- und Makrofotografie lassen sich nicht wegdiskutieren.
Gruß
Alexander

Würde Olympus die Brennweiteneingabe wie Pentax für den IS einbauen, dann wäre mein 600er Novoflex schon 'ne tolle Kanone.
Gruß
Wolfgang
 
Es gibt aber keine technischen Gründe die Olympus daran hindern ein 4/600mm zu bauen wenn die entsprechende Nachfrage da ist. Und dann hat man die Bildwirkung eines 1200mm bei Kleinbild. Die Vorteile von FT bei der Tele- und Makrofotografie lassen sich nicht wegdiskutieren.
Gruß
Alexander

Solang es so ein Objektiv nicht gibt, ist das aber witzlose Theorie, oder?

Und die Vorteile von 4/3 im Telebereich verschwinden ziemlich, da hier die Systeme von Nikon und Canon nunmal Objektivstabi haben, der definitiv auch seine Vorzüge hat - die sich in diesem Bereich ebenfalls nicht wegdiskutieren lassen.

Und was für *nennenswerte* Vorteile soll es in der Makrofotografie geben? Die höhere Schärfentiefe? Die gleicht man bei anderem Sensorformat einfach durch etwas mehr Abblenden aus. Es gibt keinen Grund, Oly im Makrobereich zu kritisieren (außer das dürftige Objektivangebot), aber es gibt noch viel weniger einen Grund, andere Hersteller zu kritisieren in diesem Bereich, die teilweise (Nikon) eben wirklich in der Praxis sehr überzeugende Makrolösungen anbieten.
 
sorry fürs doppelposting, aber man stelle sich vor: f=2,8 bei 600 mm mit antishake und schnellem af für natur und sportaufnahmen, wo bekomme ich das auch noch abgedichtet bei canon oder nikon?
Du meinst jetzt das 2,8/300? Du weißt aber, dass für vergleichbare Ergebnisse (weil die ISO für gleiche Ergebnisse tendenziell entsprechend erhöht werden können) bei APS-C/DX ein 4/400 reichen würde, bei Kleinbild ein 5,6/600? Nicht dass das 5,6/600 kürzer als das 2,8/300 werden würde oder dass es soviele 4/400 gäbe (Nikon hat ein 4/200-400 in derselben Preiskategorie wie das Zuiko 2,8/300), aber vom Prinzip her muss man das, denke ich, so sehen.

Gruß,
Robert
 
Nun, der Trick ist, dass Du bei KB die ISO tendenziell rund zwei Blendenstufen weiter hochdrehen kannst, um bei gleicher Pixelauflösung vom Sensor her noch ein in etwa gleiches Ergebnis in der Detailausbeute zu bekommen. Das heißt, wo Du mit FT und ISO 100 bei F2,8 1/250s bekommst, kannst Du, ohne Dich vom Ergebnis her schlechter zu stellen, bei KB bis auf ISO 400 gehen, wo Du dann die 1/250s bei F5,6 bekommst.

Bei APS-C/DX ist das Prinzip dasselbe (wobei aber der formatbedingte rechnerische Vorteil dort allerdings nicht eine ganze Stufe, wie mein Beispiel andeutete, sondern irgendwo zwischen 1/2 und 2/3 Blendenstufen sein sollte).
 
Es wird ja immer wieder darüber spekuliert, ob in der E-3 der gleiche Sensor verbaut wird wie in der E-410/510.

Nun, dieses Bild in dpreview ist inzwischen ja nichts mehr neues:

http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1022&message=24579644

Aber die im Prinzip ganz banale (aber dennoch geniale) Feststellung im Nachbarforum (http://oly-e.de/forum/e.e-system/79488.htm#0), dass es sich um einen "CCD" und nicht um einen "LiveMOS"-Sensor handelt, bedeutet für einen Laien wie mich, dass wohl kaum der gleiche Sensor verbaut wird.
 
In oly-e.de weiß auch kein Teilnehmer das ein CCD verbaut wurde. Es vermuten manche, weil sie sich durch das gefakte Bild mit dem "Trine-CCD" haben ins Bockshorn jagen lassen.
Hast Du Dir mal überlegt, warum das Bild nur einen blöden Ausschnitt zeigt? Warum schreibt der "Informant" nicht ein paar Zeilen dazu was auf dem Schriftstück stand? Er hat es ja wohl ohne Probleme komplett lesen können.
Das stinkt doch zum Himmel!:evil:
 
Der AF ist bei Canon (USM) und Nikon (AF-S) auch sauschnell und traditionell Olympus in der Geschwindigkeit allemal überlegen. Die E-3 muß da überhaupt erstmal gleichziehen. Von einem Vorsprung in der AF-speed spricht dagegen wirklich keiner.

Also in Verbindung mit der F5 und D2X bracuht man nicht einmal Af-S. Ich habe mir einmal fürs erste ein AF 2,8/80-200 D (letzte Version) und ein AF 4/300m IF-ED gekauft. Ich hatte schwere Bedenken, aber mein Fotohändler hat mir seine D2X geliehen, und mich ausprobieren lassen. Na was soll ich sagen, ein Wahnsinn. An diesen Profibodies gehen auch die Stangen-AFs wie die Sau.
ich habe an meiner F5 2 Filme mit Wasserski durchgenommen. Schaut Euch das Ergebnis selber an. Gesicht ist aus Gründen des Schutzes der Persönlichkeitsrechte unkenntlich gemacht. Qualität ist nicht besonderen gut, weil von Photo-CD. Aber der Punkt ist die Qualitäten des AF. Was der Nikon-AF einmal "in den Krallen hat", läßt er nicht mehr los. Der Bub ist mit dem 300er vom Ufer aufgenommen. Die Geschwindigleiten beim Waserskilaufen dürfen als bekannt vorausgesetzt werden. Ich hatte genau 2 unscharfe Fotos! Dabie ist die Serie vom Boot aus besonders bemerkenswert. So ein Motorboot ist ja nciht ruhig, sondern schüttelt und schwankt, und der Wasserskiläufer schwingt ja auf seinem Seil hin und her. Der dynamische AF hat mich völlig platt gemacht. Mich hat es beim abholen buchstäblich auf den Hintern gesetzt. Mit meiner E-300 wären solche aufnahmenin 100 Jahren nicht möglich gewesen. Und VR war auch kein Thema.
So gesehen bereue ich gar nichts. Bei Olympus kann ich nur vertrauen, dass die E-3 und SWD auch halten was sie versprechen. Bei Nikon weiss man es schon seit 10 Jahren.
 
Also in Verbindung mit der F5 und D2X bracuht man nicht einmal Af-S. Ich habe mir einmal fürs erste ein AF 2,8/80-200 D (letzte Version) und ein AF 4/300m IF-ED gekauft. Ich hatte schwere Bedenken, aber mein Fotohändler hat mir seine D2X geliehen, und mich ausprobieren lassen. Na was soll ich sagen, ein Wahnsinn. An diesen Profibodies gehen auch die Stangen-AFs wie die Sau.
ich habe an meiner F5 2 Filme mit Wasserski durchgenommen. Schaut Euch das Ergebnis selber an. Gesicht ist aus Gründen des Schutzes der Persönlichkeitsrechte unkenntlich gemacht. Qualität ist nicht besonderen gut, weil von Photo-CD. Aber der Punkt ist die Qualitäten des AF. Was der Nikon-AF einmal "in den Krallen hat", läßt er nicht mehr los. Der Bub ist mit dem 300er vom Ufer aufgenommen. Die Geschwindigleiten beim Waserskilaufen dürfen als bekannt vorausgesetzt werden. Ich hatte genau 2 unscharfe Fotos! Dabie ist die Serie vom Boot aus besonders bemerkenswert. So ein Motorboot ist ja nciht ruhig, sondern schüttelt und schwankt, und der Wasserskiläufer schwingt ja auf seinem Seil hin und her. Der dynamische AF hat mich völlig platt gemacht. Mich hat es beim abholen buchstäblich auf den Hintern gesetzt. Mit meiner E-300 wären solche aufnahmenin 100 Jahren nicht möglich gewesen. Und VR war auch kein Thema.
So gesehen bereue ich gar nichts. Bei Olympus kann ich nur vertrauen, dass die E-3 und SWD auch halten was sie versprechen. Bei Nikon weiss man es schon seit 10 Jahren.
mir hat heute ein erfahrener profi-pressefotograf mehrfach vom kauf einer nikon abgeraten, obwohl er eine komplette eigene nikon-ausrüstung zur einschulung dabei hatte. begründung:

unverlässliche belichtung, hoher nachbearbeitungsaufwand.
 
mir hat heute ein erfahrener profi-pressefotograf mehrfach vom kauf einer nikon abgeraten, obwohl er eine komplette eigene nikon-ausrüstung zur einschulung dabei hatte. begründung:

unverlässliche belichtung, hoher nachbearbeitungsaufwand.

Das kann ich über die E-300 1:1 auch sagen. Über die D2X habe ich das noch nie gehört.

Das ist einer der Gründe warum mir für einige sachen analog lieber ist. Ich habe inzwischen in Wien ein schnelles und preiswertes Fachlabor gefunden, was in einem tag sehr brauchbare Ergebnisse liefert. Da kann man sogar den film schicken und die Fotos per Post wieder bekommen. Da spare ich wirklich Zeit.:D
 
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