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E 3 ist Da

In oly-e.de weiß auch kein Teilnehmer das ein CCD verbaut wurde. Es vermuten manche, weil sie sich durch das gefakte Bild mit dem "Trine-CCD" haben ins Bockshorn jagen lassen.
Hast Du Dir mal überlegt, warum das Bild nur einen blöden Ausschnitt zeigt? Warum schreibt der "Informant" nicht ein paar Zeilen dazu was auf dem Schriftstück stand? Er hat es ja wohl ohne Probleme komplett lesen können.
Das stinkt doch zum Himmel!:evil:

Ich denke, hier spielen mehrere Überlegungen ein Rolle:
1. Fake? Kein Fake? Ich weiß es nicht. Vermutlich bin ich da nicht alleine :D
2. Falls es sich um eine Bildmonatge handelt, dann ist sie sehr gelungen. (Schatten und Unschärfe sind wirklich top!)
3. Thema Ausschnitt: Man wird (zumindest, wenn keine Absicht dahinter steckt) seitens Olympus einiges versucht haben, um solche Bilder zu verhindern. Es dürfte also schwer gewesen sein, dieses Bild (vermutlich auf der Präsentation in Korea) überhaupt aufnehmen zu können - sofern es sich um keinen Fake handelt.
 
mir hat heute ein erfahrener profi-pressefotograf mehrfach vom kauf einer nikon abgeraten, obwohl er eine komplette eigene nikon-ausrüstung zur einschulung dabei hatte. begründung:

unverlässliche belichtung, hoher nachbearbeitungsaufwand.

Hi,

das kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen. Ich fotografier jetzt schon eine ganze weile digital und analog mit Nikon. Aber Belichtungsprobleme hatte ich keine. Bin auch pft mit killermac1 hier aus dem Oly Forum unterwegs und wenn wir unsere Ergebnisse anschauen dann gibts eigentlich keinen Unterschied in der Zuverlaessigkeit der Belichtungsmessung zwischen Oly und Nikon. Auch ist das Nikonforum nicht voll von Threads das die Belichtungsmessung nicht funktionieren wuerde.

Aber um wieder zum Thema zurueckzukommen, ich kann es irgendwie nicht ganz verstehen was Oly bei der E-3 fuer Marketingstrategie verfolgt. So nebenbei auf einer Kompaktkamerapraesentation auszustellen und vorzufuehren aber dann keine Daten vorzustellen. Irgendwie komisch...

Sam
 
mir hat heute ein erfahrener profi-pressefotograf mehrfach vom kauf einer nikon abgeraten, obwohl er eine komplette eigene nikon-ausrüstung zur einschulung dabei hatte. begründung:

unverlässliche belichtung, hoher nachbearbeitungsaufwand.


Tja, und ich kenne einen Fotografen, der für Geo arbeitet, eine Reportage über die Postschiffe der Hurtigruten demnächst in GEO veröffentlicht bekommt und mit Nikon fotografiert. Dessen Bilder sind immerhin gut genug, dass er sie einem solch niveaulosen Blättchen wie Geo andrehen kann.
 
ich bin grad nicht haeufig im netz, koennte mir jemand mal bitte die FAKTEN zur e-3 kurz zusammenfassen?
 
Tja, und ich kenne einen Fotografen, der für Geo arbeitet, eine Reportage über die Postschiffe der Hurtigruten demnächst in GEO veröffentlicht bekommt und mit Nikon fotografiert. Dessen Bilder sind immerhin gut genug, dass er sie einem solch niveaulosen Blättchen wie Geo andrehen kann.
da frage mal einen canon-fotografen, der wird immer folgende standardantwort geben: die redaktion, der auftraggeber, wie auch immer, möchte 18 MP!

verstehen tue ich es auch nicht, ich würde mir privat jedenfalls nicht den rechner vollpacken und mit langsamen prozessen bei der bildbearbeitung leben wollen.

der pressemensch hat privat eine nikon, arbeitet beruflich oft mit einer canon und ist ausgebildeter fotograf. warum sollte er also lügen? ich kenne diese nachbearbeitung von meiner pentax nicht und wie ich so lese, bei olympus gibt es dies auch nicht, allein weil kameras und linsen optimal aufeinander abgestimmt sind. dies wäre ein großer pluspunkt für oly, denn die nachbearbeitung nervt.

aber warten wirs mal ab, habt ihr den gelesen (5. kommentar, runterscrollen): http://www.photoscala.de/node/3529

Trine Full Frame CCD, naja wenn das man auch stimmt. vorstellen könnte ich es mir aber schon, denn die E1 hatte einen inzwischen legendären FF CCD.

die 40d wird übrigens schon ausgeliefert und scheint bei 3200 asa recht rauscharme bilder zu bieten, wie bei meiner pentax bei 800 asa, falls da nicht doch zusätzlich entrauscht wurde. das kann bei selber chip-größe wie 30d unmöglich an einer vergrößerung der sensorpixel liegen, nein im gegenteil, durch die höhere auflösung sind die pixel kleiner geworden. es ist also ein fortschritt, den es so auch bei 4/3 geben wird. aber wo ist denn die erforderliche grenze? brauchen wir rauscharme bilder bei 8000 asa? also ich bislang nicht.

ps: hallo alexander, schönen gruß :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle meine blitzfotos sind in jpeg unbrauchbar, weil unter-oder überbelichtet. bei natürlichen licht paßt die belichtung meistens, nicht aber der weissabgleich. außerdem muss ich ab 400 iso alles entrauschen. sei es in ninja noise oder in raw mit silkypix.
 
das kenne ich so nicht, wäre für mich auch nicht akzeptabel. bei blitzaufnahmen kann ich bei meiner ist*ds den eingebauten blitz um mehrere blendenstufen abblenden, womit eigentlich 100% sehr gute ergebnisse entstehen. darauf würde ich bei einem wechsel auf keinen fall verzichten wollen.

welche kamera nutzt du denn?
 
Ich finde diese Aussagen von einigen Profis bezüglich professioneller Ausrüstung sehr interessant.

Ein echter Profi macht mit jeder Kamera Spitzenbilder, denn es ist seine Profession dies zu können. :top:

Das die richtige Ausrüstung einem das Leben deutlich erleichtern kann, steht auf einem anderen Blatt.
 
Ich finde diese Aussagen von einigen Profis bezüglich professioneller Ausrüstung sehr interessant.

Ein echter Profi macht mit jeder Kamera Spitzenbilder, denn es ist seine Profession dies zu können. :top:

Das die richtige Ausrüstung einem das Leben deutlich erleichtern kann, steht auf einem anderen Blatt.
nein, ein profi braucht sehr schnell richtig belichtete jpg´s, soweit ich es verstanden habe. das geschäft ist sogar ultraschnell, die können da nicht lange rumeiern.
 
das kenne ich so nicht, wäre für mich auch nicht akzeptabel. bei blitzaufnahmen kann ich bei meiner ist*ds den eingebauten blitz um mehrere blendenstufen abblenden, womit eigentlich 100% sehr gute ergebnisse entstehen. darauf würde ich bei einem wechsel auf keinen fall verzichten wollen.

welche kamera nutzt du denn?
die E-300 mit dem FL-50. das war ein leidenweg. zuerst hatte ich den fl-36 um den eingebauten als zweitreflektor nutzen zu können. das funkte 0. die lichtverteilung war einfach unausgewogen, und die die meiste blitzenergie kam vom eingebauten. ladezeiten beider geräte: ewig!
also kaufte ich den fl-50. ergebnis besser, aber völlig unberechenbar. faierweise muss man sagen, dass ab der e-330 die blitztechnik besser sein soll.
 
au weia, hört sich nicht gut an. die ds scheint aber auch überdurchschnittlich gut zu sein, großer sucher, wechselbare mattscheiben usw., danach hat pentax wohl auch schlechteres gebracht.

aber die E1 ist ein echter geheimtip! langsam, aber wohl sehr gute blitztechnik und dieser FF-CCD sensor hat wohl einen hohen fillfaktor, sprich netto-pixelfläche. ich finde die farben aus diesem sensor immer noch sensationell (vor allem im Vergleich zu KB-VF cmos-bildern). und die E3 hört sich sehr vielversprechend an.
 
Zuletzt bearbeitet:
nein, ein profi braucht sehr schnell richtig belichtete jpg´s, soweit ich es verstanden habe. das geschäft ist sogar ultraschnell, die können da nicht lange rumeiern.

das ist so nicht richtig, nicht jeder Profi arbeitet auf Geschwindigkeit. Und die Nachbearbeitungszeit ist eine Frage des Anspruches und solange man den nicht kennt, ist eine Aussage über den Aufwand nichts Wert.
 
Komisch... es soll ja auch professionelle Portrait- und Landschaftsfotografen geben, also ein Leben nach dem Sportfotografen. ;) :D
... oder pressefotografen! ja klar :)

bei landschaftfotos ist der 4/3 doch sicher auch ganz gut dabei. z. b. mit diesem traumobjektiv 7-14 mm, mit dem sich auch trefflich architektur ablichten läßt? deswegen würde ich jedenfalls nicht auf crop 1,6 umsteigen. dann schon eher auf KB oder MF (all diese pentax MF-linsen versauern, eine schande). für portraits träume ich weiter von einer Leica M9 mit noktilux, kompakt, KB-VF, unauffällig, lichtstark, offenblendentauglich, aber vermutlich bleibt es dabei...
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle meine blitzfotos sind in jpeg unbrauchbar, weil unter-oder überbelichtet. bei natürlichen licht paßt die belichtung meistens, nicht aber der weissabgleich. außerdem muss ich ab 400 iso alles entrauschen. sei es in ninja noise oder in raw mit silkypix.

Die blitzfotos sind ab der e-500 besser geworden und haben von da weg etwa die gleiche quote wie alle dslrs. ;)

Die e-300 nutzte noch das alte 6 oder 9 zonen belichtungssystem .
Erst ab der e-500 wurde das 49 zonen system eingeführt welches auch in der e-510 noch seinen dienst tut und sehr genau ist.

Das belichtungssystem an der e-300 hat einen bug bei hochformat und leichtem tele ab etwa 35-40mm FT brennweite wo es manchmal relativ stark unterbelichtet.

Der weissabgleich stimmte bei der e-300 mit oly blitzen immer wenn du auf automatik wb geschaltet hast.
Für alles andere habe ich eine expo disc welche ich auch an der eos20d und e-330 brauchte/brauche um einen zuverlässigen WB zu bekommen.


Das war es aber auch schon wieder mit besonderheiten es sei denn du hast eine "spezial e-300".
Das verhalten hatte ich auch an der ex e-300 meiner frau in identischer form.

LG franz
 
(...) aber die E1 ist ein echter geheimtip! (...) ich finde die farben aus diesem sensor immer noch sensationell (vor allem im Vergleich zu KB-VF cmos-bildern). und die E3 hört sich sehr vielversprechend an.

E3 und hinsichtlich der Farben vielversprechend?
Wenn da weiter der 410/510-Sensor werkelt, ist da hinsichtlich der Farbcharakteristik a la E-1 nichts vielversprechend.
Oder habe ich da etwas verpasst?
Gruß
Rolf
 
Wenn da weiter der 410/510-Sensor werkelt, ist da hinsichtlich der Farbcharakteristik a la E-1 nichts vielversprechend.

Ich persönlich erwarte ja einen bedeutend grösseren Dynamikumfang gegenüber der E-410/E-510. Dies wird wohl nur mit einem neuen Prozessor alleine nicht zu bewerkstelligen sein, ich erwarte also nicht den selben Sensor wie in der E-410/E510.

Gruss Dani
 
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