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Cephalotus schrieb:Du hast eine 5MP DSLR ?
Vor 2 Jahren waren sehr viele von der 300D begeistert, heute taugt sie plötzlich nichts mehr.
DAS verstehe ich nicht.
Wie kommt das?
Das kleinste Bild, für das ich mal Geld bekommen ahbe hatte irgendwas um die 800x600px und run 80kb. Auch das wurde gedruckt.
Aber üblich ist das wahrscheinlich nicht.
Das 4/3 System bietet 8MP für 600 Euro.
Damit übetriftt es Minolta und Pentax und (ja nach Sichtweise) auch Sigma.
Bei Nikon muss man 3500 Euro ausgeben, um was besseres zu bekommen, bei Canon 2800 Euro.
Das mag für die Leute interessant sein, die solche Summen auszugeben bereit sind, für den Rest kann ich beim besten Willen kein "Nadelöhr des Systems" erkennen.
Wenn man sich schon Sorgen macht, dass man evtl. in Zkunft bei der Auflösung hinterher hinken könnte würde ich eh raten, den Blick auf die eigenen Objektive zu richten.
Da sehe ich nämlich mittelfristig den limitierenden Faktor.
Franklin2K schrieb:Bitte kommt wieder auf das eigentliche Thema zurück und unterlasst die Ausschweifungen in den Offtopic-Bereich, sonst ist hier bald Schluss.
Viele Grüße
Franklin
Photonenpflücker schrieb:Das mit den VW-Autos ist ja ganz lustig geschreiben. VW erntet bei seinen Aktionären jedoch Kritik, da man einen Phaeton entwickelt hat, anstatt im Polobereich eine bezahlbare Energiesparlösung zu etablieren. Jetzt wo die Benzinpreise auch für den letzten Deppen erkennbar nur noch steigen werden (das Rohöl wird es in naher Zukunft ohnehin nicht mehr geben) hätte man mit einem 3-Liter-Lupo mit Rußpartikelfilter einen gut zu verkaufenden Wagen im Programm gehabt...
Zum zweiten die bemängelte Aufrüstbarkeit. Wenn in 5 Jahren die 20MP Kameras bei Aldi rumliegenwerden diese sicher eher ein Fourthirds Objektiv besitzen als ein Kleinbildobjektiv. Denn der 4/3 Standard ist offen und hat keinen "historischen Klotz" am Bein.
Als Hobbyfotograf, der kein Geld nimmt sondern den "warmen Regel der Bewunderung" genißt, wenn andere seine Bilder bestaunen, brauche ich eine Kamera, die für wenig Geld sehr gute Bilder liefert. Das kann z. B. die E-500 im Set mit den beiden Kiddies 14-45mm und 40-150mm für ca. 800 EUR bieten. Zu dem Preis kann ich die 5D nicht bekommen.
Gerade der "warme Regen der Bewunderung" bleibt Diver vermutlich verwehrt, solange seine 10D Wischiwaschibilder liefert. Wenn eine Reparatur der 10D zu teuer kommt würde ich ihm zur E-500 oder E-300 im Doppelzoompack raten.
argus-c3 schrieb:Aussagen wie "der historische Klotz" bei KB-Format treiben mich aber echt auf die Palme. Was ist denn dadran ein Klotz ?? Ich versteh s einfach nicht. Sobald man diese Chips erstmal im Vollformat produzieren kann, ist doch alles wunderbestens. Ich hab bis heute noch nicht EIN Objektiv gesehen, was an irgendeiner Cropkamera ein billiges popeliges Kleinbild 35mm/2.0, oder 35mm/2.8, verzeichnungsfrei und schön lichtstark und als Allroundoptik bestens geeignet, ernsthaft ersetzen könnte. Und der 4/3 Standard ist offen? Ja und? Kleinbild ist auch "offen". Es gibt Milliarden Objektive für alle möglichen KB-Kameras. Offener geht s doch gar nicht.
viele Grüße
Thomas
argus-c3 schrieb:Aussagen wie "der historische Klotz" bei KB-Format treiben mich aber echt auf die Palme. Was ist denn dadran ein Klotz ?? Ich versteh s einfach nicht. Sobald man diese Chips erstmal im Vollformat produzieren kann, ist doch alles wunderbestens. Ich hab bis heute noch nicht EIN Objektiv gesehen, was an irgendeiner Cropkamera ein billiges popeliges Kleinbild 35mm/2.0, oder 35mm/2.8, verzeichnungsfrei und schön lichtstark und als Allroundoptik bestens geeignet, ernsthaft ersetzen könnte. Und der 4/3 Standard ist offen? Ja und? Kleinbild ist auch "offen". Es gibt Milliarden Objektive für alle möglichen KB-Kameras. Offener geht s doch gar nicht.
argus-c3 schrieb:Und der 4/3 Standard ist offen? Ja und? Kleinbild ist auch "offen". Es gibt Milliarden Objektive für alle möglichen KB-Kameras. Offener geht s doch gar nicht.
Thomas
Søren Kierkegaard schrieb:Alles kommt zwar wieder, aber auf eine andere Weise.
Mustermann schrieb:Ich habs zwar noch nie in der Hand gehabt, aber jemand, der jamanden kennt, der jemanden kennt, der das Ding mal in der Auslage gesehen hat, hat mir erzählt, das Ding ist ein Dreck.
Guenter H. schrieb:Wenn Kleinbild "offen" sein soll, dann versuche doch mal, ein Canon-KB-Objektiv dazu zu bewegen, mit einer Nikon-Kamera zu kommunizieren, sich an ihr anflanschen zu lassen oder auch nur sonstwie mit einer Fremdmarkenkamera zu funktionieren.
OFFEN im Sinne von 4/3 heisst doch ganz klar, dass jedes dieser Objektive mit jeder dieser Kameras vollinhaltlich funktioniert. Sobald Bodies von mehreren Anbietern und Optiken diverser Hersteller zur Verfügung stehen (2006), ist volle Kompatibilität untereinander gegeben. Dies koennte man in Bezug auf analoge Seiten mit dem M42-Schraubanschluss vergleichen, vielleicht bedingt auch noch mit Pentax-K, ganz sicher jedoch nicht verallgemeinenernd darstellen, es gäbe keine gravierenden, grundlegenden Unterschiede zwischen der Idee eines völlig neuen Gesamtsystemes und dem zufälligen Format eines Silberfilmes.
4/3 ist ein System, KB-Format ist nichts weiter als die Festlegung eines Seiten- und Endformates.
Dass 24x36 und sein Seitenformat garnicht so weit verbreitet ist, belegt ein hinweis auf das Seitenverhältnis praktisch aller Consumerknipsen seit Jahren: 4/3.
Und da redet mancher von der Unmöglichkeit, passende Bilder ausbelichten zu lassen....... seit Jahren machen die professionellen Bildprinter kaum etwas anderes in Bezug auf die Gesamtmenge.
Deine Aussage, Olys E-1 passe nicht zum 2,8/300 ist ebensolcher Unsinn von Dir. Natuerlich harmonieren Kamera und Optik bestens miteinander. Die Optik bringt an der Kamera ebenso perfekte Ergebnisse wie das 2,0/150 und andere Zuikos. Nur eben mit 5 Mio.Pix. Wem das in vielen Fällen reicht (ich gehöre auch bei nicht wenigen Gelegenheiten zu denjenigen), der erhält brillante, kontraststarke und knackscharfe Bilder aus dieser Kombi, auch schon bei Offenblende. Und das kann man in Bezug auf manche der 8 Mio.-Pix-Kameras nicht nicht immer behaupten.
Eine E-1 kostet heute als Gehäuse um die € 600,--, mehr leistungsfähige Kamera gibt es bei keinem anderen Hersteller zu diesem Preis. Davon beisst die Maus keinen Faden ab.
Wer jedoch mehr Pixel braucht (auch das gibt es zweifelsohne), der kann entweder zur E-300 oder E-500 greifen, oder sich eine der anderen im Markt verfügbaren Kameras aussuchen. Dabei wird dann aber allzu oft, wenn das Gespräch auf Olympus kommt, vergessen, dass sowohl KoMi D7D, D5D wie auch Nikons ganze (auch neuere) Palette bis hin zur D100 sowie die Pentax alle nur 6 MioPix haben. Durch die Bank gerade mal eine Mio mehr als die E-1 - sowohl im Bild und in der praktischen Anwendung nicht sichtbar - komischerweise spricht bei diesen Kameras aber niemand von "veraltet" oder "nicht mehr zeitgemäss".
Ob 5 Mio oder 6 Mio - völlig wurscht, weil nicht praxisrelevant, wenn es nur um das so gerne geübte Pixelzählen geht.
Übrigens: auch 8 oder 12 Mio-Pix-Kameras versagen trotz ihrer grundsätzlich höheren Auflösung dann, wenn wenig leistungsfähige Optiken an diese gebastelt werden. Und davon gibt es in den Programmen der anderen Hersteller wahrlich genug. Da tragen stolze Jünger anderer Marken ihre Kameras mit wasweissichwieviel Megapixeln auf dem Bauch harum und haben eine billige, schlecht abbildende, lichtschwache Kitlinse vorne dran. Glauben, damit dann die "besseren" hochauflösenden Bilder nachhause zu bringen und vergessen, dass gute Gehäuse im digitalen Zeitalter ebenso gute Optiken brauchen, um ihre eventuellen Vorteile überhaupt ausspielen zu koennen.
Viele dieser Genannten limitieren sich die Leistung ihrer Kamera mittels der dazugekauften Optiken und bringen sie damit auf ein Auflösungsniveau der 3-Mio-Pix-Klasse, ohne sich dessen auch nur ansatzweise bewusst zu sein.
TORN schrieb:Ansonsten kann ich durchaus den meisten Argumenten zustimmen. Olympus ist halt (außer in Malaysia) ein Nischensystem...
Genau so machen es die auf der Apple-Insel schon seit Jahren.
Das ist schon lustig. Im Prinzip ist der Vergleich 4/3 zu Vollformat (an Kleinbild) dem zwischen Kleinbild und Mittelformat zu analogen Zeiten sehr ähnlich. Auch damals wurde behauptet, daß man mit Mittelformat keine in der Praxis wahrnehmbar besseren Ergebnisse produzieren könne und das die Größe des verwendeten Bildmaterials über Liebhaberei hinausginge und schon fast beim Schnickschnack für Angeber angekommen sei. Die gleiche Argumentationskette kehrt heute erneut zurück.
Es wird alles scheinbar immer kleiner und dadurch noch besser. Klein ist gut! Ich frage mich, warum man 4/3 nicht nochmal halbiert hat. Dann wären die Ergebnisse ja demzufolge noch mal deutlich besser geworden. Oder besser gleich vierteln... Wenn man so weitermacht, führt die Logik dazu, daß man ohne Kamera noch die besten Bilder macht. Potzblitz, wer hätte das gedacht!
argus-c3 schrieb:Egal für was ein System ich mich festlege - Canon, Nikon, Pentax - ich habe aufgrund der hohen Verbreitung hundertmal mehr Auswahl als bei Olympus PLUS (zumindest bei Canon, aufgrund des geringen Auflagemaßes) die Möglichkeit, mit Adaptern nochmal Millionen weitere Objektive anzuschließen. Die Auswahl ist riesengroß und schlägt das "offene" 4/3 System um Längen.
Das "zufällige" Format des Silberfilms bedingt seit 1920, daß alle hierfür gefertigten Objektive gewisse Anforderungen an Bildkreis, Schärfe etc. erfüllen. Und hier ist ein riesiges Angebot an Objektiven vorhanden. Nebenher hat sich das KB-Vollformat sicher nicht gegen vielen anfänglichen Widerstand nur aufgrund eines Zufalls durchgesetzt, sondern auch, weil s einfach wirklich sehr praxisnah ist in seiner Kombination aus Fertigungsgenauigkeit, Freistellungsmöglichkeiten, Größe von Kameras und Objektiven, und und und.
4/3 ist zur Zeit nicht mehr als ein System, genau wie EOS oder Nikon AF. Und die beiden letztgenannteren Systeme sind zur Zeit um ein Vielfaches umfangreicher als das 4/3 System. Auch nach 2006 wird es sicher dauern, bis die 4/3 Hersteller insgesamt ein System auf die Beine gestellt haben, was entweder Canon EF, oder Nikon, oder dem ziemlich weit verbreiteten und "offenen" Standard Pentax K in der Gesamtauswahl gleich kommt.
Das 4/3 Format bei den Consumerknipsen hat sich genauso durch einen Zufall durchgesetzt wie das 2/3 beim KB, eben dadurch daß 4/3 ein althergebrachtes Computerausgabeformat ist. Es ist übrigens schlichtweg QUATSCH, 2/3 oder 4/3 oder 1/1 oder 16/9 oder was auch immer "über" ein anderes System stellen zu wollen oder zu behaupten, eins würde "optimaler" wirken als das andere. Alle diese Formate stehen gleichberechtigt NEBENeinander.
Wer kauft sich denn für mehrere Tausend EURO das 300/2.8 bei Olympus, wenn er NUR die 5 MP-Kamera E-1 und die 8-MP Kamera E-300/500 benutzen kann.
Ich bleibe bei meiner Aussage. Die E-1 ist für die heutigen Ansprüche eines echten Profis oder Tierfotografen, der solche Brennweiten ernsthaft braucht, schlichtweg ungeeignet.
Das ist Deine Sicht der Dinge. Objektiv gesehen ist sie definitiv falsch, denn wenn man unter "Leistungsfähigkeit" die resultierende Bildqualität und Auflösung sieht,...
Da hast Du auch recht, 6 MP sind für das Profisegment ebenfalls zu wenig. Für das Einsteigersegment sind die definitiv ausreichend,
Ich habe leider noch keine eigene Canon 5D, aber ich lade Dich wenn ich mal soweit sein sollte, gerne mal zu einem Test ein, 5D und zwei Objektive, die mich zusammen 16 EUR gebraucht gekostet haben. Dann reden wir danach mal über die resultierende Gesamtbildqualität.![]()
Übrigens liefert auch ein Canon EF-Spielzeugobjektiv wie das Canon 18-55 definitiv eine Qualität "über 3 Mio Pixel Klasse".
Und das Olympus 18-180 ist ein Sigma-Objektiv mit besserer mechanischer Fertigung, aber gleicher Optik. Dies Objektiv wird sowohl als Sigma 18-200, als auch als Oly 18-180, eine für das 4/3-Format für viele Einsatzbereiche ausreichende Qualität liefern. Andererseits glaube ich nicht, daß die Linse optisch mehr als das oben genannte Plastik-Kitobjektiv 18-55 leistet. Oder meinst Du nicht?
giftzw3rg schrieb:Na, der meint die beiden Gläser ohne Body.
Stefan