AW: E 1 - neue Preise
Aus meiner Sicht kann das Olympus System derzeit fünf Sachen nicht bieten:
1. Billige Super-Tele-Optiken (wie z.B. Tamron 200-500 an einer Canon)
2. Bildstabilisatoren
3. extrem geringe Schärfentiefe (man kann sich ja auf www.myfourthirds.com viele Beispiele anschauen, was möglich ist)
4. Rauscharme ISO 1600/3200
5. Sehr hohe Serienbild oder AF Geschwindigekit
Wenn also einer der fünf Punkte wichtig ist würde ich nicht zu Olympus raten.
Ansonsten bleiben eben die Vorteile
- sehr gutes Handling (meine subjektive Meinung, nur die Sofort-Bildansicht gefiel mir bei Canon deutlich besser)
- robuste Verarbeitung
- abgedichtete Gehäuse (E-1) und Optiken (alle bis auf die E-300 kits und die Sigmas)
- Sensorreinigung
- bei jeder Olympus Optik FTM (per Motor)
- guter Sucher (E-1)
- leise
- qualitativ sehr gute Objektive, im WW Bereich sind sie aus meiner Sicht die besten
Mir gefallen weiterhin die Farben ziemlich gut und die Belichtung und der automatische Weißabgleich passt fast immer hervorarragend (da hats sich meine 10D einige Schnitzer erlaubt).
Der Dynamikumfang kommt mir auch höher vor (wird öfters mal behauptet), aber die Messungen in den Zeitschriften sagen eigentlich was anderes aus. Vielleicht ist das also nur Einbildung.
Ob man 4:3 oder 3:2 lieber mag ist persönlicher Geschmack, genauso ob man nun ein bißchen mehr oder etwas weniger Schärfentiefe (im Vergleich zu crop 1.6) bevorzugt.
mfg
PS: Wobei man auch neidlos anerkennen muss, dass Canon einige ziemlich geniale Objektive anbietet, wie das 85/1,8 USM oder die noch einigermaßen bezahlbaren 135/2 oder 200/2,8, die es so bei Olympus nicht oder nur deutlich teurer gibt. Das gilt aber auch umgekehrt, Canon hat auch kein dem 14-54 oder 50-200 vergelichbares Objektiv, von daher wählt man eben das, was einem besser passt...
Aus meiner Sicht kann das Olympus System derzeit fünf Sachen nicht bieten:
1. Billige Super-Tele-Optiken (wie z.B. Tamron 200-500 an einer Canon)
2. Bildstabilisatoren
3. extrem geringe Schärfentiefe (man kann sich ja auf www.myfourthirds.com viele Beispiele anschauen, was möglich ist)
4. Rauscharme ISO 1600/3200
5. Sehr hohe Serienbild oder AF Geschwindigekit
Wenn also einer der fünf Punkte wichtig ist würde ich nicht zu Olympus raten.
Ansonsten bleiben eben die Vorteile
- sehr gutes Handling (meine subjektive Meinung, nur die Sofort-Bildansicht gefiel mir bei Canon deutlich besser)
- robuste Verarbeitung
- abgedichtete Gehäuse (E-1) und Optiken (alle bis auf die E-300 kits und die Sigmas)
- Sensorreinigung
- bei jeder Olympus Optik FTM (per Motor)
- guter Sucher (E-1)
- leise
- qualitativ sehr gute Objektive, im WW Bereich sind sie aus meiner Sicht die besten
Mir gefallen weiterhin die Farben ziemlich gut und die Belichtung und der automatische Weißabgleich passt fast immer hervorarragend (da hats sich meine 10D einige Schnitzer erlaubt).
Der Dynamikumfang kommt mir auch höher vor (wird öfters mal behauptet), aber die Messungen in den Zeitschriften sagen eigentlich was anderes aus. Vielleicht ist das also nur Einbildung.
Ob man 4:3 oder 3:2 lieber mag ist persönlicher Geschmack, genauso ob man nun ein bißchen mehr oder etwas weniger Schärfentiefe (im Vergleich zu crop 1.6) bevorzugt.
mfg
PS: Wobei man auch neidlos anerkennen muss, dass Canon einige ziemlich geniale Objektive anbietet, wie das 85/1,8 USM oder die noch einigermaßen bezahlbaren 135/2 oder 200/2,8, die es so bei Olympus nicht oder nur deutlich teurer gibt. Das gilt aber auch umgekehrt, Canon hat auch kein dem 14-54 oder 50-200 vergelichbares Objektiv, von daher wählt man eben das, was einem besser passt...
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