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AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Blaubierhund schrieb:
+ultraschallreinigung - wobei ich mir wünschen würde, dass die automatisch beim einschalten der kamera aktiviert werden würde - so wie bei der e-330.

Sorry, aber das ist kompletter Bullshit und fast schon ein bißchen peinlich für einen E-1 Besitzer.
Der Reinigungsvorgang startet automatisch bei jedem Einschalten und kann zusätzlich manuell gestartet werden.
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Blaubierhund schrieb:
ich behaupte jetzt mal nicht die langsamste cf-karte (Lexar 80x 1GB) zu haben, aber 3 sec. ist mir einfach zu lang.

http://olypedia.de/Geschwindigkeit_von_Speicherkarten
Ähm, sorry aber selbst die aktuelle 30D braucht bei nur 8 MB (7,7) großen RAW-Dateien 2,5 Sekunden um sie auf die vergleichbare Sandisk Ultra II zu schreiben. Die RAWs der E-1 sind ja bekanntlich 10 MB groß. Was beschwerst Du Dich eigentlich? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Ich finde es im Sinne pluralistisch-demokratischer Meinungsfreiheit und -bildung ja durchaus interessant, persönliche Erfahrungen von anderen E-1//4/3-Usern hier zu lesen. Auch wenn diese Erfahrungen, warum auch immer, negativ ausgefallen sind.

Dennoch lehne ich mich im Anschluß genüßlich zurück, betrachte die eine oder andere 60x90 Vergrößerung an meinen Wänden, lasse mir Schärfe, Farbkraft, und Natürlichkeit auf den Sehnerven zergehen, und bin damit schon fast wieder ausgeruht genug, um zu neuen Taten mit der E-1 aufzubrechen.
Egal, ob's heiß, kalt, feucht, trocken, oder sonstwas ist.

Und den modernen Trend, von allem immer das Neueste und Teuerste haben zu müssen (wobei das Bewährte dann automatisch als nichtswürdiger Schrott eingestuft wird), in vielen Fällen sogar ohne damit auch nur andeutungsweise richtig umgehen zu können, diesen Trend halte ich für bedenklich, wenn nicht gar für krankhaft.

Wie bereits anderswo angedeutet:
Ich selbst habe vor der E-1 sogar mit der treuen C-5050 den Einstieg geschafft, mit gewissen Einschränkungen -natürlich- konnte ich letztendlich über die Herrschaften schmunzeln, die mich damals vor Ort mit ihren fetten C/N-Boliden vor dem Bauch belächelt hatten.
Es hatte sich ausgelächelt, als meine Bilder gedruckt wurden, ihre nicht....:evil:

Seit ich die E-1 benutze, wird sowieso nicht mehr belächelt sondern nur noch fest ignoriert. Ein gutes Zeichen, denke ich mal...:D
Und man glaubt es kaum, vor kurzem waren wir bei einem Termin schon zu dritt als E-1 User.:angel:

Also: Bitte fest weiterdiskutieren, das ist interessant, manchmal informativ, und so schön entspannend - solange meine E-1 gesund bleibt.
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Plautus, da hast Du in vielen Punkten recht.
Ich habe auch die E-1 wieder hervorgekramt, nachdem ich die letzten Monate mit der E-330 verbracht habe und ihre Features wie Live View genossen habe.
An der Bildqualität gibt es nichts zu meckern, wenn ich vergrößern will, bediene ich mich des Resize Tools von Fred Miranda und bin zufrieden. Aber man merkt halt schon, dass die gute alte Tante E-1 in die Jahre kommt. Nichtsdestotrotz liebe ich meine immer noch.
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Plautus schrieb:
Und den modernen Trend, von allem immer das Neueste und Teuerste haben zu müssen (wobei das Bewährte dann automatisch als nichtswürdiger Schrott eingestuft wird), in vielen Fällen sogar ohne damit auch nur andeutungsweise richtig umgehen zu können, diesen Trend halte ich für bedenklich, wenn nicht gar für krankhaft.

Kann ich nur voll unterschreiben!

Kluge Menschen können sich von diesem Trend aber emanzipieren.
Know How ist wichtiger als Technik.
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Plautus schrieb:
(...) Seit ich die E-1 benutze, wird sowieso nicht mehr belächelt sondern nur noch fest ignoriert. Ein gutes Zeichen, denke ich mal...:D (...)

Seit ich die E-1 benutze, haben mich schon viele Leute angesprochen und gesagt, dass das zwar ein schönes Gerät sei, aaaaber ............ Der ach so langsame AF, das grausame Rauschen usw. usw. Diejenigen, die meine Bilder betrachten reden seltsamerweise nie über AF-Geschwindigkeit und HighISO-Rauschen. Einige dachten, ich hätte bei meiner Hassi ein 4,5x6 Rückteil eingesetzt.
Rolf Bü
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

R.B. schrieb:
Seit ich die E-1 benutze, haben mich schon viele Leute angesprochen und gesagt, dass das zwar ein schönes Gerät sei, aaaaber ............ Der ach so langsame AF, das grausame Rauschen usw. usw. Diejenigen, die meine Bilder betrachten reden seltsamerweise nie über AF-Geschwindigkeit und HighISO-Rauschen. Einige dachten, ich hätte bei meiner Hassi ein 4,5x6 Rückteil eingesetzt.
Rolf Bü


... aber Hauptsache man krallt sich an technischen Daten als alleiniges Mittel für gute Bilder fest... ;)

Gruß
Daniel
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Och Leut', jetzt "krallt" einfach Eure E-1 fest und seid zufrieden damit, bis Ihr irgendeine Alternative (egal welchen Herstellers) in Betracht zieht.
Ansonsten soll doch jeder seine persönliche Auffassung äußern können, ohne latent dem Vorwurf ausgesetzt zu sein, nur nach Datenblättern, Tests zu gehen, oder das Neueste "haben zu müssen".

Gruß
Wolfgang
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Wolfgang, wohl 'nen Lehrer gefrühstückt, wa?;)
Im Ernst: wenn hier jemand seine Erfahrungen und Meinungen mit einem Kameramodell zur Diskussion stellt, ist es doch auch legitim, die eigenen Meinungen und Erfahrungen dazu in den Kontext zu bringen. Dass die E-1 polarisiert, ist angesichts ihres Erscheinungsdatums wohl völlig klar. Dass besonders die Fotografen, die schon sehr lange fotografieren, mit ihr auf eine kritische Weise insgesamt zufrieden sind, ist doch auch okay. Einem Anfänger wird sie wohl zu wenig Technik bieten.
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

nigus schrieb:
Der Gipfel steht aber auf Seite 7: Hier wird Olympus aufgefordert, einen Nachfolger (E-30 oder E-50) der die "missglückte E-1" ersetzt, vorzustellen.

Der Satz hat mich auch sehr geärgert.

Man kann über die E-1 sagen, daß sie ein wenig veraltet ist und das ein Nachfolger fällig wäre. Aber das macht die Kamera keinen Deut schlechter.

So wie die ColorFoto dies ausdrückt, war die E-1 von Anfang an "für die Tonne". Mißglückt war sie aber auf keinen Fall.
Als sie vor nicht einmal drei Jahren (da lebten noch die Dinosaurier....) auf den Markt kam, war sie eine sehr gute Kamera, und das ist sie auch heute noch.

ColorFoto 02/2004:
"
Den ?Kauftipp? erhielt die Olympus E-1 für die Bildqualität. Aber die Ausstattung konnte ebenfalls überzeugen. Die Redaktion dazu: ?Zu den starken Seiten der E-1 gehören auch die erfreulich kurzen Rechenzeiten bei der Bildaufzeichnung und -wiedergabe.? Das spritzwassergeschützte Gehäuse aus einer Magnesium-Legierung beeindruckte durch die ergonomische Gestaltung und das geringe Gewicht. Pluspunkte gab es außerdem für den Supersonic Wave Filter.
"

Naja, dann könnte eine Auto-Zeitschrift ja auch vom "mißglückten ersten Audi TT" sprechen, oder?

Gruß
mapr
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

mapr1979 schrieb:
Naja, dann könnte eine Auto-Zeitschrift ja auch vom "mißglückten ersten Audi TT" sprechen, oder?
Schlechtes Beispiel, weil nicht gerade vernünftiges Auto ;)

Gruß,
Robert
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

@mapr
In meiner ColorFoto 02/2004 steht das Zitat nicht. (Der in mir heute verfrühstückte Lehrer lebt noch. ;) )

In 12/2003 schließt das Fazit mit den Worten:
"Im Vergleich zum Preisbrecher EOS 300D (1100 EUR) punktet die E1 durch das wesentlich profesionellere Gehäusekonzept, muß sich bei der Bildqualität aber geschlagen geben."

Im Grunde genommen hatten Olympus (mit der E-1) und auch Sigma (SD9/10) als Neulinge kaum eine echte Chance auf eine größere Marktdurchdringung im Amateurbereich- schon alleine aufgrund des niedrigen Preises einer Canon 300D.

Aber was solls ? Ungeachtet der aus (wirtschaftlicher) Olympus' Sicht mit Sicherheit "mißglückten" Platzierung der E-1, hat der Hersteller Durchhaltevermögen gezeigt, und nimmt mit den späteren Modellen bis heute am Wettbewerb teil.

Gruß
Wolfgang
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Ich hab das Zitat von der Olympus-Webseite.

Olympus wollte mit einer hochwertigen Kamera das E-System präsentieren.

Eine EOS 300D unter Oly-Label mit Suppen-Zooms oder Flaschenböden hätten sowohl den Anfang als auch das Ende des Systems bedeutet

Es hätte gehießen: "billig, minderwertig, ernsthafte Fotografen nutzen es nicht" (das soll die EOS 300D jetzt nicht abwerten!).
Und potentielle Käufe hätten lesen können: "billige DSLR, es gibt zwei Objektive, weitere folgen demnächst). Hmmm...und nebenan Konkurrenzmodelle mit haufenweise billigen Zooms.

Durch die professionelle Ausrichtung hat man sich zumindest eine Nische erarbeiten können -> qualitätsbewußte Fotografen. Daher denke ich, daß der von Olympus eingeschlagene Weg richtig war. Mit der E-300 kam dann ja auch ein Modell für den Consumer-Bereich.
Das die E-1 von Beginn an für Sport- und Actionfotografie nicht die beste Wahl war, war schließlich bekannt. Aber Kameras, welche dafür wesentlich besser geeignet sind, kosteten damals (und heute übrigens immer noch!) 2-4mal soviel (Nikon D2H, Nikon D2X, Canon EOS 1D aufwärts).

Man bedenke, daß Olympus ein ganzes System aus dem Boden stampfen mußte. Das man das ein oder andere hätte besser machen können ist unbestritten, die grundsätzliche Richtung halte ich jedoch für richtig.

Gruß
mapr
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Gerhard2 schrieb:
@mapr
In 12/2003 schließt das Fazit mit den Worten:
"Im Vergleich zum Preisbrecher EOS 300D (1100 EUR) punktet die E1 durch das wesentlich profesionellere Gehäusekonzept, muß sich bei der Bildqualität aber geschlagen geben."

Aha, jetzt wird der Schnee von gestern doch wieder herausgekramt.
Wenn es denn sein muss, zur Auffrischung: In 2004 wurde die E-1 von "Stiftung Warentest" als die beste Kamera des Jahres gekürt, vor allem auch wegen der hervorragenden Bildqualität. Das hatten damals viele C*- und N*-Anhänger nicht verkraftet und verkraften es offensichtlich auch heute noch nicht. Ich erinnere mich an Diskussionen, in denen von Bestechungsgeldern von Olympus an Stiftung Warentest gesprochen wurde. Würden solche Behauptungen in Bezug zu C* aufgestellt, ginge ein Aufschrei der Entrüstung durch die diversen Foren. Zum Glück ist "Stiftung Warentest" keine sogenannte Fachzeitschrift, sondern eine unabhängige Verbraucherzeitschrift!
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

MG schrieb:
.... Einem Anfänger wird sie wohl zu wenig Technik bieten.
Hallo Hartmut,
erinnere Dich doch mal an Deine Anfängerzeit. Welche Technik hattest Du zur Verfügung?
Hat die fehlende Technik nicht viel eher dazu gezwungen, Dich mit den Grundzusammenhängen der Fotografie zu beschäftigen, um gute Bilder zu produzieren.
Ich rate jedem Anfänger, manuell zu beginnen und (z.B.) Blende und Zeit bewusst einzustellen.
Ich liefere mich ungern irgendwelchen vorgefertigten Motivprogrammen aus;)
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Kenni schrieb:
Zum Glück ist "Stiftung Warentest" keine sogenannte Fachzeitschrift, sondern eine unabhängige Verbraucherzeitschrift!
Ja - aber leider eine, die traditionell bei Testobjekten aus dem Bereich Technik und Elektronik immer wieder, und das schon seit Ewigkeiten, lange bevor es das Netz gab, regelmäßig das Hohngelächter technisch versierterer Anwender hervorruft. Vollwaschmittel, Sonnenschutzcremes und Rasierapparate, das war und bleibt wohl weiter ihre Domäne - bei "anspruchsvolleren" Testobjekten muss man ihre Tests mit mindestens ähnlicher Skepsis lesen, wie man sie auch bei kommerziellen Zeitschriften an den Tag legen sollte. Zumal der Anspruch, einer DSLR-Kamera, die mit einem willkürlich gewählten Objektiv aus einer ganzen Reihe von Möglichkeiten in den Test geht, ein apodiktisches "Test-Qualitätsurteil" zu verpassen, schon von vornherein vermessen ist und die "Natur" des getesteten Objekts völlig verkennt.

Grüße,
Robert
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Kenni schrieb:
Aha, jetzt wird der Schnee von gestern doch wieder herausgekramt.
Aber nur, weil etwas Falsches zitiert wurde.
Kenni schrieb:
Wenn es denn sein muss, zur Auffrischung: In 2004 wurde die E-1 von "Stiftung Warentest" als die beste Kamera des Jahres gekürt, vor allem auch wegen der hervorragenden Bildqualität. Das hatten damals viele C*- und N*-Anhänger nicht verkraftet und verkraften es offensichtlich auch heute noch nicht. Ich erinnere mich an Diskussionen, in denen von Bestechungsgeldern von Olympus an Stiftung Warentest gesprochen wurde. Würden solche Behauptungen in Bezug zu C* aufgestellt, ginge ein Aufschrei der Entrüstung durch die diversen Foren. Zum Glück ist "Stiftung Warentest" keine sogenannte Fachzeitschrift, sondern eine unabhängige Verbraucherzeitschrift!
Keine Sorge, ich kenne die "Stiftung Warentest", habe die Zeitschrift seit 1988 abonniert.
Ich habe daher z.B. auch die Ausgabe, in der meine Fuji S602z besser abgeschnitten hat als meine Canon D60.
Groß war ja das Geschrei als die Nikon D70 nur "befriedigend" abgeschnitten hatte.

Als ersten einigermaßen ernstzunehmenden "test" von DSLRs der Verbraucherzeitschrift betrachte ich den von 07/2005. Denn da wurden erstmals DSLRs vergleichend, und nach neuen Kriterien (!), untersucht.

EDIT: Ich werde garantiert kein Urteil abgeben, ob die 300D oder die E-1 die bessere Kamera ist. Erstens kenne ich die E-1 nicht. Zweitens waren die Urteile in der Gesamtheit sehr ähnlich. Drittens sehe ich an meinem eigenen Sortiment, daß es sehr spezifische Stärken und Schwächen bei den einzelnen Herstellern bzw. Modellen gibt.
Dennoch bin ich der Ansicht, daß man einem DSLR-Neuling mit unklarem Anforderungsprofil im Zweifel eine einigermaßen ISO-starke Kamera (mindestens E-500 Niveau) empfehlen sollte. Denn der Appetit kommt bekanntlich beim Essen. Und das können z.B. dann auch Gelüste nach AL-Fotografie sein.

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

rschroed schrieb:
Zumal der Anspruch, einer DSLR-Kamera, die mit einem willkürlich gewählten Objektiv aus einer ganzen Reihe von Möglichkeiten in den Test geht, ein apodiktisches "Test-Qualitätsurteil" zu verpassen, schon von vornherein vermessen ist und die "Natur" des getesteten Objekts völlig verkennt.

Dies ist aber doch ein grundsätzliches Problem, dass alle Tests von DSLR-Kameras betrifft, denn die Objektivauswahl ist immer willkürlich, da niemals die gleichen Objektive verwendet werden können. So gesehen ist, zumindest in punkto Bildqualität, ein DSLR-Body genaugenommen nicht testbar. Ein hervorragendes Gehäuse ist eben nur dann hervorragend, wenn auch das Objektiv davor hervorragend ist.
In diesem Zusammenhang ein Zitat eines Bodytests aus einer bekannten Fachzeitschrift: "Mit dem im Test verwendeten Makro-Objektiv komm es prinzipbedingt zu starker Vignettierug." Was soll diese Aussage? Warum wurde kein besseres Objektiv genommen? Wird diese Aussage in der Gesamtwertung für den Body berücksichtigt oder ignoriert?
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

horfri schrieb:
Hallo Hartmut,
erinnere Dich doch mal an Deine Anfängerzeit. Welche Technik hattest Du zur Verfügung?
Hat die fehlende Technik nicht viel eher dazu gezwungen, Dich mit den Grundzusammenhängen der Fotografie zu beschäftigen, um gute Bilder zu produzieren.
Ich rate jedem Anfänger, manuell zu beginnen und (z.B.) Blende und Zeit bewusst einzustellen.
Ich liefere mich ungern irgendwelchen vorgefertigten Motivprogrammen aus;)

Klar, das ist ja völlig richtig, was Du sagst und wir gehen da völlig konform.
Ich meine, dass ein Anfänger möglichst alles dabei haben möchte, was geht, egal, ob er's dann braucht. Denke mal an die Aldi-Computer, die mit allem vollgeknallt wurden, was die Leute beeindruckte.
Bei den Kameras ist es doch nicht anders, am besten noch mehr Motivprogramme.
Ich fotografiere 35 Jahre, damals gab es weiß Gott noch keine Automatiken.
 
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