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AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Kenni schrieb:
@Axel
Hallo Axel, ich verstehe Dich nicht. Warum kaufst Du Dir eine Kamera, deren "innere Werte" Du für schlecht hälst? Ein Kompromiss bedeutet Abstriche - aber schlecht - nein danke?! Ich würde mir nie ein Produkt kaufen, das ich im Kern für schlecht halte, nur weil es hervoragend verpackt und preisgünstig zu bekommen ist - es sei denn es wäre für mich lebensnotwendig!
Kenni;

Was möchtest Du eigentlich? Ich habe meine Aussage bereits korrigiert. Lies dir bitte mal meine Antwort an Günther durch.

Axel
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

R.B. schrieb:
Die Kritik an der E-1, gerade in den letzten Monaten, reduziert sich doch sehr häufig auf den "Vorwurf", dass sie technisch auf dem Niveau von 2003 liegt. Warum man dadurch schlechtere Bilder macht, erschließt sich mir nicht. Auch ich hätte manchmal gerne 10MP, gerade dann, wenn ich das Bild schlampig komponiert habe und freistellen muss. Zur Entschuldigung für mein Unvermögen rutscht es dann raus: "Scheiß E-1!":)
Rolf Bü
Hallo Rolf;

Das habe ich bewußt versucht zu vermeiden. Ich habe deutlich mehr geschrieben als nur die von Dir angesprochene Pixelfrage. Im übrigen handelt es sich hier nicht um einen Vorwurf, sondern um Fakten. Das man schlechtere Bilder macht habe ich nie gesagt. Ich habe ausführlich in mehreren Posts geschrieben warum ich mir mehr Mp wünsche. Den Rest Deines Posts lasse ich unkommentiert.

Axel
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

bunterharlekin schrieb:
Hallo Rolf;

Das habe ich bewußt versucht zu vermeiden. Ich habe deutlich mehr geschrieben als nur die von Dir angesprochene Pixelfrage.(..)

Hallo Axel,
mein Beitrag war eher allgemein gehalten und eigentlich kein Beitrag zur Pixelfrage. Ich werde mich bemühen, mich demnächst klarer auszudrücken.
Gruß
Rolf Bü
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Hi Karl,
karlgrabherr schrieb:
ich nehme aber nicht an, dass du die 5mp der c5050 mit den 5mp der e-1 vergleichen willst, oder?
wieso sollte er nicht? Ich kann aus eigener Erfahrung zumindest sagen, dass der einzige nennenswerte Unterschied der 8 MP einer C-8080WZ (zumindest bei ISO 50) zu den 8 MP einer E-300 in einer geringfügig höheren Feinstdetailauflösung und -schärfe der C-8080WZ bestand (der sich im Vergleich zur E-500 angesichts deren stärkerer interner Entrauschung nochmal ein wenig vergrößert haben dürfte). Wieso sollte zwischen C-5050WZ und E-1 nicht zumindest eine ähnliche Vergleichbarkeit bestehen?

Schöne Grüße,
Robert
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Vergleichen kann man ruhig,
aber ob da wirklich so sichtbare Unterschiede herrschen :confused:

Ich kann beim besten Willen kaum Unterschiede zwischen Bildern meiner
Canon 30D und der Oly E-1 festmachen.

Vielleicht beim 200% Pixelpeeping oder ich hab gezielt was an den Augen :D

Die Unterschiede liegen bei normaler Betrachtungsweise eher
im Bereich der Einbildung (aus meiner persönlichen Sicht) :rolleyes:
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Die c5050 hat bei gutem licht auch sehr gute bilder gemacht und ich glaube nicht das da bei der auflössung so viel um sein wird.
Über iso 100 ist es schon klar da das schon wegen dem rauschen kein vergleich mehr ist aber dank f1,8 brauchte das die kamera ja nicht so oft. :top:
Verzeichnung hast du bei einer e1 mit 14-45er auch nicht weniger.

LG franz
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

bunterharlekin schrieb:
Kenni;

Was möchtest Du eigentlich? Ich habe meine Aussage bereits korrigiert. Lies dir bitte mal meine Antwort an Günther durch.

Axel

Korrektur gelesen und abgehakt.

Chris.B. schrieb:
Deshalb sind jegliche Test- oder Erfahrungsberichte immer nur ein grober Anhalt, weil die Bewertungen dort nur die individuelle Gewichtung der Tester darstellen können.
Meine eigene Gewichtung dürfte ganz anders aussehen, schon deshalb, weil mir auch Punkte wichtig sind, die dort entweder überhaupt nicht auftauchen oder nicht in die Bewertung einfliessen.
Die unsäglichen "Bestenlisten" sind in meinen Augen einfach nur Stuss für Hirnlose.

so sehe ich das mit den Testberichten auch, eine mutige, aber zutreffende Aussage. Schade ist nur, dass diese Berichte einen starken Einfluss auf die meisten Leser haben, sogar auf diejenigen mit mehr oder weniger Hirn. Und gerade diese "unsäglichen Bestenlisten" sind in ihrer äußerst fragwürdigen Wirkung nicht zu unterschätzen. Die marktführenden Hersteller haben allein aus ihrer Position heraus schon riesige Wettbewerbsvorteile, diese werden durch die Fachmedien noch verstärkt.
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Kenni schrieb:
... Schade ist nur, dass diese Berichte einen starken Einfluss auf die meisten Leser haben, sogar auf diejenigen mit mehr oder weniger Hirn. Und gerade diese "unsäglichen Bestenlisten" sind in ihrer äußerst fragwürdigen Wirkung nicht zu unterschätzen.
Ich frage mich, wie Du zu solchen Schlußfolgerungen kommst. Was hätte es für einen potenziellen Käufer für einen Sinn, Testberichte zu lesen, wenn er sowieso beim "Marktführer" zugreifen will. Da gehe ich eher davon aus, daß der interessierte Leser von Tests, Forenbeiträgen etc. eher neutral an die Sache herangeht.
Wenn man stur nach "Bestenliste" einkaufen würde, dürfte man eigentlich nur die Einstiegsmodelle der Hersteller in Betracht ziehen, da diese das deutlich beste Preis-Leistungs-Verhältnis haben.
Kenni schrieb:
Die marktführenden Hersteller haben allein aus ihrer Position heraus schon riesige Wettbewerbsvorteile, diese werden durch die Fachmedien noch verstärkt.
Die Vorteile betreffen die finanziellen Reserven, Öffentlichkeitsarbeit, Aufwendungen für Werbung... etc. Ein Zensur der Fachmedien dahingehend, daß kleinere Hersteller einen Bonus bekommen, kann's aber auch nicht sein!

Im übrigen gehen die Bestnoten durchaus nicht zwangsläufig in Richtung C* oder N* (siehe Objektive). Ein Tamron 28-75/2.8, 180/3.5, Tokina 12-24/4 oder diverse Olympus-Linsen werden da oft besser beurteilt.

Gruß
Wolfgang
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

also ich muss sagen, dass ich über diesen subjetiven bericht recht froh bin. irgendwie neigt man ja dazu sein system in einem etwas besseren licht darstellen zu wollen als das eigentlich der fall ist. gerade als oly-user müsste man aber der stärkste kritiker sein - immerhin hat man ja praxiserfahrung und kann sich nur das beste wünschen. woher soll aber der ehrgeiz kommen, etwas besser zu machen, wenn man mit dem zufrieden ist das man hat?

wenn wir hier schon mal dabei sind, liste ich meine pros und contras auch nochmal auf:

+ outdoorfähigkeiten von gehäuse und objektiven (wobei kratzer auf der frontlinse auch bei olympusobjektiven autreten können - wie ich leider feststellen musste *da hat man einmal keinen uv-filter dabei:o )

+ das bildformat (KB hab ich nie gemocht. fast alle meine KB-aufnahmen hab ich später am pc beschnitten - insbesondere im hochformat ist das FT-format deutlich besser zu handhaben).

+ akkulaufzeit

+ objektivangebot

+ bildqualität (bei iso100-200)

+ treffsicherheit des autofokus (nutze prinzipiell nur den mittleren messpunkt)

+ die auflösung (da ich meine bilder praktisch nie ausdrucke und vornehmlich im internet präsentiere muss ich die auflösung in der regel sogar noch reduzieren. zudem ist das bearbeiten der bilder mit 5mp wesentlich angenehmer als mit größeren dateien)

+ultraschallreinigung - wobei ich mir wünschen würde, dass die automatisch beim einschalten der kamera aktiviert werden würde - so wie bei der e-330.



- lange speicherdauer bei raw-bildern

- langsamer autofokus

- rauschverhalten ab iso 400
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Gerhard2 schrieb:
Ich frage mich, wie Du zu solchen Schlussfolgerungen kommst.
Was hätte es für einen potenziellen Käufer für einen Sinn, Testberichte zu lesen, wenn er sowieso beim "Marktführer" zugreifen will. Da gehe ich eher davon aus, dass der interessierte Leser von Tests, Forenbeiträgen etc. eher neutral an die Sache herangeht.

Gründe der Schlussfolgerung: Gerade die wirklich interessierten Leser werden in der Tat noch am neutralsten an die Sache herangehen ? diese sind aber erstens in der Minderheit und zweitens von den offensichtlich subjektiven Berichten vieler Fachzeitschriften beeinflusst. Es gibt genügend Aussagen in Test- und vor allem Vergleichsberichten, die eine Bevorzugung einer Marke eindeutig beweisen könnten. Die meisten Leser werden allerdings wesentlich unkritischer agieren und die Bestenliste als absolutes Kaufkriterium heranziehen. Im Übrigen glaube ich, dass die meisten hertellerorientierten Fachzeitschriften nicht von potenziellen Kamerakäufern gekauft werden, sondern von der großen Fangemeinde die sich durch die entsprechende Zeitschrift bestätigt fühlt. Das ist auch gut so, sonst wären die Einflüsse der Fachmedien bei Kaufentscheidungen noch gravierender.

Gerhard2 schrieb:
Wenn man stur nach "Bestenliste" einkaufen würde, dürfte man eigentlich nur die Einstiegsmodelle der Hersteller in Betracht ziehen, da diese das deutlich beste Preis-Leistungs-Verhältnis haben.

Das ist zweifellos richtig, die Einstiegsmodelle (nicht nur der Bestenliste) sind gewöhnlich auch die Verkaufshits (nicht nur im DSLR-Bereich), mit der das große Geld verdient wird. Die teuren Profikameras dienen in erster Linie als Prestigegeräte für die Werbung und erfüllen in den Bestenlisten ihrer Klasse genau diesen marktstrategisch wichtigen Zweck. Daher sind gerade diese nur wenig verkauften Produkte für eine Firma so wichtig.

Gerhard2 schrieb:
Die Vorteile betreffen die finanziellen Reserven, Öffentlichkeitsarbeit, Aufwendungen für Werbung... etc. Ein Zensur der Fachmedien dahingehend, dass kleinere Hersteller einen Bonus bekommen, kann's aber auch nicht sein!

Auch hier: ich gebe Dir vollkommen Recht, du bestätigst damit meine Aussage! Aus diesen Gegebenheiten verfestigt sich ein kaum zu durchbrechender Kreislauf:
--> große Marktanteile --> Macht und Geld --> viel Spielraum für Investitionen und Werbung (hierzu gehören auch die Einflussmöglichkeiten in den Medien) --> dichte Käuferschicht und große überzeugte Fangemeinde --> weitere Steigerung der Marktanteile ?.
Natürlich sollen kleinere Hersteller keinen Bonus bekommen, aber ein bisschen mehr Objektivität könnte es schon sein.

Gerhard2 schrieb:
Im Übrigen gehen die Bestnoten durchaus nicht zwangsläufig in Richtung C* oder N* (siehe Objektive). Ein Tamron 28-75/2.8, 180/3.5, Tokina 12-24/4 oder diverse Olympus-Linsen werden da oft besser beurteilt.

Gruß
Wolfgang

Ja, es gab sogar schon Ausnahmen bei Bodys, allerdings nicht in den üblichen Fachzeitschriften. Aber ich möchte hier keine schon fast vergessenen Threads aufwärmen - obwohl es mich reizen würde!
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Blaubierhund schrieb:
+ultraschallreinigung - wobei ich mir wünschen würde, dass die automatisch beim einschalten der kamera aktiviert werden würde - so wie bei der e-330.


tut sie das nicht?????


Blaubierhund schrieb:
- lange speicherdauer bei raw-bildern

kann ich nicht feststellen, nutze aber auch nur sehr schnelle CF-Karten.

Blaubierhund schrieb:
- langsamer autofokus

Für Sport- und Action möglicherweise. Aber unter normalen Bedingungen sehr schnell.


Gruß
mapr
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Blaubierhund schrieb:
also ich muss sagen, dass ich über diesen subjetiven bericht recht froh bin. irgendwie neigt man ja dazu sein system in einem etwas besseren licht darstellen zu wollen als das eigentlich der fall ist. gerade als oly-user müsste man aber der stärkste kritiker sein - immerhin hat man ja praxiserfahrung und kann sich nur das beste wünschen. woher soll aber der ehrgeiz kommen, etwas besser zu machen, wenn man mit dem zufrieden ist das man hat?
Ich traute meinen Augen kaum, so wie Du mir aus der Seele gesprochen hast! :top:
(Kürzlich habe ich's hier schon einmal gesagt und ein paar Links geliefert: Wenn ich Olympus an einem guten Tag mal loben will, gehe ich ins Sigma-Forum. :) )

Kenni schrieb:
Ja, es gab sogar schon Ausnahmen bei Bodys, allerdings nicht in den üblichen Fachzeitschriften. Aber ich möchte hier keine schon fast vergessenen Threads aufwärmen - obwohl es mich reizen würde!
Ich weiß nicht, auf was, und welchen "Testsieger" Du raus willst. Aber auch bei der "üblichen" Zeitschrift COLORFOTO: Ich habe mich gefreut, daß die Fuji S3 PRO ein so gutes Ergebnis (Kauftipp) in der Bildqualität erzielt hat (08/2006).
Wenn man bedenkt, daß Fuji in diesem Magazin etwas in der Kritik steht wegen der Rauschunterdrückungsverfahren bei den "Kompakten" (Guenter H. nannte es generell kürzlich sehr schön (Zitat): "Nachverschlimmerung"), ist das auch ein Beweis dafür, daß einzelne Hersteller nicht "auf dem Kicker" sind.

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

raptora schrieb:
Vergleichen kann man ruhig,
aber ob da wirklich so sichtbare Unterschiede herrschen :confused:

Ich kann beim besten Willen kaum Unterschiede zwischen Bildern meiner
Canon 30D und der Oly E-1 festmachen.

Vielleicht beim 200% Pixelpeeping oder ich hab gezielt was an den Augen :D

Die Unterschiede liegen bei normaler Betrachtungsweise eher
im Bereich der Einbildung (aus meiner persönlichen Sicht) :rolleyes:


Genau das ist es: "Bei normaler Betrachtungsweise" !

Ich hab mir mal den Spass gemacht, bei meiner Kamera (6,3 MP) mit halber Auflösung zu arbeiten.
Selbst da waren bei vielen Motiven und A4 Ausgabe nur schwer Unterschiede auszumachen.
Bei Naturmotiven mit unregelmäßigen Strukturen praktisch nicht erkennbar.
Erkennen konnte man nur etwas bei Motiven mit geraden schrägen Linien oder Kanten, z.B. Architektur. Diese Linien hatten dann einen leichten Sägezahneffekt, war aber nicht so furchtbar dramatisch, Laien haben es oft nicht mal bemerkt.

Davon mal abgesehen, mich stört bei Fotos nur äußerst selten die rein technische Seite. Viel häufiger stört mich die Banalität und Phantasielosigkeit der Fotografen.
Da hilft aber auch das beste Equipment nicht, obwohl so mancher das wohl hofft.
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

mapr1979 schrieb:
tut sie das nicht?????
nein, leider nicht. das muss man manuell auslösen...

EDIT: ok, geht doch. hätte das handbuch etwas aufmerksamer lesen sollen. allerdings frag ich mich, woher dann die flecken auf den fotos herkommen...


kann ich nicht feststellen, nutze aber auch nur sehr schnelle CF-Karten.
Für Sport- und Action möglicherweise. Aber unter normalen Bedingungen sehr schnell.
ich behaupte jetzt mal nicht die langsamste cf-karte (Lexar 80x 1GB) zu haben, aber 3 sec. ist mir einfach zu lang.

http://olypedia.de/Geschwindigkeit_von_Speicherkarten
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Hallo,

mit Entsetzten sehe ich aber immer wieder die Testnoten der E-1. So müßte man als E-1 Besitzer bei starker Testgläubigkeit sofort eine E-500 (und nicht die E-330) kaufen.

Der Gipfel steht aber auf Seite 7: Hier wird Olympus aufgefordert, einen Nachfolger (E-30 oder E-50) der die "missglückte E-1" ersetzt, vorzustellen.

Gruß
Thomas


Gerhard2 schrieb:
Wenn man bedenkt, daß Fuji in diesem Magazin etwas in der Kritik steht wegen der Rauschunterdrückungsverfahren bei den "Kompakten" (Guenter H. nannte es generell kürzlich sehr schön (Zitat): "Nachverschlimmerung"), ist das auch ein Beweis dafür, daß einzelne Hersteller nicht "auf dem Kicker" sind.

Gruß
Wolfgang
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

nigus schrieb:
...
Der Gipfel steht aber auf Seite 7: Hier wird Olympus aufgefordert, einen Nachfolger (E-30 oder E-50) der die "missglückte E-1" ersetzt, vorzustellen.

Gruß
Thomas
So oft und nachhaltig wie hier ein Nachfolger der E-1 herbeigesehnt wird, gehe ich mal davon aus, daß das im Endeffekt viele hier genauso sehen - nur nicht so deutlich sagen!

Zur E-1 hast Du heute geurteilt:
Und das war und ist ein Profigerät !!!
Was für eine Einschätzung !? Solch eine Aussage würde ich z.B. über meine 1D nie treffen! Letztere ist deutlich veraltet, hat eine Auflösung die häufig nicht mehr den Erwartungen entspricht. Ausschnittsvergrößerungen werden schnell problematisch. Im Rauschverhalten siehts nur zwischen ISO640 und ISO1250 verhältnismäßig gut aus. Für mich als Hobbyknipser von Sportveranstaltungen (auch bei Regen) ist's o.k. wegen der 8 Bilder/sec.
Ob eine E-1 "professioneller" ist als eine 1D.... naja in der Auflösung sicher, aber sonst ?

Natürlich trifft man immer wieder beruflich tätige Fotografen mit altem Equipment. Kürzlich unterhielt ich mich mit Leuten die eine Nikon D1x bzw. F5/Kodak DCS 760 verwendeten. Aber der Profi, der mal eben als Zweitkamera schnell die D50 zückt, hat dennoch die Möglichkeit, damit die technisch besseren Bilder zu machen. - Das ist eben der Zug der Zeit.

Gruß
Wolfgang
 
AW: E-1 /14-54 ein "Field Test"

Gerhard2 schrieb:
Zur E-1 hast Du heute geurteilt:
Gruß
Wolfgang

Hallo Wolfgang !!

Das war nicht mein Urteil !!! So wurde sie nunmal platziert. Und wie man gerade an der 1D sieht bleibt eine Proficam auch eine Proficam.

Ich habe sie nie also solche gesehen!! Aber auch nicht weit entfernt...

Gruß
Thomas
 
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