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Z Dynamikumfang Nikon Z7ii vs. Fuji X100Vi

Vielleicht einfach DR400 auf die Fujibilder angewandt?
Ansonsten tun sich die Z7II und der 40MP der X100VI nicht viel, nur bei BasisISO. Natürlich da mit Vorteil des größeren Sensors.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ja, die Sensoren der Nikon Z sind in der Disziplin Dynamik nicht mehr das, was sie mal bei den DSLR waren.
Entschuldigung, aber das ist so pauschal einfach falsch. Eine D850 und eine Z7 II unterscheiden sich in der Dynamikkurve über die ISO praktisch gar nicht. Erst der Stacked Sensor bei Z8/9 ist zumindest messtechnisch schlechter als die früheren Sensoren.
Eine Fuji X-100 VI liegt mit D850 und Z7 bei höheren ISO nahezu gleichauf.
Quelle:
Die frappierenden Unterschiede, die der TO zeigt, lassen sich damit nicht erklären. Ich bleibe dabei, irgendwas läuft da schief bei seinen Tests.

Es grüßt
urbanist
 
Hattest du bei der Fuji noch die DR Funktion an? Glaube aktuell geht es bis DR400
Seh gerade, @D780 hatte es auch schon gecheckt 👍🏻
 
In der Nikon wird mit Active D-Lighting aber das Bild automatisch unterbelichtet und die Tiefen dann hochgezogen.
Das ist in Lightroom ersichtlich und auch in den Metadaten sieht man die veränderten Einstellungen durch Active D-Lighting.

Bei der Fuji bleiben alle Regler in Lightroom gleich und auch die Aufnahmedaten bleiben so wie ich es in der Kamera eingestellt habe.

Bei der Fuji müssten sich demnach doch dann mit Dr400 auch die Aufnahmedaten in den Metadaten ändern ? Dem ist aber nicht so.
 
Bei der Fuji müssten sich demnach doch dann mit Dr400 auch die Aufnahmedaten in den Metadaten ändern ? Dem ist aber nicht so.
Nein, müssen nicht. Hängt immer vom Objektivprofil bzw. LR-Profil ab. Auch bei objektivseitiger Verzeichnungskorrektur siehst du meist keine Reglerveränderungen. Will doch nicht jeder Hersteller, dass du siehst, wie arg dein Objektiv elektronisch „verbessert“ werden musste, damit du glaubst, ein Spitzenteil zu kaufen.
 
Bei der Fuji müssten sich demnach doch dann mit Dr400 auch die Aufnahmedaten in den Metadaten ändern ? Dem ist aber nicht so.
Grade nochmal ein bisschen recherchiert…bei Fuji kann man DR nicht abstellen, (entweder ist DR100 oder DR200 aktiv, oder in deinem Fall manuell auf 400 gestellt)deswegen wird das warscheinlich ins Raw mit eingespeichert und deshalb nicht in LR angezeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grade nochmal ein bisschen recherchiert…bei Fuji kann man DR nicht abstellen, (entweder ist DR100 oder DR200 aktiv, oder in deinem Fall manuell auf 400 gestellt)deswegen wird das warscheinlich ins Raw mit eingespeichert und deshalb nicht in LR angezeigt.
Doch. DR100 sind 100% und damit eben keine Veränderung der DR. Deswegen geht das auch mit Basis-ISO125.

DR200 sind halt 200% bzw. 1 Stop, dafür braucht es ISO250 und DR 400 400% gleich 2 Stops mit ISO500. Deswegen sind bei ISO125 z.B. auch DR200 und 400 ausgegraut im Menü, weil damit nicht möglich.
 
Nein, müssen nicht. Hängt immer vom Objektivprofil bzw. LR-Profil ab. Auch bei objektivseitiger Verzeichnungskorrektur siehst du meist keine Reglerveränderungen. Will doch nicht jeder Hersteller, dass du siehst, wie arg dein Objektiv elektronisch „verbessert“ werden musste, damit du glaubst, ein Spitzenteil zu kaufen.
Der TO hat ein Viltrox an seiner Z7, wer weiß was da wieder alles korrigiert wird, oder nicht korrigiert.
Müsste man nicht zumindest dann das Nikon Z 28 2.0 zum Vergleich nehmen?
Ich gebe hier sowieso nicht viel auf scheinbar gewonnene Erkenntnisse.
 
Habe soeben noch ein Foto zu Hause aus dem Fenster gemacht,
Danke dir!

Die ganzen ISO Diskussiuonen gehen hier am Thema vorbei, das ist in dem Moment grundsätzlich egal wenn man gleiche Zeit und Blende verwendet.
Offensichtlich kann die Fuji durch die DR 400 Einstellung mit dem vielen Licht (1/60 bei Blende 2 und Tageslicht vor dem Fenster) gut umgehen, die Nikon aber nicht.

Das der zweite Versuch kein besseres Ergebnis bringt ist auch klar, ISO 1000 statt 3200 ändert an der Belichtung gar nichts, es kommt ja bei 1/60 mit Blende 2 gleich viel Licht auf den Sensor, es sieht nur etwas dunkler aus!
Eventuell könnte man probieren ob es bei ISO 100/400 besser ist, viele Kameras haben ja irgend wo einen Punkt (normalerweise unter 1000 ISO) ab dem das Signal mehr verstärkt wird.

Bei Nikon müßte man für ein optimales Ergebnis so belichten, dass die Tageslichtszene vor dem Fenster noch Zeichnung hat, also z.B. 1/200 Sek bei Blende 2 (genaue Zeit und ISO müßte man probieren) und dann die Tiefen aufehllen.
Also in jedem Fall mehr Aufwand als mit der Fuji.

Das es mit dem Sensor prinzipiell nicht besser geht als bei diesen Ergebnissen glaube ich nicht.
Ich belichtete meine Fotos immer ziemlich unter damit mir Outdoor der Himmel nicht ausbrennt.
Ich habe oft solche Situationen mit hoher Dynamik und nutze die Z6III, die da eigenlich nicht besser als die Z7II sein sollte, die wirklich wichtige Frage ist immer wie viel Licht kommt auf den Sensor.

Z63_0519 (Kopie) by daduda Wien, auf Flickr
Stephansplatz by daduda Wien, auf Flickr

Z63_0037 by daduda Wien, auf Flickr
Lights by daduda Wien, auf Flickr

Z63_0282 by daduda Wien, auf Flickr
Z63_0282_900ISO+3.5EV by daduda Wien, auf Flickr

Allerdings ist es schon beeindruckend was die Fuji hier automatisch liefert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Netz und insbesondere im Fuji X Forum (https://www.fuji-x-forum.de/) wird das Thema ausführlich diskutiert und beschrieben. Auf YouTube gibt es auch Videos, die sich damit beschäftigen. Klar ist, dass Fuji bei den Exifs bei DR200 und DR400 „schummelt“.
Bei DR400 wird das Bild zwei ISO Stufen geringer belichtet und anschließend wieder gepusht (im RAW). In die EXIF wird die gepushte ISO geschrieben, deshalb sieht es so aus, als wenn kein Unterschied zwischen den Aufnahmen mit DR100 und 400 besteht. Die Push-Info ist in den RAW-Daten vermerkt, deshalb übernimmt Lightroom den Wert bei der Darstellung des Bildes und zeigt die Regler trotzdem in Nullstellung.

Fuji baut hier quasi in Software die bei den früheren Fuji DSLRs in Hardware (Doppelpixel auf dem Sensor) vorhandene Funktion zur Lichtersteuerung nach.

Es grüßt
urbanist
 
Das war doch bereits die Lösung. Siehe auch zu den Grundlagen den Link zum Interview mit Rico Pfirstinger von @max2331 in #29.
Alles weitere bzgl. grundsätzlichen Dynamikunterschieden der verschiedenen Formate, unterschiedlicher ISO-Standards oder gar Objektivunterschieden erklären das gezeigte Phänomen nicht. Es sind schlicht und einfach die 2 Stops Lichterrettung, die durch DR400 erreicht werden.

Also in jedem Fall mehr Aufwand als mit der Fuji.
Keine Ahnung, kenne mich bei Nikon nicht aus, aber vermutlich ja nicht, weil:

Dann kannst Du bei der Nikon ja mal Active D-Lighting einschalten und nochmal vergleichen.
Wieviel Stops Active Lightning bei den Lichtern rettet, weiß ich auch nicht, scheint im Gegensatz zu Fuji nur eine Einstellung An oder Aus zu geben.

Bei DR400 wird das Bild zwei ISO Stufen geringer belichtet und anschließend wieder gepusht (im RAW).
Ja, aber eben nicht komplett. Die Lichter werden nicht gepusht, ansonsten würde das Vorgehen ja keinen Sinn machen.
 
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