Stimmt.Ohne einen direkten Vergleich ist das wilde Spekulation.
Ist aber noch wilderes SpekulationDas würde die S5 sicher besser hinkriegen.

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Stimmt.Ohne einen direkten Vergleich ist das wilde Spekulation.
Ist aber noch wilderes SpekulationDas würde die S5 sicher besser hinkriegen.
Irgendwie vermisse ich hier die Bilder der S5
Die Belichtungszeiten sind nicht identisch, und je mehr Ligthning desto flau.
mal ne Frage, sah das Bild von TO in der Realität genauso aus wie bei Nikon D90 mit doppel DL? ich meine HDR Bilder kann man immer machen, aber eine NATÜRLICHE Kontrastdynamik gibts bei DL nicht!
Ich habe Jenne schon verstanden (glaube ich jedenfalls), kann ihm aber nicht zustimmen. Es ist möglicherweise bei bestimmten Einstellungen der LW-Abstand zwischen 0 und 255 bei der D90 größer, als bei der S5 - aber um welchen Preis? Vor allem ist diese Zahl keine wirklich brauchbare Aussage zur Dynamik.Mir fällt andererseits auf daß Jenne weitgehend nicht richtig verstanden wird.
Er hat sehr klar geschrieben daß es ihm um völlig unbearbeitete JPEGs ging, eben um ooc, und er hat genau so klar geschrieben daß er bei Nachbearbeitung deutliche Vorteile der Fuji sieht. Für diese sehr spezielle Fragestellung ist doch klar daß Active D-Lighting und D-Lighting (bitte schreibt doch nicht immer Lightning, da sträubt sich doch das Fell) sehr nützlich sind.
1.) Solange du nicht mit beiden Kameras das Gleiche fotografiert hast, bleibt deine Aussage nur Spekulation.
2.) Dein ooC Argument zieht nicht so recht. Wenn ich es recht verstanden habe, sind doch nur die ersten beiden Fotos durch Fotografieren entstanden? Beim 3. und 4. hast du schon selbst Hand angelegt. Du hast selbst geschrieben dass es zwar nur wenige "Klicks" sind und nicht lange dauert. Das mag ja für ein einzelnes Foto ok sein. Aber bei 100 Stück? Dann kann ich mir am Ende des Tages ebenso gut den RAW Workflow am Rechner "antun"
Warum ich DLighting gut finde, ist, dass es den möglichen Kontrastumfang eines Sensor auch wirklich ins Bild bringt. Dass die Fuji das mit Jpeg nicht schafft, sieht man, wenn man mal Tonemapping am Fuji-RAW anwendet. Die Zeichnung, die in den Highlights steckt, ist gigantisch. In natura muss man in solcher Situation schon die Augen zusammen kneifen und die Fuji bringt da noch Zeichnung. Das Jpeg ist davon jedoch weit entfernt, wenn auch immer noch ganz gut. Bei der D90 habe ich die Gewissheit, dass ich den Sensor voll ausnutzen kann, ohne zuhause am PC zu sitzen. Wenn ich Active DLighting anwende, habe ich auch schon bis zu Stufe 4 (von 7) im Jpeg, ohne noch an der Kamera klicken zu müssen.
j.
Hmm.. sehe ich nicht ganz so. Flau wird ein Bild vor allem, wenn die Verteilung der Lichter im Histogramm eingerückt ist (die ganze Breite nicht ausnutzt), also schwarz nicht ganz schwarz ist und Lichter nicht bis an den Rand des Histogramms reichen. An einigen tonegemappten Bildern kann man ja sehen, dass es nicht unbedingt flau aussehen muss. Ich meine, mit einer gewissen Intelligenz, müsste Fuji da noch mehr bringen können, ohne, dass es flau aussieht. Dies hatte ich mir bei der S5 von der Auto-Dynamik erhofft, doch auch damit brannten Lichter teilweise aus, was mit RAW und Tonemapping nicht der Fall war. Fuji greift für Jpegs nicht auf den RAW-Headroom zu, die D90 macht das jedoch für (Active) DLighting. Ich meine 12 Blenden muss auch ohne flaues Bild gehen. Dagegen ist es auch kein Problem, ein Bild mit nur 6 Blenden flau zu machenDu beschreibst die kleine Schwäche der Fuji JPEGs aus der Sicht eines Betrachters. Ich beschreibe sie technisch. Das Problem ist die viel zu hohe Dynamik von knapp 12 Blenden bei 400%. Wenn man das linear so flach macht, dass es auf die 1:100 passt, die ein Papier schafft, hast du ein langweiliges, flaues Bild.
Definiere "natürlich". Das menschliche Auge sieht im Himmel Farbe, wie auch im Boden Zeichnung, weil es selektiv die "Belichtung" einstellt.
Ich seh das auch nicht so. Wenn man die Tonwertkurven von S5 Pro und D90 vergleicht, dann kann man sehen, das die i.d.R. bildwichtigen Tonwertbereiche von ca -2 bis +2 EV von der Fuji steiler und damit kontrastreicher umgesetzt werden.Du beschreibst die kleine Schwäche der Fuji JPEGs aus der Sicht eines Betrachters. Ich beschreibe sie technisch. Das Problem ist die viel zu hohe Dynamik von knapp 12 Blenden bei 400%. Wenn man das linear so flach macht, dass es auf die 1:100 passt, die ein Papier schafft, hast du ein langweiliges, flaues Bild.
Ich meine, mit einer gewissen Intelligenz, müsste Fuji da noch mehr bringen können, ohne, dass es flau aussieht.
Ich meine, mit einer gewissen Intelligenz, müsste Fuji da noch mehr bringen können, ohne, dass es flau aussieht.
Dies hatte ich mir bei der S5 von der Auto-Dynamik erhofft, doch auch damit brannten Lichter teilweise aus, was mit RAW und Tonemapping nicht der Fall war.
allerdings - genau dafür gibt es ja die Automatik, die m.M. ziemlich gut funktioniert. Der einzige echt problematische Fall ist der oben beschriebene, wenn die Mitte des Histogramms quasi leer ist.Dafür kann man die Dynamik stufenweise anpassen, sollte man auch nutzen, falls EBV nicht zur Anwendung kommen soll. Flau werden die Bilder nur, wenn bei kontrastlosen Motiven mit 400% fotografiert wird.
Das ist recht hart formuliert, aber richtig - und trifft auch, wenn bei vorhandenem Motivkontrast das Histogramm an einem Rand leer ist.Lern einfach richtig zu belichten, dann klappts auch ohne ausgebrannte Lichter, zumindest mit der S5.![]()
Ich seh das auch nicht so. Wenn man die Tonwertkurven von S5 Pro und D90 vergleicht, dann kann man sehen, das die i.d.R. bildwichtigen Tonwertbereiche von ca -2 bis +2 EV von der Fuji steiler und damit kontrastreicher umgesetzt werden.
Dafür kann man die Dynamik stufenweise anpassen, sollte man auch nutzen, falls EBV nicht zur Anwendung kommen soll. Flau werden die Bilder nur, wenn bei kontrastlosen Motiven mit 400% fotografiert wird.
Lern einfach richtig zu belichten, dann klappts auch ohne ausgebrannte Lichter, zumindest mit der S5.![]()
Lern einfach richtig zu belichten, dann klappts auch ohne ausgebrannte Lichter, zumindest mit der S5.![]()