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Dynamik ooc D90 besser als S5 Pro?

Soweit ich bis jetzt lesen konnte ist das ja gerade der Trick an der S5 Pro!

Für die dunklen Bereiche belichten und die Highlights durch die S-Pixel wieder retten.

MfG
 
Das reicht vielleicht für die Highlights, aber bei der Dynamik geht es ja um Highlights mit gleichzeitig Zeichnung in den dunklen Bereichen. Hierzu müsste man vielleicht mal einen Testaufbau machen. Im Vordergrund Schrift im Schatten, dahinter angestrahlte Schrift, evtl. mit Zwischenstufen, wenn machbar. Dann kann man schauen, was noch alles lesbar ist.
j.


Nix verstehn. Wenn ich mit der S5 Pro weiss, dass ich in einem gewissen dunklen Bereich noch gute Zeichnung haben will (er dabei aber wirklich dunkel aussehn darf) und ich das ganze JPEG ooc. braucht, dann Spot auf diesen bereich, sodass es als 3, maximal 3.5 Blenden unterbelichtet angezeigt wird.
Die Lichter? Das machen die R Pixel. Hab ich mit dieser Einstellung nie ein problem bei meinen Landschaftsmotiven.
 
zuviel gerede, bilder her:D

ooc.jpeg wurde belichtung korrigiert >kontrast und nachgeschärft
lg.jani
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lichter? Das machen die R Pixel. Hab ich mit dieser Einstellung nie ein problem bei meinen Landschaftsmotiven.

Die machen das auch nur bis zu einer gewissen Grenze in Jpeg. Das ist es ja gerade, der Headroom bleibt ungenutzt, wo noch viel Zeichnung im Hellen drinsteckt. Daher ist der Dynamikumfang der S5 Pro in Jpeg bei weitem nicht so groß wie in RAW. Ich kenne die S5 doch und weiß, dass es da auch ausgebrannte Stellen geben kann, wenn auch weniger als bei anderen Kameras bei Jpeg, aber der Dynamikbereich in Jpeg ist noch nicht extrem. Das ist er nur in RAW unter Nutzung von Tonemapping-Funktionen. (einfach konvertiert im FinepixStudio ist es ja genauso wie ein Jpeg). Während die S5 in den Highlights Vorteile hat, hat es die D90 mit DLighting in den Dunkelbereichen. Je nachdem wie man nun belichtet, können sich die Vorteile etwa ausgleichen. Anbei noch ein kleiner, schneller Vergleich der D90-Einstellungen mit Schrift.
Links: Ohne DLighting
Mitte: Mit Active DLighting Extra stark
Rechts: Mit Active DLighting Extra stark und zusätzlichem DLighting stark
Ganz rechts: Das doppelte DLighting am PC etwas verstärkt in den Schwarztönen.

Ohne DLighting ist die Schrift im Dunklen kaum mehr lesbar. Mit DLighting könnte man schon fast wieder die Belichtung nach unten verschieben. Auf diese Weise lassen sich auch Highlights mit der D90 retten. In Konkurrenz stehen also S5 Pro ohne Headroom gegen die D90 mit Headroom. So einfach und klar für die S5 Pro, wie es hier manche sehen, ist die Sache nicht.
j.
 
Also ich komme aus dem Sigma Lager und liebäugle schon die ganze Zeit mit einer Fuji S5Pro bei dem letzten Bild kam mir sofort etwas bekannt vor undzwar wenn man die dunklen bereiche vom Auto anschaut sieht man deutlich rauschen/ oder eine fehlinterpretation von Schwarz ?

Woran liegt das ?
 
Nix verstehn. Wenn ich mit der S5 Pro weiss, dass ich in einem gewissen dunklen Bereich noch gute Zeichnung haben will (er dabei aber wirklich dunkel aussehn darf) und ich das ganze JPEG ooc. braucht, dann Spot auf diesen bereich, sodass es als 3, maximal 3.5 Blenden unterbelichtet angezeigt wird.
Die Lichter? Das machen die R Pixel. Hab ich mit dieser Einstellung nie ein problem bei meinen Landschaftsmotiven.

Mir scheint, da fehlen einfach handwerkliche Grundlagen, die sollen dann durch die JPEG-Engine wieder ausgeglichen werden.
 
...ooc.jpeg wurde belichtung korrigiert >kontrast und nachgeschärft
lg.jani



Also ich komme aus dem Sigma Lager und liebäugle schon die ganze Zeit mit einer Fuji S5Pro bei dem letzten Bild kam mir sofort etwas bekannt vor undzwar wenn man die dunklen bereiche vom Auto anschaut sieht man deutlich rauschen/ oder eine fehlinterpretation von Schwarz ?

Woran liegt das ?

hast Du gelesen das die Belichtung korregiert wurde? das kommt von daher;) bei ISO 100 rauscht Fuji nicht!
 
Abgesoffene Dunkelbereiche. Du brauchst DLighting :D.
j.

hallo? das sind Schatten wie in der Realität diese auszusehen haben sollen, und keine digital-linear skalierte Tiefen wie in Deinen Beispielen.;)

zu Deinen Bildern: das erste sieht natürlich aus, wie bei jeder Kamera auch, schon ab den zweten Bild ist eine flaue Schattendarstellung vorhanden, halt digitalisiert, für Informative Zwecke wie Producktfotos wo ideale Abildungen wie diese nicht in der Realiktät vorkommen, erreicht werden müssen, spielt da DL bei D90 vieleicht eine Rolle, aber wie gesagt, nicht in der Natura, wo auch ECHTE Schatten vorhanden sein müssen! und gerade hier triumpfiert S5 pro gegenüber der D90 da die S5 mit Schatten von Grund auf besser umgeht als D90 ohne DL - aus der Sicht: bewahrung der realen Schattierungen und Konturen - sprich Klarheit!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir scheint, da fehlen einfach handwerkliche Grundlagen, die sollen dann durch die JPEG-Engine wieder ausgeglichen werden.


Wieso? Ich mache fast jedes Bild als RAW. Ich muss fast nie mehr als 1/2 Blende an der Belichtung korrigieren (und, wenn, eher einen Tick aufhellen als abdunkeln), rein von der Helligkeit gingeJPEG ooc. Ich belichte im übrigen fast alle Landschaftsbilder mit Spotmessung. Entweder auf die Schatten (ich überlege mir, wie dunkel die werden dürfen). Oder auf die Mitten (Beispiel: soll das gelbe Laub eines Baumes nun ein sattes, dunkles Gelborange werden in meinem Bild, oder ein sehr helles, im Kontrast zu einem dunklen Hintergrund?). Oft mess ich auch beides aus und entscheide mit beidem.
Wo ich von der S5 profitiere, das sind die Lichter. Die beschriebenen Methode ging nicht mit der D80, da hätte man in jedem Fall auf die Lichter belichten müssen, zu wenig Reserve (auch in RAW). Die 400D hatte keinen Spot, daher keine Erfahrungswerte dazu

P.S: Das mach ich mit Diafilm inzwischen ebenso! Ich hab's aber mit der S5 Pro gelernt, davor hab ich mich nie getraut. Nur mit den beiden Pentax Mittelformat und WW Optiken ist die Spotmessung ein elender Kampf, denn was da Spot heisst, ist vermutlich ein erstaunlich grosser Fleck (auf jeden Fall viel weniger Spot als bei der S5 und der F4).

P.P.S: Klar könnte man auch mit 'ner Graukarte oder mit Lichtmessung mit einem externen Beli eine technisch korrekte Belichtung hinbekommen. Das heisst dann aber nur, dass mittleres Grua auch mittleres Grau wird. Ist aber nach fotografischen Gesichtspunkten womöglich die falsche Belichtung. Denn ich will mein Motiv mal was dunkler haben, mal was heller. Ich denke mir etwas dabei, will eine Bildaussage damit erreichen (das Resultat kann man gutfinden oder nicht, das ist Geschmack, was erstmal zählt ist, dass ich das gewünschte Resultat erreiche). Dazu ist nichts geeigneter als die Spotmessung, zusammen mit ein paar Erfahrungswerten, wie weit die Messung von der 0 auf der Lichtwaage für das gewünschte Resultat abweichen muss.
 
Mir scheint, da fehlen einfach handwerkliche Grundlagen, die sollen dann durch die JPEG-Engine wieder ausgeglichen werden.

Nein, das ist es nicht. Ich kann fotografieren. Belichtest du auf die Schatten, reißen die Highlights aus. Auch bei der S5 in Jpeg. Belichtest du auf die hellen Bereiche, saufen die Schatten ab. Der Test mit der Schrift wäre eine brauchbare Vergleichssituation für S5 vs. D90.
j.
 
hallo? das sind Schatten wie in der Realität diese auszusehen haben sollen, und keine digital-linear skalierte Tiefen wie in Deinen Beispielen.;)

Das sind die unterschieldichen Geschmäcker. Ich mag das S5 Bild auch lieber. Aber verstehe, dass es andere gibt, die die hochskalierten Tiefen lieber mögen als das S5 Bild, das sich mehr am Film orientiert.
 
...das sich mehr am Film orientiert.


Du meinst die sich an die Realität orientiert, was der Realität jeden Grund und Boden raubt ist schlicht und einfach eine unreale darstellung bei den Bildern d.h. falsche darstellung da diese der realität nicht entsprechen, wer gerne in der Flaschheit verharen möchte, das sei Ihm gegeben, ist aber kein gängiges Format für ernsthafte Fotografie! deswegen - wie SickBoy schon geschrieben - hier vergleicht man Äpfel mit Birnen und hat nix mit "D90 besser als S5" zu tun! Punkt.
 
hallo? das sind Schatten wie in der Realität diese auszusehen haben sollen, und keine digital-linear skalierte Tiefen wie in Deinen Beispielen.;)

Nun, es düfte sehr subjektiv sein, was man möchte. Ich persönlich finde die Schatten bei den Bildern von rufusz schlicht abgesoffen. Eine besondere Dynamik erkenne ich da nicht. Würdest du genauso belichten? Hätte die S5 DLighting, würde ich es hier einschalten. Zur Dynamik gehören Schatten und Lichter. Wenn du DLighting als zu unnatürlich empfindest und es lieber aus lässt, ist die S5 dir für dich bessere Entscheidung :), denn ohne DLighting bringt die D90 wohl keine bessere Dynamik als andere DSLRs mit normalem Sensor und damit bei ooc klar unter der S5. Man sollte aber nicht vergessen, dass ich hier immer starke Einstellungen gewählt habe, um es zu verdeutlichen. Da gibt es noch viele Zwischeneinstellungen mit gemäßigterer Wirkung.
Mal eine Frage an die S5-Besitzer: Wenn Fuji für die S6 Pro das DLighting von Nikon bekommen könnte, würdet ihr es in der Kamera begrüßen oder niemals verwenden?
j.
 
Nein, das ist es nicht. Ich kann fotografieren. Belichtest du auf die Schatten, reißen die Highlights aus. Auch bei der S5 in Jpeg. Belichtest du auf die hellen Bereiche, saufen die Schatten ab. Der Test mit der Schrift wäre eine brauchbare Vergleichssituation für S5 vs. D90.
j.

jani hat in Beitrag 83 gezeigt das es durchaus möglich ist mit Fuji brauchbare Ergebnisse zu erzielen auch bei hohen Kontrasten;) Deine Bilder sind keine Referenz für die Fuji da diese andere Grundlagen und Zwecke verfolgen als die von Fuji, das haben schon andere unter denen auch ich versucht hier zu erklären.
 
Sorry, habe nur bis Seite 4 durchgelesen und will nur kurz meinen Senf abgeben:

ADL hat überhaupt gar nichts mit der Dynamik der Kamera zu tun, aber auch wirklich überhaupt nix, deshalb ist der Fred-Titel in Anbetracht dessen, dass es hier eigentlich um ADL und OOC geht, leider völlig irreführend.

Die Dynamik der Kamera bezieht sich auf das, was der Sensor an Tonwertumfang in einem einzigen Bild noch mit Zeichnung aufgenommen bekommt.

ADL ist eine reine Software. Ob man das in der Kamera macht oder nachträglich (z.B. in Capture NX oder auch in PS mit Tiefen/Lichter) spielt überhaupt keine Rolle, es wird nur das verstärkt, was sowieso da ist, und wo nix ist, kann auch nix hergezaubert werden. Ich rede hier natürlich von dem Tonwertumfang, der sich im RAW befindet, wohlgemerkt!


Wenn sich jemand eine DSLR kauft, um damit Szenen mit extremem Dynamikumfang OOC gut sichtbar durchgezeichnet hinzubekommen, ist das ok, aber dann erübrigt sich die Diskussion hier eigentlich völlig, denn dann geht es nur um die In-Camera-Features und Bequemlichkeit und nicht um Dynamik.
 
Nein, das ist es nicht. Ich kann fotografieren. Belichtest du auf die Schatten, reißen die Highlights aus. Auch bei der S5 in Jpeg. Belichtest du auf die hellen Bereiche, saufen die Schatten ab. Der Test mit der Schrift wäre eine brauchbare Vergleichssituation für S5 vs. D90.
j.

Na klar, man muss shcon wissen, was man tut.

Dieses Beispiel wurde auf die gelben Bäume im VG belichtet mit Spot, -1/2:

3196890143_4b0996d9bd_o.jpg


Selbst die Wolke über dem Matterhorn ist NICHT ausgefressen, sie hat nur kleine Bereiche, die wirklich ganz weiss sind. Sie zeigt das typische flache Verhalten in den Extremen.

Das hier wurde auf den Baum und auf die Schatten belichtet. Den Baum auf +1/2. Die Messung in den Schatten ergab keine -3 Blenden, ich wusste schon vor der Aufnhame, dass ich das mit einer hohen Kontrasteinstellung zurecht biegen muss, wenn die wirklich absaufen sollen:

3197736204_0783a32bf3_o.jpg
 
...Wenn Fuji für die S6 Pro das DLighting von Nikon bekommen könnte, würdet ihr es in der Kamera begrüßen oder niemals verwenden?

lieber die 1600% Dynamik mit einen EXR Sensor und mit perfekt gemäppten Lichtern bei JPEG (8Bit) ähnlich wie bei RAF von Fuji, das würde mir vollkommen reichen, KEINE SCHATTENAUFHELLUNG wie bei D90! ich hoffe das wird auch so umgesetzt
 
Sorry, habe nur bis Seite 4 durchgelesen und will nur kurz meinen Senf abgeben:

ADL hat überhaupt gar nichts mit der Dynamik der Kamera zu tun, aber auch wirklich überhaupt nix, deshalb ist der Fred-Titel in Anbetracht dessen, dass es hier eigentlich um ADL und OOC geht, leider völlig irreführend.

Die Dynamik der Kamera bezieht sich auf das, was der Sensor an Tonwertumfang in einem einzigen Bild noch mit Zeichnung aufgenommen bekommt.

ADL ist eine reine Software. Ob man das in der Kamera macht oder nachträglich (z.B. in Capture NX oder auch in PS mit Tiefen/Lichter) spielt überhaupt keine Rolle, es wird nur das verstärkt, was sowieso da ist, und wo nix ist, kann auch nix hergezaubert werden. Ich rede hier natürlich von dem Tonwertumfang, der sich im RAW befindet, wohlgemerkt!


Wenn sich jemand eine DSLR kauft, um damit Szenen mit extremem Dynamikumfang OOC gut sichtbar durchgezeichnet hinzubekommen, ist das ok, aber dann erübrigt sich die Diskussion hier eigentlich völlig, denn dann geht es nur um die In-Camera-Features und Bequemlichkeit und nicht um Dynamik.

voll zustimm!:top:
 
Mal eine Frage an die S5-Besitzer: Wenn Fuji für die S6 Pro das DLighting von Nikon bekommen könnte, würdet ihr es in der Kamera begrüßen oder niemals verwenden?
j.

Ich hatte die D80. Zwar nur mit dem nicht-aktiven D-Ligthing. Aber das macht ja das gleiche, nur halt erst nach der Umwandlung in JPEG. Ist also vom Bildeindruck ähnlich, halt mit mehr Qualitätsverlusten als das aktive.

Meine Erfahrung: die aller niedrigste Stufe kann man durchaus verwenden, wenn man eh mit der Matrixnessung arbeitet und sich keine Gedanken macht, wie dunkel die Schatten werden sollen. Die höheren Stufen wirkten unnatürlich, hab das nur mal aus Spielerei probiert und gleich wieder verworfen.
Bei der S5 hab ich mich noch sletne dabei erwischt, unten mehr aufzuhellen, wenn ich mit RAW fotografiere. Aber es kommt manchmal vor.
Ich glaube, was bei der S6 (der hypthetischen) mehr bringen würde, ist die Möglichkeit, eine weniger stark s-förmige Kurve zu wählen. Also der D-Lighting Effekt in den Schatten, plus das Gegentiel in den Lichtern. Es gibt Situationen, wo diese Kurve besser wäre.
 
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