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DxO PhotoLab 8 vorgestellt

Wie lange dauert denn die Entwicklung PL7 zu PL8 bei diesen Beispielen?
 
Ja, das fällt mir auch auf. Ich sollte aber ergänzen, dass das die oben gezeigten Ausschnitte jeweils Vergrößerungen von 400 % sind, d.h. weit über eine 1:1-Vergrößerung hinaus. Ohne bei diesen Dingen Experte zu sein, würde ich mir die größere "Schärfe" der Version 7 so erklären, dass diese dort Details hinzudichtet, die im RAW so gar nicht vorhanden sind. Ich füge noch eine weitere Aufnahme bei, wieder links Version 7, rechts Version 8, ebenfalls 400 % Vergrößerung.
400% ?????
 
Wie lange dauert denn die Entwicklung PL7 zu PL8 bei diesen Beispielen?
Beide Bilder wurden jeweils separat erst mit PL7, dann mit PL8 aus dem RAW umgewandelt (mit identischen Einstellungen in PL). Da ich mir vor kurzem einen neuen Rechner geleistet habe, geht das ziemlich fix. Genau gemessen habe ich es nicht.
 
Noch eine Anmerkung zu meinen 400 %-Vergrößerungen: Es ist in der Tat so, dass man die verminderte Artefaktbildung von PL8 gegenüber PL7 bei den Bildern nicht erkennen kann, wenn man diese in Normalgröße auf einem durchschnittlichen Monitor betrachtet. Ich croppe aber relativ gerne, z.T. auch recht weitgehend (wenn auch nicht 400%). Und da waren mir bei PL7 durchaus die Artefakte aufgefallen, die mit Einführung von DeepPrime aufgetreten waren. Bis zu welcher Vergrößerung die dann wirklich im Bild erkennbar waren, habe ich nicht ausgetestet - aber es blieb doch immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich DeepPrime angewandt habe (was ich ansonsten sehr schätze, weil es Rauschen noch effektiver beseitigt). Aus diesem Grund begrüße ich die Verbesserungen von PL8 sehr: Es ist einfach das "sichere Gefühl", dass ich mir damit meine Bilder nicht verhunze. Aber ich gebe zu: Das ist ein wenig wie bei der Homöopathie. Man muss dran glauben, um einen Effekt zu spüren...
 
Noch eine Anmerkung zu meinen 400 %-Vergrößerungen: Es ist in der Tat so, dass man die verminderte Artefaktbildung von PL8 gegenüber PL7 bei den Bildern nicht erkennen kann, wenn man diese in Normalgröße auf einem durchschnittlichen Monitor betrachtet. Ich croppe aber relativ gerne, z.T. auch recht weitgehend (wenn auch nicht 400%). Und da waren mir bei PL7 durchaus die Artefakte aufgefallen, die mit Einführung von DeepPrime aufgetreten waren. Bis zu welcher Vergrößerung die dann wirklich im Bild erkennbar waren, habe ich nicht ausgetestet - aber es blieb doch immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich DeepPrime angewandt habe (was ich ansonsten sehr schätze, weil es Rauschen noch effektiver beseitigt). Aus diesem Grund begrüße ich die Verbesserungen von PL8 sehr: Es ist einfach das "sichere Gefühl", dass ich mir damit meine Bilder nicht verhunze. Aber ich gebe zu: Das ist ein wenig wie bei der Homöopathie. Man muss dran glauben, um einen Effekt zu spüren...
Wenn man auf 4-5K Monitor 200% oder auf WQHD mit 100% den Unterschied nicht sieht, den gibt es auch nicht. Zumindest in meine Augen.
Ich habe in PL7 die Artefakte in DeepPrimeXD im vergleich zu normale DeepPrime auf glatte Flächen sehr oft beobachtet. Werde am WE dediziert testen. Wenn die mit neue XD2 beseitigt werden, sehe ich schon als Erfolg. Aber das mache ich definitiv nicht mit 400%.
 
Meines Erachtens ist eine 100% Ansicht die einzige "Wahrheit".
Denn jede Vergrößerung oder Verkleinerung passiert über einen Rechenvorgang - der ja nicht unbedingt genormt ist.
Du sagst selbst, Vergrößerung ist entscheidend. Vergrößerung 100% auf FullHD entspricht dem 200% auf 4K. Wenn noch 4K Monitor kleiner ist, zB Laptop, ist 200% schon normale Vergrößerung. In 100% sieht man gar nicht, was in Ausdrücke dann zu sehen wird.
 
Wenn ich bei 400% Vergleiche und einen Unterschied sehe welchen ich bei 100% nicht sehe, dann weiß ich das sich etwas an der Software getan hat, ich weiß aber auch das es einfach für die Praxis keine Relevanz hat.
Meine Tests mit XD2 vs XD2s zeigen "nichts" auch nicht bei 800%. ( Test an Sternen was für eine Denoise Software sehr anspruchsvoll ist)
 
Du sagst selbst, Vergrößerung ist entscheidend.

Da hast du mich falsch verstanden. Wenn ich Artefakte bei 400% erkenne welche bei 100%-Ansicht nicht vorhanden sind, dann sind die wohl durch den Rechenvorgang der Vergrößerung entstanden.
Im Prinzip das selbe Problem wie bei extremer Verkleinerung, nur dass die Algorithmen zur Verkleinerung wohl viel ausgereifter sind, als jene zur Vergrößerung.
Weil Verkleinert wird fast immer ...
 
enn jede Vergrößerung oder Verkleinerung passiert über einen Rechenvorgang - der ja nicht unbedingt genormt ist.
Unter 100% ist das so.
Aber oberhalb 100% sollte die Vergrößerung nur durch vervielfachen von Pixeln funktionieren, deshalb gibt es normalerweise keine 150%, sondern nur 100er Schritte. Würde hier rechnerisch skaliert, ist das Bild verfälscht.
100% 1 Pixel, 200% 2x2 Pixel, 300% 3x3 Pixel mit jeweils den gleichen Werten wie bei 100%.

Wenn dann noch ein Monitor mit einer Auflösung vverwendet wird, die die Grafikkarte nicht kann, dann habe ich eine Skalierung im Monitor, die mir alle Mühe in der Bildbearbeitung zunichte macht, weil ich nicht das Bild, sondern den Skaliere des Monitors bewerte.
 
Heute setzte etwas Ernüchterung ein.
Auf dem Desktop bin ich sehr zufrieden.
Eben hab ich die v8 mal auf unser Unterwegsläppi geschaufelt.
AMD Ryzen 5 3500U with Radeon Vega Mobile Gfx 2.10 GHz, 16 GB RAM
Mit der v6 konnte man unterwegs gut arbeiten auch wenn der Export letztendlich schon einmal eine Minute gedauert hat.
Auch die v8 startet nicht langsamer als der Vorgänger. So weit, so gut.
Ich habe noch ein 50D RAW File auf dem Rechner gefunden, zum Testen genug.
Die Voransicht wird zügig geöffnet, nicht langsamer als v6.
In der "Bearbeitenanzeige" zoome ich auch 200%. Das geht flüssig. Auch zurück und erneut reinzoomen geht gut.
Auch die Lupe arbeitet gut.
Ich entrausche mein ISO 100 Bild mit XD2s. Das dauert natürlich etwas - ca. 40s.
Prozessorlast und der Arbeitsspeicher bleiben im Gesamt unter 70%. Auch die GPU dümpelt bei maximal 50%
Hier wäre also wahrscheinlich mehr drin.
Nun wird weiter bearbeitet - nochmal die Lupe bitte...... BOING
In der Lupe wird jetzt erneut entrauscht und das dauert wieder genau so lange.
Verzieht man die Lupe so wird wieder gerechnet.
Ziehe ich nun die Lupe auf eine zuvor gerechnete Position geht es wieder deutlich schneller.
Es geht also, aber man könnte wohl noch mehr herauskitzeln - vielleicht bei einem Update.
 
Heute setzte etwas Ernüchterung ein.
Auf dem Desktop bin ich sehr zufrieden.
Eben hab ich die v8 mal auf unser Unterwegsläppi geschaufelt.
AMD Ryzen 5 3500U with Radeon Vega Mobile Gfx 2.10 GHz, 16 GB RAM
Mit der v6 konnte man unterwegs gut arbeiten auch wenn der Export letztendlich schon einmal eine Minute gedauert hat.
Auch die v8 startet nicht langsamer als der Vorgänger. So weit, so gut.
Ich habe noch ein 50D RAW File auf dem Rechner gefunden, zum Testen genug.
Die Voransicht wird zügig geöffnet, nicht langsamer als v6.
In der "Bearbeitenanzeige" zoome ich auch 200%. Das geht flüssig. Auch zurück und erneut reinzoomen geht gut.
Auch die Lupe arbeitet gut.
Ich entrausche mein ISO 100 Bild mit XD2s. Das dauert natürlich etwas - ca. 40s.
Prozessorlast und der Arbeitsspeicher bleiben im Gesamt unter 70%. Auch die GPU dümpelt bei maximal 50%
Hier wäre also wahrscheinlich mehr drin.
Nun wird weiter bearbeitet - nochmal die Lupe bitte...... BOING
In der Lupe wird jetzt erneut entrauscht und das dauert wieder genau so lange.
Verzieht man die Lupe so wird wieder gerechnet.
Ziehe ich nun die Lupe auf eine zuvor gerechnete Position geht es wieder deutlich schneller.
Es geht also, aber man könnte wohl noch mehr herauskitzeln - vielleicht bei einem Update.
Spannend, werde heute in MacBook testen
 
Was mir an DxO (und Konsorten) eher abgeht, ist der logische Aufbau, welcher z.Bsp. bei Photo Shop / Gimp über die Ebenen ermöglicht wird.
Bei DxO gibt es globale Bearbeitung und dann die lokalen.
Gebe ich der globalen Einstellung vor, den Micro-Kontrast auf -75% zu reduzieren um einen weicheren Effekt zu bekommen, ist das kein Thema.
In bestimmten Bildregionen möchte ich den Mico-Kontrast aber erhalten oder gar erhöhen.
Ich kann in der lokalen Bearbeitung den Bereich markieren und das auch mitteilen.
Aber aus einem bereits soften Gesamtbild, ist der Microkontrast nicht mehr sinnvoll zu erhöhen - die Basis ist bereits "Matsch".
Bei Helligkeit ist das Konzept durchaus anwendbar - gobal dunkler, stellenweise revidiere ich das wieder oder gehe in die Gegenrichtung.
In PS/Gimp würde man den Effekt in einem Layer anwenden und mittels Maske agieren.
 
was aber voll unterstützt wird - auch wenn es nicht besonders sinnvoll ist ...

Damit würde ich persönlich dem Programm auch bei den ganzzahligen Faktoren über 100% nicht über den Weg trauen und die Finger weglassen, denn dann beurteile ich die Skalierung und nicht das Bild.
Ein grund warum ich 4k Monitore unter 32" nicht für sinnvoll erachte um die Schärfe zu beurteilen, denn wenn ich die Pixel nicht mehr mit dem Auge auseinanderhalten kann und auf 200% stellen muß, dann Schärfe ich nicht mein eigentliches Bild, sondern ein wie auch immer geartetes gerechnetes Bild.

Hier mal ein, zugegebenermassen, Extremtest: das Bild besteht aus 1 Pixel breiten Linien und soll die Problematik veranschaulichen.
Aber wenn man in Diasschauen Zoomfahrten im Bild macht und dabei sehr feine und scharfe Strukturen hat, sieht man die Problematik sehr deutlich, da hilft es dann oft nur die Bildschärfe für diese Bilder etwas zurückzunehmen, damit es nicht zu gruselig aussieht.

Die Bilder muß man sich mit einem Bildbetrachter in der 100% Ansicht anschauen.
Je feiner die Details in einem Bild, desto problematischer sind solche unkontrollierten Skalierungen, eine Schärfebeurteilung ist damit unmöglich.

1. Bild 100% Skalierung
100 Prozent.jpg
2. Bild 133% Skalierung
133 Prozent.jpg
3. Bild 200% Skalierung
200 Prozent.jpg
 
Dann umgekehrt den Mikrokontrast global belassen/erhöhen und dann maskiert senken?

Mit solchen Vorgangsweisen muss man sich dann eh helfen.
Die Selektionstools sind halt darauf ausgerichtet, Bildteile zu erkennen (Auto brush, Control-Point etc.)
Die müssen dann invertiert werden (was bei der auto-brush teilweise schlecht funktioniert)
Am Ende ist diese Vorgangsweise eben recht umständlich - im Vergleich zu Layern/Masken
Vor allem wenn man mehrere solcher Bearbeitungsvorgänge hat (Clarity, Farbverschiebungen, Sättigungen ..)
 
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